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Predators (US 2010)

Robert Rodriguez's Predators (US 2010)


Genre      Action / Adventure / Sci-Fi / Thriller
Regie    Nimród Antal ... 
Buch    Alex Litvak ... Screenplay
Michael Finch ... 
Robert Rodriguez ... Screenplay
Produktion    Robert Rodriguez ... 
Darsteller    Topher Grace ... Edwin
Adrien Brody ... Royce
Alice Braga ... Isabelle
Brian Steele ... Berserker Predator / Falconer Predator
Carey Jones ... Tracker Predator
Danny Trejo ... Cuchillo
Derek Mears ... Classic Predator
Laurence Fishburne ... Noland
Mahershala Ali ... Mombasa
Walton Goggins ... Stans
Musik    John Debney ... 
Studio    Troublemaker Studios ... 
Twentieth Century Fox Film Corporation ... 
Verleih    20th Century Fox ... 
 
Agent Mr.Blond
 
Wertungen223
Durchschnitt
5.84 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
05.11.2010

Start in den deutschen Kinos:
08.07.2010



16 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Darraco83
24.08.2010 02:39 Uhr / Wertung: 8
Die Überpreds, der vollkommen deplazierte cast der beiden Hauptcharaktere und die etwas behäbige Action sind allesamt richtige Kritikpunkte. Aber dennoch bleibt einfach dieser gewisse Kultfaktor wenn die roten Zielerfassungslaser durch den Dschungel blinken und kurz danach eine Schulterkanone ihren Dienst tut. Dazu eine wunderbare Auswahl der typischen Killer-Stereotypen von West bis Ost, Schwarz bis Weiß, Sniper bis Messerkämpfer. Und die Animationen der Flora und Fauna mögen nicht wirklich Stand der Technik sein, aber die Idee die Predators eine klassische englische Jagd vollführen zu lassen war zwar kein intellektueller Geniestreich, aber dennoch unterhaltsam. Und letztenendes geht es doch bei jedem Predator-Film nur darum, zu sehen wie die eigentlich haushoch überlegenen Jäger nach und nach ihre Beute zur Strecke bringen, jedoch immer wieder aufgrund maßloser Überheblichkeit Fehler begehen und selbst das zeitliche segnen. Laurence Fishburnes Rolle hätte zwar deutlich mehr ausgebaut werden können, aber meinen Gesamteindruck trübt dieses Detail nicht wirklich. Fairerweise muss man aber sagen, dass ein äquivalenter Film ohne den Predator-Stempel wohl 2-3 Punkte schlechter abgeschnitten hätte.
CS-M
24.07.2010 13:47 Uhr / Wertung: 5
Ein Film, der gar nicht erst den Anspruch hat, mit Story zu glänzen, muss sich erst Rest auf andere Stärken besinnen. Im Falle eines Action/Horror-Streifens sollten die ganz klar bei der Spannung und der Atmosphäre liegen. Leider hat Predators auch von diesen beiden Dingen nicht viel, so dass er unter dem Strich nicht über Mittelmaß hinauskommt.
Schon der Anfang macht klar, auf welcher Ebene die Autoren den Plot angesiedelt haben: Fast schon wie bei einem PC-Spiel wird der Held des Films einfach so an irgendeinem Ort des Universums abgesetzt. Erklärung? Keine. Sinn? Auch nicht. Macht aber nix, denn darum geht es nicht. Tatsächlich ist der unvermittelte Einstieg genau der richtige Weg, der Zuschauer will schließlich sofort ins Geschehen geworfen werden und möglichst schnell Alien- und/oder Menschenblut fließen sehen. Und damit wird dann auch im Verlauf nicht gegeizt. Leider bleibt kommt bei der Monsterjagd durch den extraterrerestrischen Dschungel nie wirklich Spannung auf. Zu vorhersehbar entwickelt sich der Kampf von Mensch gegen Alien und im Zweifel wurde er auf Action denn auf Schockmomente gesetzt. Auch die Ausstattung der Aliens und der Landschaft ist relativ konventionell. Einzig der finale Schwertkampf eines Yakuza gegen einen Predator ist originell und gelungen inszeniert. Der Rest versinkt in hektischen und der leider zum Standard gewordenen Unübersichtlichkeit. Vor allem beim Predatorduell blickt der Zuschauer irgendwann gar nicht mehr durch, wer eigentlich grade den Alienscheitel gezogen bekommt und wer nicht.
Predators ist weitgehend sinnfreies Actionkino, dass für einen netten Kinoabend sicherlich keine Verschwendung ist. Es verpasst aber auch keiner was, der noch auf die DVD wartet.
Dr.MZ
20.07.2010 02:47 Uhr / Wertung: 7
Robert Rodriguez Predators ist ein solider Film der das Publikum unterhällt, aber leider nicht an das Original mit Arnold Schwarzenegger aus dem Jahr 1987 heran kommt. Denn das wirkliche Predator-Feeling will einfach nicht aufkommen. Zum einen wurde die Perspektive aus Sicht der Predator zu selten eingesetzt, die Charaktere bleiben blass und mein Hauptkritikpunkt sind die fehlenden Hintergrundinformationen. Denn es werden im Verlauf des Filmes einige Dinge bzw. Tatsachen angesprochen, die dann aber leider nicht näher erläutert werden. Dennoch macht es Spaß den Predators bei ihrer brutalen Jagd zuzuschauen und für jeden Predator-Fan sollte dieser Film ein Pflichttermin im Kino sein.
StuKaSille
16.07.2010 18:36 Uhr / Wertung: 6
jo sry hab vergessen die stelle als spoiler zu markieren
Thanatos
15.07.2010 17:27 Uhr / Wertung: 6
Spoiler im Kommentar unter mir. ;-)
StuKaSille
15.07.2010 16:19 Uhr / Wertung: 6
der film fing so gut an! mir hat die erste stunde des films eigendlich sehr gut gefallen,bis zu dem zeitpunkt wo lawrence fishburne auftaucht! ich meine ab da geht die ganze geschwindigkeit des films flöten und der rest ist mist.schon alleine die die logik er rettet sie nimmt se mit erzählt ihnen wie toll er ist da er schon die 10. saison dabei ist,schon welche gekillt hat, quatscht mit sich selbst, stellt fest dass er nicht noch 6 weitere mäuler stopfen kann und versucht sie zu ersticken obwohl er sie schon vorher hätte platt machen können(leute die den film gesehn haben wissen was ich meine)das ist nur einer der extrem schlechten momente des restlichen films. fazit hab mir viel erhofft wurde aber enttäuscht
hautschi
14.07.2010 06:51 Uhr / Wertung: 7
Naja...irgendwie bin ich mir nicht sicher, was ich mit diesem Film anfangen soll.
Es wechseln sich gute Momente mit total sinnlosen und dummen Szenen ab. Einzig der Soundtrack bzw. das Sounddesign konnten mich überzeugen - wie im ersten Teil, Angstkribbeln im Bauch :-)
Im Endeffekt ein ganz passabler Actionfilm, der mehr hätte sein können als er schlussendlich geworden ist.
mountie
12.07.2010 23:16 Uhr - Letzte Änderung: 12.07.2010 um 23:16
Ich mußte länger mit mir selbst hadern, aber mehr als eine "Ganz gut"-Wertung kann ich leider dem neuesten Teil des Predator-Franchises, und somit auch Herrn Rodriguez, nicht geben.
Auch ich sehe den Film eher etwas zwiespältig, da eigentlich von den Grundvorraussetzungen der Story alles gegeben ist, was man von einem tumben Action-Reißer, der hauptsächlich Wert auf ordentliche Jagd-Action der bekannten Aliens legt, erwarten könnte. Nicht ZU komplizierte Geschichte, genug unterschiedliche Charaktere, die fast jedes Killer-Genre abdecken, und wieder die dreckig-schwüle Dschungelatmosphäre aus Teil 1. All dies wurde aber nicht bis zum jeweiligen Maximum ausgereizt. Wäre ich Jemand gewesen, der noch nie etwas von einem Predator gehört hätte, und nicht gewußt, in was für einer Art von Film ich mich befände, dann hätte Rodriguez eine wirklich ordentliche Atmosphäre eingefangen. Aber da es doch eigentlich so ist, das die Predators eigentlich keine Neuerung mehr darstellen, hätte man ruhig mehr Wert auf Konfrontation, als auf bedrohliche Szenen legen können.
Somit ist Predators zwar absolut unterhaltsam geraten, im Vergleich zu den AvP-Teilen sogar eine deutliche Steigerung, aber man hätte ruhig mehr wagen können, und nicht eine Abwandlung des ersten Teils drehen (vor allem, wenn man sich selbst als Fortsetzungs-Film versteht).
PS mit Spoiler: Auch ich halte die Einführung der zweiten Predator-Fraktion für Blödsinn.
blingblaow
12.07.2010 23:09 Uhr / Wertung: 6
Predators ist eigentlich schon als Entäuschung zu bezeichnen. Prinzipiell bekommt man das Original in schlecht zu sehen. Hier und da eine kleine Variation, aber alles austauschbar und eigentlich von geringer Bedeutung. Denn es geht um die Jagdt. Wo die nun stattfindet ist Wurst, da das Setting eh ziehmlich ähnlich mit dem ersten Teil ist. Die neuen Viehcher der Predatoren und die neuen "Überpredatoren" ließen mich eher kalt. Die Effekte waren oft billig anzusehen und auch das Setting an sich war manchmal sehr durchschaubar. Jetzt mag vielleicht der ein oder andere damit kommen, dass das ja in den alten Teilen auch schon so war. Ja sicherlich, aber damals gabs sowas wie Charme, Trashfaktor usw. Und das passte damals top. Hier eben nicht. Der Cast war auch irgendwie seltsam. Die guten Leute wurden schnell verheizt, bzw. man bekommt sie nur relativ kurz zu Gesicht und der Rest spielt so vor sich hin. Mag vielleicht auch mit dem lahmen Drebuch zusammen hängen. Passieren tut ja eigentlich recht wenig und die Langeweile klopfte nicht nur einmal an den Kinosaal. Völlig schlecht war das Ganze nicht, aber doch träge, lustlos und ohne Überzeugung. Hinzu kommt noch die dämliche dt. Synchro. Vor allem Walton "Shane Vendrell" Goggins ging mir da gegen den Strich, die restlichen Akzent-Geschichten waren auch irgendwie doof. Nene, auch wenn der Herr Rodriguez nur produziert hat (und an dem laschen Drehbuch beteiligt war)...wenn da im Intro "Troublemaker Studios" steht, dann erwarte ich deutlich mehr. Vom Härtegrad war der 1. auch großzügiger, der nebenbei jetzt auf eine 16er Freigabe herunter gestuft wurde. Ich fand's dann am Ende doch recht schwach, was da abgeliefert wurde.
RimShot
10.07.2010 23:40 Uhr - Letzte Änderung: 10.07.2010 um 23:45
Nach Ridley Scott's "Robin Hood" nun also der zweite Film, der es geschafft hat, mich im Kino einschlafen zu lassen.

Doch ganz von vorne!
Stellt euch einen engen Raum mit 115 Sitzplätzen vor. Die Luft ist stickig und heiß, gefühlte 50° C.
Ihr zieht euren Pullover aus und merkt dass das nicht ansatzweise genug ist...
Doch was tun? Den Raum verlassen und den Film verpassen? - Keine Option!
Im Todeskampf verharren und durch den Film quälen?
- Meine Option!
Zu diesem Zeitpunkt sind übrigens erst die Trailer zu Ende und der eigentliche Film beginnt: Predators!
Der Anfang ist gut, bietet ein paar Lacher und zeigt, wohin die Reise gehen wird. Nach einer halben Stunde ist dann allerdings immer noch nichts passiert, außer dass die Luft im Kino noch stickiger und noch heißer geworden ist.
Irgendwann triumphiert die Hitze und die Müdigkeit. Ich werde schläfrig und schlafe ein, ziemlich genau, als Laurence Fishburne mit der Gruppe in "sein" Raumschiff geht. Plötzlich explodiert jemand??! Sekunden... und ich schlafe wieder ein und wache erst wieder auf, als der Yakuza gegen einen Predator antritt. Keine Ahnung ob in der Zwischenzeit was Nennenswertes passiert ist. Naja, jedenfalls habe ich es ab hier geschafft, den Rest des Films dann wieder mit vollem Bewusstsein auszuhalten, was in der brodelnden Hölle die sich "Kino" schimpfte wirklich als Drahtseilakt herausstellte.

Der Film selbst wartet dann mit einem netten Finale auf, das zwar keine wirklichen Überraschungen präsentiert, jedoch unterhalten kann. Ein paar Schnitte sind zwar etwas zu schnell, aber das kennt man ja mittlerweile.
Bei Good Old Arnie gabs sowas allerdings nicht!
Was besonders positiv aufgefallen ist, ist der Soundtrack des ersten Teils von 1987, der nahezu komplett übernommen wurde - natürlich generalüberholt.
Auch nett die Querverweise die zum ersten Teil gezogen werden. Dann noch ein kleiner Cliffhanger et voilà: Es ist angerichtet!

Ich muss ganz offen sagen, das ich mir nach dem Trailer doch einiges mehr von dem Film erwartet habe. Klar, mein EIndruck wird dadurch geschmälert, das ich in dem wohl beschissensten Kino ever war! Nie wieder im Sommer ins Kino! Oder zumindest nicht in unklimatisierte Kinoräume!

Die Inszenierung an sich geht in Ordnung, die Darsteller auch, allerdings sind die Dialekte der dt. Version wirklich nervtötend und die Synchro von Adrien Brody passt auch nicht ganz, aber man gewöhnt sich ja an FAST alles.

Schade - genügend Potential wäre wirklich da gewesen, aber es scheint, kein Film in dem der gute Predator vorkommt, kann an den ersten Auftritt im Jahre 1987 heranreichen.
PREDATORS mag unterhalten und kurzweilige Action bieten, allerdings dauert es etwas bis der Film in Fahrt kommt. Zusätzlich sollte man den Film wirklich nur im O-Ton schauen!

Trotz allem bin ich gespannt darauf, den Film irgendwann nochmal auf DVD zu begutachten, aber mein Eindruck beim ersten Sehen im Kino ist leider nicht so berauschend.
Sorry, aber da hat der Trailer wirklich zu viel versprochen!
KeyzerSoze
08.07.2010 23:30 Uhr / Wertung: 6
Liebe Asiafans, liebt ihr es nicht auch diese großartig inszenierten Finales von Samuraifilmen? Wenn die beiden letzten Samurai in einem weiten Feld sind, ihre Klingen ziehen, das Schwert durch die wehenden Halme zieht? Ja? Dann werdet ihr einen großartigen Moment erleben!

Generell schwankt der dritte Teil der Predator-Reihe (der Film spielt nach den letzten beiden Teilen und ignoriert die Crossoversfilme mit Alien) extrem. Auf der Haben Seite hätten wir die schon erwähnte Szene, das tolle Finale und ein teilweise schönes Setdesign, so dass man wirklich das Gefühl hat sich im ersten Teil wieder zu finden... was im übrigen noch durch durch den größtenteils unveränderten Musikeinsatz verstärkt wird.

Auf der Negativseite sind es dann doch ein paar Punkte mehr die stören: Fangen wir mit der Story an, die an sich ja für nen Actionfilm grundsätzlich ok wäre, würde man nicht versuchen den Zuschauer immer wieder an der Nase herumzuführen, was sowas von offensichtlich ist und nicht ein Twist wirklich überaschend kommt. Gleichzeitig stört mich auch, dass der Film nicht die Eier hat das Ende so durchzuziehen wie es zunächst den Anschein hat, was wohl offensichtlich dem Mainstream geschuldet sein durfte. Ebenso hätte das höher, schneller, weiter Prinzip nicht sein müssen, denn jetzt gibt es hier neben dem klassischen Predator noch Überpredators. Das muss doch nicht sein. Hier hätte ich gerne mehr Nostalgie gesehen und nicht die modifizierte größere Variante ... die scheinbar auch nicht wirklich anders ist ... außer halt größer ;)

Mein zweites Problem ist eine Castentscheidung, denn ich nehme Alice Braga, so gern ich die Frau auch sehe, niemals nicht ihre kaltblütige Killerin ab. Über Adrien Brody denkt man Ähnliches, doch zum Glück fängt der sich im Finale wieder. Der restliche Cast, hervorgehoben Topher Grace, geht in Ordnung.

Problem Nr. 3 war die unterirdische deutsche Synchronisation: Zum einen hat jede Nationalität einen dermaßen überzogenen Akzent zu bieten, dass es teilweise einfach nur unfreiwillig komisch ist, gerade wenn sich die Synchronsprecherin von Alice Braga nicht entscheiden kann ob sie nun eher spanisch oder französisch betonen soll. Wer auf die Idee kam Danny Trejo mit einer so sanften Weicheistimme auszustatten gehört ebenfalls gesteinigt.

Die letzte negative Anmerkung bezieht sich erneut auf den oben genannten Mainstream, denn es geht hier mit Ausnahme von einer etwas deplatziert wirkenden Szene (die alleine wohl das FSK18 rechtfertigt) ziemlich blutleer zu.

Das klingt jetzt alles deutlich schlechter als ich den Film selbt empfinde, aber Licht und Schatten wechseln sich leider doch ganz gut ab, aberich wurde zumindest kurzweilig ganz ordentlich unterhalten ... wobei ich sicher bin, dass da auch ein gutes Stück die Nostalgie und der Predator Bonus dafür gesorgt hat.
Thanatos
08.07.2010 23:15 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 08.07.2010 um 23:15
Wer von Predators einen markanten Rodriguez erwartet dürfte enttäuscht werden. Die Charaktere agieren abschnittsweise sehr unlogisch und kümmern sich recht wenig um das wie, wo und was - Logiklöcher sind dadurch vorprogrammiert. Da mit zunehmender Spielzeit die Dialoge in den Hintergrund rücken gewinnt der Film dann langsam an Qualität. Das Ende hat dann auch noch den ein oder anderen unerwarteten Kniff parat. Fazit: Wenig Inhalt, viel Geballer, coole Sprüche - kurzweilig! 6 Punkte... vermutlich hab ich einfach zu viel erwartet.
Mr.Blond
30.06.2010 19:33 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 30.06.2010 um 19:34
Seit vorgestern ist es raus. "Predators" wurde von der FSK !!!UNCUT!!! mit "keine Jungendfreigabe" gekennzeichnet (zumindest fürs Kino, wie wir wissen kann das Heimkino-Rating ganz anders ausfallen). Möge die Jagd beginnen. Freu mich schon wie ein Schnitzel.
delacroix
22.06.2010 15:39 Uhr / Wertung: 6
Weiß schon jemand ob der UNCUT ins Kino kommt?
Dr. Zoidberg
19.03.2010 11:12 Uhr
Mr.Blond
05.06.2009 21:02 Uhr / Wertung: 7
Klingt sehr interessant was man schon an Infos rüberscheibt.

Zitat von movie-infos.net:

'20th Century Fox' macht Nägel mit Köpfen und hat nun den offiziellen deutschen Starttermin für das Reboot des SciFi-Actioners "Predator" bekannt gegeben. Der neue Film, der auf den Namen Robert Rodriguez's Predators hören und mehr eine Fortsetzung denn ein Neustart wird, startet am 08. Juli 2010 in den heimischen Kinos. In den USA wird er einen Tag früher zu sehen sein.

Wie die Kollegen von 'Moviehole' außerdem erfahren haben, soll Produzent Robert Rodriguez ("Sin City", "Planet Terror") sehr daran interessiert sein, "Predator 1" Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger wieder in den Film mit einzubauen. Man habe dessen Charakter Major Alan "Dutch" Schaefer bereits im Drehbuch eingebaut. Dieser soll zwar nicht die Hauptrolle spielen, jedoch soll der Auftritt größer ausfallen und keineswegs nur ein Cameo-Auftritt werden. Derzeit warte man auf die Antwort des aktuellen Gouverneurs von Kalifornien.

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