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Easy A (US 2010)

Einfach zu hAben (DE 2010)
Einfach zu haben (DE 2010)


Genre      Comedy / Romance
Regie    Will Gluck ... 
Buch    Bert V. Royal ... 
Darsteller    Emma Stone ... Olive Penderghast
Penn Badgley ... Woodchuck Todd
Amanda Bynes ... Marianne
Dan Byrd ... Brandon
Thomas Haden Church ... Mr. Griffith
Cam Gigandet ... Micah
Fred Armisen ... Pastor
Lisa Kudrow ... Mrs. Griffith
Malcolm McDowell ... Principal Gibbons
Patricia Clarkson ... Rosemary
Stanley Tucci ... Dill
Musik    Brad Segal ... 
Studio    Olive Bridge Entertainment ... 
Screen Gems ... 
 
Agent Joey 4ever
 
Wertungen289
Durchschnitt
7.50 
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DVD-Erscheinungstermin:
19.05.2011

Start in den deutschen Kinos:
11.11.2010



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Thanatos
16.12.2010 09:13 Uhr / Wertung: 8
Dieser Film hat mir wieder erwarten gut gefallen. Interessante Story die einiges an Lachpotential bietet. Emma Stone empfand ich zwar als kleine Fehlbesetzung, aber ein wirklicher Kritikpunkt ist das bei diesem Film nicht. Sollte man auf jeden Fall mal gesehen haben. 8 Punkte.
Colonel
01.12.2010 11:16 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 01.12.2010 um 11:18
Ich glaub ich muss hier mal ein wenig auf die Euphoriebremse treten. "Easy A" schafft es höchtens auf ein "C" und ist weit entfernt von einem "A". Nach einer halben Stunde habe ich ja schon geahnt, das das Nichts mehr gibt, auch wenn der Film noch ein wenig die Kurve kriegt. Aber wo war denn die intelligente Geschichte oder die tolle Darstellerin von der Alle schwärmen. Weder Story oder Charaktere noch Emma Stone selber können für irgendeinen Aha-Effekt sorgen und so dümpelt der Film 90 Minuten lang im Mittelmaß herum ohne jegliche Lacher und irgendwann darf man dann endlich gehen. Wenn man ihn gerne sehen möchte, dann doch eher auf den DVD Release warten.
Muddi
29.11.2010 01:28 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 29.11.2010 um 01:41
Die positive Überraschung der letzten Zeit. Nachdem der erste High-School-Film (Gregs Tagebuch) in meiner Liste der letzten Zeit Schiffbruch erlitt, wagte ich mich dennoch an Versuch Nr. 2 und wurde kein bißchen enttäuscht. Der, ich kann es nur wiederholen, da es schon erwähnt wurde, wirklich hervorragende Cast macht diesen Film zu einem witzigen und lakonischen Kleinod, das so weit von einer peinlichen High-School-Klamotte entfernt ist, wie es nur geht. Auch wenn man die filmischen und literarischen Vorlagen nicht kennt, bekommt man, wenn man von Filmen generell Ahnung hat, hier etwas Besonderes geboten. Und, ja, 'Don't you forget...' hinterläßt, passend eingesetzt (wie z.B. in diesem Film oder bei Futurama) immer eine Gänsehaut.
chifan
22.11.2010 22:26 Uhr / Wertung: 9
Man mag es kaum glauben - eine Teenykomödie im 21 Jahrhundert ganz ohne tumbe Witze und Fäkalhumor. Will Gluck zeigt eindrucksvoll, was mit Intelligenz und feinsinnigem Humor in dem Genre möglich ist. Insbesondere Olive und ihre Familie sind absolute Symapthieträger. Unbedingt ansehen!
Smilegirle
22.11.2010 01:16 Uhr / Wertung: 8
Ich hatte lust was hirnloses zu sehn und hab mir diesen hier ausgesucht. War eine fehlentscheidung, aber damit kann ich leben ^^

Die Lebenseinstellung der Hauptdarstellerin ist einfach klasse, und erst die sache mit dem "A" :D
zu geil.
Der ganze Film ist gespickt mit einem wirklich feinen Humor, und die ganzen Insider, machen ihn für Filmkenner natürlich nochmal sehenswerter ;)
KeyzerSoze
12.11.2010 00:52 Uhr / Wertung: 8
John Hughes lebt! Er hat nur einen anderen Namen und heißt Will Gluck! Ich glaub ich habe lange keinen Film mehr gesehen, der so schön den Flair der großen 80er Jahre Klassiker wie beispielsweise Say Anything oder Breakfast Club so gut eingefangen hat wie dieser Film. Dass die Werke von Hughes Vorbild sind merkt man auch in jeder Minute, werden sie doch rauf und runter zitiert, so dass ich mir gut vorstellen kann, dass Nichtkennter ihre Schwierigkeiten mit einigen der Gags haben werden. Aber auch alleinestehend gefällt die lustige Geschichte, vor allen Dingen auch dank ihrer liebenswürdigen Charaktere. Gerade das Familienleben der Olive Penderghast ist hervorragend gezeichnet und kann für viele Lacher Sorgen. Aber auch sonst umschifft Gluck die üblichen Schwächen des Genres, lässt daher nicht eine Sekunde auch nur ein Fünkchen Fäkalhumor aufkommen, sondern das überrachend namhafte Cast spielfreudig aufspielen. Und spätestens wenn das der Zuschauer, wie könnte es anders sein, mit Don't you forget about me von den Simple Minds aus dem Saal entlassen wird, dann weiß man dass man hier wohl einen der besten Genrefilme der letzten Jahre gesehen hat.

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