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Fantasy / Horror / Thriller | Regie | | James Wan ... | Buch | | Leigh Whannell ... | Darsteller | | Patrick Wilson ... | | Rose Byrne ... | | Ty Simpkins ... | | Andrew Astor ... | | Angus Sampson ... Tucker | | Barbara Hershey ... | | Ben Woolf ... Dancing Boy | | Joseph Bishara ... Lipstick-Face Demon | | Leigh Whannell ... Specs | | Lin Shaye ... Elise Rainier | Musik | | Joseph Bishara ... | Studio | | Alliance Films ... | | Blumhouse Productions ... | | Agent |
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7even |
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Wertungen | | 300 |
Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 24.11.2011
Start in den deutschen Kinos: 21.07.2011
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Leider besitzt die Geschichte leider ein großes Manko für mich. Nämlich die Tatsache, das der Film sehr große Übereinstimmungen mit dem ersten Poltergeist-Teil aufweist. Und damit meine ich nicht, das hier und da ein Storyelement geklaut wurde, sondern das, eigentlich bis auf den Astral-Ebenen-Kniff, die Geschichte fast 1:1 mit dem Grusel-Klassiker übereinstimmt. Damit macht James Wan zwar mehr richtig als das tatsächliche Poltergeist-Remake aus dem Jahre 2015, muß sich aber trotzdem den Vorwurf gefallen lassen, dem Stoff keine wirklich innovativ-neuen Aspekte abzugewinnen.
Kennt man keine 80er Jahre Horror-Filme, oder steht eher auf moderne Umsetzungen klassischer Stoffe, für den ist "Insidious" eine gute Alternative. Im Bereich seines Genres macht der Film vieles richtig, und liefert dem Zuschauer eigentlich genau das, was er in dieser Sparte interessant und atmosphärisch empfinden dürfte. Allerdings gibt es hier von mir persönlich einen deutlichen Punktabzug, für die abgekupferte, und auf sicher gespielte Story. Für Horror-Fans absolut einen Blick wert. Wer aber Poltergeist schon kennt, erlebt viele Deja-Vus...