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Ogre (TV) (US 2008)

Monster Village (DE 2008)


Genre      Adventure / Fantasy / Horror / Sci-Fi
Regie    Steven R. Monroe ... 
Buch    Chuck Reeves ... 
Darsteller    John Schneider ... Bartlett Henry
Ryan Kennedy ... Mike
Katharine Isabelle ... Jessica
Brendan Fletcher ... Stephen Chandler
Chelan Simmons ... Hope Henry
Kamera    Tom Harting ... 
Schnitt    Asim Nuraney ... 
Musik    Pinar Toprak ... 
Studio    Cinetel Films ... 
Insight Film Studios ... 
 
Agent Muckl
 
Wertungen7
Durchschnitt
5.57 
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DVD-Erscheinungstermin:
24.10.2008



2 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
06.12.2011 16:59 Uhr / Wertung: 6
Bis auf den eher schlecht animierten Troll, ist “Monster Village” ein unterhaltsamer Film. Wie eigentlich immer bei solchen B-Movies bekommt man zwar keine wirklich tollen schauspielerischen Leistungen serviert, doch dafür überrascht der Film mit einer schönen Storyidee. Dass einem Troll Menschen zur Abwendung der Pest geopfert werden, habe ich bisher auf jeden Fall noch nicht gesehen.

Überraschenderweise kommt “Monster Village” sogar mit einigen wirklich gelungenen Schockeffekten daher. Und diesen Effekten gelingt es sogar, die schlechte Animation des Trolls ein wenig beiseite zu wischen.

Trotzdem bleibt “Monster Village” ein Film für ein eingeschränktes Publikum. Das Thema des Films ist einfach zu speziell um ein breites Publikum anzusprechen. Genreliebhaber werden aber bestimmt ihre Freude an diesem Filmchen haben.

Apropos Genre. Auch wenn der Film als Science-Fiction firmiert. Eigentlich passt der Film von der Machart besser in das Horrorgenre, aber nun gut, die Genregrenzen verschwimmen nun mal immer mehr und so ist die Einordnung in den Science-Fiction Bereich schon okay.
Wrzlprmft
17.06.2010 14:58 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 17.06.2010 um 14:59
Vorweg: Dieser Film ist genausowenig Science-Fiction wie „Herr der Ringe“. Passendere Genres wären Fantasy, Adventure oder eventuell Horror.

Ein Haufen Jugendlicher sucht im Wald ein Dorf, das in der Zeit stehengeblieben sein soll, wird tatsächlich fündig und weckt unwissentlich den „Oger“, der dieses Dorf regelmäßig heimsucht – so weit, so klischeehaft.

Ansonsten werden die Klischees aber weit weniger bedient, als zu befürchten ist: Keine albernen Zeitreise-Witze, kein Deus ex Machina und alle verhalten sich in etwa so intelligent, wie man es von ihnen erwartet. Insgesamt zwar keine Offenbarung, aber ein atmosphärischer und spannender Film, dessen einziges und entscheidendes Manko der Oger ist: Dieser ist so offentsichlich computergeneriert, dass er nicht überzeugen kann. Hier würde ich vermuten, dass man das Budget besser hätte nutzen können.

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