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Midnight in Paris (US 2011)

Midnight in Paris (DE 2011)


Genre      Comedy / Fantasy / Romance
Regie    Woody Allen ... 
Buch    Woody Allen ... 
Darsteller    Owen Wilson ... Gil
Rachel McAdams ... Inez
Kathy Bates ... Gertrude Stein
Kurt Fuller ... John
Adrien Brody ... Salvador Dalí
Carla Bruni ... Museum Guide
Marion Cotillard ... Muse
Michael Sheen ... Paul
Musik    Stephane Wrembel ... 
Studio    Canal+ ... 
CinéCinéma ... 
Téléfilm Canada ... 
 
Agent flamingmoe
 
Wertungen331
Durchschnitt
7.19 
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DVD-Erscheinungstermin:
21.12.2011

Start in den deutschen Kinos:
18.08.2011



14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

chifan
15.01.2012 22:51 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 15.01.2012 um 22:53
Ich mag Woody Allens Filme - die Dialoge, seinen Humor und seine Art Geschichten zu erzählen, die einen mitunter schier wahnsinnig werden lassen bei dem Gebotenen. Mit seinem neuesten Film werde ich aber einfach nicht warm. Ja die Bilder und die Musik sind großartig, die Geschichte selbst ist für mich aber einfach zu aufgesetzt und künstlich. So ist es zwar anfangs ganz witzig wenn Gil Mr. F. nebst Gattin und Mr. H. begegnen, dass Ganze wird mit der Dauer des Films aber recht ermüdend. Zumal man mitunter das Gefühl nicht los wird, dass alles irgendwie nur eine Aneinanderreihung des Who is who der Zwanziger Jahre zu sein scheint, da die einzelnen Personen inhaltlich nicht immer besonders viel beizutragen haben. Hinzu kommt, dass den Dialogen, abgesehen von einzelnen Ausnahmen, der rechte Biss fehlt und ich bei Allen Filmen auch schon wesentlich mehr gelacht habe. Insgesamt schade um die Idee.
cruel
07.09.2011 00:06 Uhr
Ein Film für Romantiker zum träumen, einzig die Charaktäre der Zeitgeschichte wirken befremdlich und sind zu flach gezeicht auch fällt des amerikanische Bild wie es Monchito beschreibt sterotyp aus. Ich habe mich schon mit einigen Amerikanern unterhalten, die so typisch anders waren, als ich mir den typischen Amerikaner vorstellte.
Muddi
20.08.2011 10:16 Uhr / Wertung: 8
uneingeschränkt soll es heißen...
Muddi
20.08.2011 02:26 Uhr / Wertung: 8
Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, pflichte ich Keyzers Kommentar fast eingeschränkt bei, gebe jedoch als Kritikpunkt an, daß in mindestens drei Szenen (die ich hier jetzt nicht nennen kann, da es zu viel vom Film verrraten würde) etwas weniger Dialog und etwas mehr Subtilität, sprich Verlaß auf die Fähigkeit des Publikums zum selbständigen Denken, wünschenswert gewesen wären. Das fällt bei der Qualität des Films jedoch nicht zu sehr ins Gewicht.
Smilegirle
19.08.2011 17:27 Uhr / Wertung: 7
Ich bin ganz gut mit den Künstlern der Zeit vertraut die der Film die meiste Zeit behandelt und das ist wohl auch der Grund warum ich ihn mochte.
Aber wisst ihr was, keiner der mitSneaker konnten sich des Gedankens erwehren "Franzosen! und erst recht die, die in Paris leben gehören zu den unfreundlichsten Menschen die es überhaupt gibt"
Das ist der Grund warum Menschen wo anders leben! ...auch wenn in Paris ne menge hübscher Steine stehen, und bei regen alles noch .... blubber
So das musste ich bei all der Lob hudelei auf Paris mal los werden. Im übrigen sieht Woody Allen das mit den Franzosen wohl eben so ansonsten hätte er es wohl mehr als nur 3Stück erlaubt über die Statisten rolle hinaus zu wachsen.
KeyzerSoze
18.08.2011 11:34 Uhr / Wertung: 9 - Letzte Änderung: 18.08.2011 um 11:35
Was für ein Film! Was für eine Magie! Was für eine Stadt! Da der Trailer im Grunde kaum etwas über den Film verraten hat, ging ich recht unbedarft in den neuesten Woody Alen, der den Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute verzaubert. Vorneweg sei gesagt, dass der Film nur Leuten Zugang bietet, die sich etwas in der Film- und Kunstgeschichte auskennen; der Rest wird wohl eher gelangweilt auf die Uhr blicken. Mit dem nötigen Hintergrundwissen jedoch ist Midnight in Paris ein starbesetztes Märchen in dem jeder Dialog sitzt, jede Einstellung den Zuschauer magisch wirkt und dessen Klänge man so schnell nicht mehr aus dem Ohr bekommen wird. Die Darsteller sind durch die Bank hervorragend aufgelegt, vor allen Dingen der zurückhaltend spielende Owen Wilson legt eine einfühlsame Performance an den Tag. Die vielen prominenten Figuren der französischen Zeitgeschichte sind gut getroffen und spätestens wenn die wunderbare und glaubwürdige Moral des Filmes den Zuschauer erreicht, wird dieser mit einem breiten Lächeln begeistert den Saal verlassen. Einfach wunderbar ist er, der meiner Meinung nach bislang beste Film von Woody Allen.
Rusticus
12.08.2011 01:06 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 12.08.2011 um 01:13
Woody Allen zaubert ein schönes Stück von Paris auf die Leinwand. Man erkennt in dem Film die Liebe des Protagonisten zur Stadt der Liebe, unterstrichen mit herrlicher Musik und charmanten Charakteren. Die Story ist durchweg belustigend und durchaus sinnig. In Cannes hoch bejubelt, hätte ich mir desöfteren deutsche Untertitel und ein ausgereifteres Ende gewünscht!
Heroes81
11.08.2011 08:10 Uhr - Letzte Änderung: 11.08.2011 um 08:12
Ich habe den Film in der Sneak gesehen und zuvor nichts darüber gehört oder gelesen. Daher war ich nicht wirklich voller Erwartungen. Zwar bin ich auch kein Woody Allen Fan, gestehe aber das der Film durchaus ansehlich war - 7 Punkte gibts von mir dafür.
Owen Wilson ist genau die richtige Auswahl für den leicht verträumten Schriftsteller. Der Humor ist erfrischend und nie unter der Gürtellinie, wie es ja heutzutage schon Standard ist.
Für die Sneak ein guter Film - empfehlen würde ich ihn dennoch nur Leuten, die ohne Vorurteile und Erwartungen sich ins Kino setzen und alles auf sich wirken lassen können.
Monchito
11.08.2011 01:54 Uhr / Wertung: 2
Der Film war ein klassischer Woody Allen-Film - und das soll kein Kompliment sein. Die "fantastische Kulisse" ist eher eine kitschige Vorstellung von dem, was sich träumerische Literaten-Amerikaner unter Paris vorstellen. Der Hauptcharakter, sehr gut gespielt von Owen Wilson, ist ein Hollywood-Drehbuchautor, der seine fiese und gemeine Ehefrau für ein blutjunges und fast minderjähriges Mädchen stehen lässt - insofern vielleicht ein autobiographischer Film von Woody Allen? Und die Essenz vom Film? Woody Allen zeigt hier seinen amerikanischen Mitbürgern, wie "weiter entwickelt" die Franzosen sind, was die Sexualität angeht und das die Republikaner/TeaParty-Anhänger in den USA bloß alles spießige konsumorientierte Fieslinge sind. Nicht zu empfehlen, nur was für Leute die Woody Allen mögen. Ich mag ihn (wie man vielleicht gemerkt hat) überhaupt nicht.
Joey 4ever
09.08.2011 22:15 Uhr
Woody Allens neuester Streifen Midnight in Paris ist eine Liebeserklärung an die französische Hauptstadt und die 20er Jahre – wenngleich bezüglich der vergangenheitsorientierten Huldigung durchaus Kritik geübt wird. Allen spinnt eine Geschichte, die durch ihre ganz eigene Faszination den Zuschauer zu begeistern versteht. Dabei besticht das Werk durch die traumhafte Kulisse, die sehr gelungen in Szene gesetzt wird, die für Allen charakteristische Jazzmusik sowie ein klasse Darstellerensemble um Owen Wilson (neben Rachel McAdams und Marion Cotillard), der abseits seiner typischen comedydurchdrungenen Charaktere sein wahres Können darbieten kann.
Bei Midnight in Paris handelt es sich sicherlich um keinen Film für das Mainstreampublikum, sondern um eine cineastische Perle, welche mehr als nur ein nostalgischer Blick in die Vergangenheit ist.
Übrigens: Entgegen diverser Gerüchte wurde Carla Bruni Sarkozy nicht aus dem Film geschnitten...
Colonel
09.08.2011 10:16 Uhr / Wertung: 7
Ein typischer Woody Allen mit einem super Clue: Owen Wilson in der Hauptrolle! Wer hätte das gedacht?! Den schusseligen Komödiendarsteller kannte man bisher nur aus Blödelkomödien wie Stursky & Hutch, Hall Pass oder Drillbit Taylor. Deshalb für mich zuerst etwas ungewöhnlich ihn in dieser Rolle zu besetzen, aber Allens Plan geht voll auf und Wilson füllt seine Rolle perfekt aus und gibt diesem Werk eine besondere, eine humorvolle Note. Der Rest ist vor allem im Original sehr gut gelungen: manchmal mehr märchenhaft, manchmal mehr romantisch was vor allem auch an den vielen Akzenten, Sprach- und Kulissenwechseln liegt, die wichtig für die Grundstimmung des Films sind. Ich bin gespannt ob dies in der synchronisierten Fassung ähnlich gut gelöst wird. Einziger Negativpunkt ist, dass manche Szenen zu konstruiert wirken und etwas Spontanität schön gewesen wäre. Aber allem in allem doch gelungen, mit sehr ansehnlicher Kulisse.
Rumpelknut
08.08.2011 23:48 Uhr / Wertung: 5
also ich finde der trailer macht mehr lust auf den film, als der film selbst.

er ist zwar nicht schlecht, aber kommt bei weitem nicht an das ran, was ich von owen erwartet habe.

von der story eher mittelmäßig, und hätte mehr potential gehabt, was leider nicht ausgenutzt wurde. zudem ist das ende auch schwach, wirkt unrund.
tschenneck
02.08.2011 01:10 Uhr / Wertung: 10
wenn es das wort romantik nicht gäbe, dann müsste es für diesen film erfunden werden. und das ohne eine einzige sekunde ins kitschige abzudriften.

sensationell.
TheRinglord1892
28.03.2011 22:56 Uhr / Wertung: 9
Der Trailer ist da und sieht doch gar nicht mal übel aus.

14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]