Genre |
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Action / Adventure / Crime / Thriller |
Regie | | Lewis Gilbert ... |
| Lewis Gilbert ... |
Buch | | Ian Fleming ... Novel |
| Roald Dahl ... |
Darsteller | | Akiko Wakabayashi ... Aki |
| Bernard Lee ... M |
| Charles Gray ... Henderson |
| Desmond Llewelyn ... Q |
| Donald Pleasence ... Blofeld |
| Karin Dor ... Helga Brandt |
| Lois Maxwell ... Miss Moneypenny |
| Mie Hama ... Kissy |
| Sean Connery ... James Bond |
Kamera | | Freddie Young ... |
Musik | | John Barry ... |
| Monty Norman ... Theme |
Studio | | Danjaq Productions ... |
| Eon Productions Ltd. ... |
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Agent |
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Fox |
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Wertungen | | 446 |
Durchschnitt | | |
Die sehr Science-Fiction-lastige Story mag nun Geschmackssache sein, technisch war sie jedenfalls eine Nummer zu groß für 1967. Aus heutiger Sicht sind die Effekte hier doch ziemlich schlecht gealtert. Im Vergleich hierzu kann man die, fast zeitgleich laufende, erste Star-Trek-Serie fürs TV betrachten, die für ihr geringeres Fernseh-Budget deutlich stimmiger wirkte. Make-Up-Künstler und SFX-Macher haben sich hier (im Gegensatz zu den Set-Designern) nicht gerade mit zeitlosem Ruhm bekleckert.
Im Kontext der Filmreihe befindet sich "Man lebt nur zweimal" eher im Mittelfeld der bisherigen Filme. An Goldfinger und Nr. No kam man mit Sicherheit nicht heran, dafür empfand ich hier mehr Kurzweil als bei den Liebesgrüßen aus Moskau und Feuerball. Eindeutig aber der bisher am unfreiwillig komischste Bond, da man hier viel auf Bond-typische Over-the-Top-Szenen setzte. Für zwischendurch ganz nett, aber einem Goldfinger um Meilen unterlegen...