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Kokowääh (DE 2011)


Genre      Comedy
Regie    Til Schweiger ... 
Buch    Béla Jarzyk ... 
Til Schweiger ... 
Darsteller    Til Schweiger ... Henry
Emma Schweiger ... Magdalena
Jasmin Gerat ... Katharina
Samuel Finzi ... Tristan
Anne-Sophie Briest ... Mutter im Supermarkt
Fahri Yardim ... Pizzabote
Friederike Kempter ... Agentin
Gode Benedix ... Tankwart
Jeanette Hain ... Charlotte
Katharina Thalbach ... Patientin mit Maulsperre
Luna Schweiger ... Tochter im Supermarkt
Meret Becker ... Charlotte
Numan Açar ... Arbeiter Gewerbehof
Sanny Van Heteren ... Christiane
Ulrich Wickert ... Moderator
Musik    Dirk Reichardt ... 
Martin Todsharow ... 
Mirko Schaffer ... 
Studio    barefoot films ... 
Verleih    Warner Bros. Pictures ... 
 
Agent Joey 4ever
 
Wertungen257
Durchschnitt
6.56 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
26.08.2011

Start in den deutschen Kinos:
03.02.2011



23 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
27.07.2014 00:05 Uhr
So eine art 'Big Daddy' auf deutsch und der Neuzeit zugeschnitten.
So lieb das Ganze auch gemeint sein mag...aber mehr als Mittelmaß ist das nun wirklich nicht.
Heroes81
23.08.2012 07:45 Uhr
Hast Du auch eine Erklärung dafür? Von mir gibts keine 10 Punkte, weil die Story für mich nicht fesselnd genug war. Til Schweiger in Ehren, er macht tolle Filme, ABER: sie sind doch alle irgendwie gleich. Daher bei mir etwas Langeweile.
ScreamAimFire
22.08.2012 18:38 Uhr
Mehr als dieser Film, hat kein anderer eine 10 verdient.
annacita
19.03.2012 17:42 Uhr
@RimShot: Naja, es ist wohl die Entscheidung der Frauen, sich von sowas dämlichen einlullen zu lassen. Ich jedenfalls, bin (obwohl weiblich) tierisch genervt gewesen von den ganzen Fehlern, absurden Szenen und undeutlichen, flachen Dialogen.
Sven74
20.02.2012 10:42 Uhr / Wertung: 7
Ich bin irgendwie zwiegespalten was diesen Film angeht. Zum einen nervt das von Logikfehlern nur so strotzende Setting (Bsp.: Kein Fahrzeug, das abgeschleppt wird, wird bei Nichtzahlug nach Afrika verschifft!) und auch Til Schweiger spricht von Film zu Film immer undeutlicher. Zum anderen ist Emma Schweiger einfach hinreißend und hat alle Lacher auf Ihrer Seite.
Da ich aber durchaus das ein oder andere Mal herzlich lachen konnte und mich nicht zu oft ärgern musste, überwiegt der positive Eindruck und ich gebe doch noch 7 Pkte.
RimShot
30.08.2011 14:41 Uhr
Das Konzept des Films ist genauso hirnlos wie genial! Til Schweiger weiss einfach, wie man den Frauen das Geld aus den Taschen zieht, was auch erklärt das er in seinen ständig gleichen Filmen auch immer die gleiche Rolle spielt. Anti-Hero entdeckt seine Liebe für nur eine Frau, nachdem er sich scheinbar durch die ganze Stadt gevög##t hat, das ganze wird dann noch mit Kindern gepaart und abgemischt mit der Musik die man monatelang im Radio hört. Der Look des Films ist dabei durchaus ansprechend und wenn die Witze wie noch in "Keinohrhasen" stimmen, dann sag ich auch gar nicht zu viel dazu. "Kokowääh" allerdings war wirklich anstrengend für mich. Alle 2 Minuten nach einem kurzen Dialog kommt ein weiterer Hit, gefolgt von noch einem Hit, der dann die nächsten 5 Minuten das Bildgeschehen bestimmt und die Dialoge in den Hintergrund stellt. Geschätzte 60% des Films sind nur von Musik begleitete Bilder. Das Ganze dann noch mit einer absoluten 0/8/15 Story versehen und Til Schweiger in der Paraderolle seines Lebens zum 500.000 mal... et voilà - es ist angerichtet.
Löst bei vielen Frauen wohl reihenweise Glücksgefühle aus, bei anderen nicht. Für mich - als Mann - ist das Ganze einfach nur anstrengend und langweilig... aber was tut man sich den Frauen zu Liebe nicht alles an.
Inyrie
30.08.2011 12:06 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 30.08.2011 um 12:06
Kokowääh wäre ein richtig schöner Film. Wenn das Wörtchen wenn nicht wär...

Leider sind die Parallelen zu Keinohrhasen viel zu offensichtlich und schaden dem Film ziemlich.

Die Story:
Der Film liefert den zigsten Mann-Frau-Beziehungs-Blafasel-Standardproblematik-Aufguss. Ganz ehrlich, inzwischen kann es doch keiner mehr hören. Es zieht den Film ins Belanglose und überfrachtet ihn. Als hätte Til nicht genug Vertrauen in seine Kuckuckskindgeschichte als Alleinunterhalter gehabt.

Die Charaktere:
Til Schweiger als ewiger frauenverschleißender Macho mit weichem Kern - wieso hat er seinem "Helden" eigentlich nicht gleich den Namen Ludo gegeben?
Seine Tochter spielt Cheyenne-Blue, nur nicht mehr ganz so babyhaft pausbäckig und neuerdings mit sportlichen Chucks. Die Sprache ist die gleiche geblieben, nur mehr Screentime hat sie jetzt. Niedlich ist sie trotzdem noch.

Und am meisten stören die handwerlichen Parallelen:
Die Beziehungsgeschichte hat gerade zu Beginn so krasse Ähnlichkeiten mit Keinohrhasen, dass man sich fragt, ob Til Schweiger diesen Part einfach so genial fand oder ob ihm nur nichts Neues eingefallen ist. Gerade die Aufwachszene ist 1:1 Keinohrhasen, nur mit vertauschten Rollen. Diesmal blamiert sich Schweiger an der Toilette. Bis hin zu den Kameraeinstellungen kopiert er sich selbst. Das ist schade, weil diese Selbstreferenz (?) ideenlos wirkt und keinesfalls witzig - dazu ist sie viel zu aufdringlich.

Auch der Soundtrack ist das gleiche nette belanglose Popgedudel wie in seinen Ohrenfilmen. Man muss nicht erst den Abspann abwarten, um festzustellen, dass Til Schweiger ein Fan von Ryan Tedder ist :)

Das Setting:
Eigentlich hat die Welt mehr Drehorte zu bieten als Berlin. Und mehr Einrichtungsstile als gedeckte, gut durchgestylte Ikea-Wohnwelten. Ein bisschen mehr Kreativität könnte echt nicht schaden.


Til Schweiger konnte sich offensichtlich nicht entscheiden, ob er Keinohrhasen nochmal drehen will oder eine ernstere Geschichte über ein Mädchen, dass plötzlich zwei Väter hat. Was traurig ist, weil die Geschichte um Magdalena keinen schimmeligen Beziehungskäse nötig hat. Dann hätte sich Schweiger vielleicht auch mehr auf die Ausarbeitung der Charaktere und der Dreiecksbeziehung Henry - Magdalena - Tristan konzentrieren können, gerade der Konflikt zwischen den zwei Männern ist meiner Meinung nach der interessanteste Part des ganzen Films.

Insgesamt ist der Film trotzdem noch ganz nett, aber vor dem Mittelmaß rettet ihn nur Emma Schweiger (weil sie so niedlich aussieht mit ihren zwei Zöpfen und sie dadurch von mir einen Mutterinstinktbonus bekommt :p).

Achja: Die belanglose, kitschige Collage aus Familienidyllenszenen am Ende hätte es echt nicht mehr gebraucht. Das war so Harry-Potter-Epilog-mäßig, nur noch schlimmer. Wääh.

Für Fans der Ohrenfilme, je nach Originalitätsanspruch, empfehlenswert. Und Fans von Emma Schweiger.
Colonel
20.04.2011 16:26 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 20.04.2011 um 16:26
Völlig unerwartet hat mir Til Schweiger's jüngster Streich doch ganz gut gefallen. Dabei standen die Vorzeichen erst gar nicht so gut, nachdem "Zweiohrküken" eher eine Enttäuschung war und auch der Trailer zu "Kokowääh" den Zuschauer auf eine Fortsetzung des sehr flachen und albernen Humors sowie der Parade Rolle von Schweiger vorbereitete. Ehrlich gesagt hielt ich schon Ausschau nach dem DVD Veröffentlichungstermin, bis man dann doch fast eher zufällig in der Vorstellung sitzt. Das große Plus des Films ist letztendlich die tolle Harmonie zwischen Schweiger und seiner kleinen süßen Tochter Emma vor der Kamera, die wirklich ein tolles Team abgeben. Dabei wirkt die kleine Darstellerin auch sehr souverän und nicht wirklich unsicher in längeren Textpassagen. Das dann auch noch die Geschichte die passende Mischung aus lustigen und ernsteren Momenten findet tut dem Gesamteindruck sehr gut. Und auch wenn das Ende dann fast schon wieder zu perfekt ist, vermittelt der Film gute Laune und sei jedem noch schnell empfohlen, der einen netten Partnerabend im Kino verbringen möchte.
Fox
12.02.2011 23:32 Uhr
@Muddi: Wer sagt, dass keiner bei Tarantinos penetranter Selbstwiederholung meckert?
Narcotic
11.02.2011 17:17 Uhr
Ahhhhh! Ich hab zum Film absolut nichts zu sagen, aber Schweiger mit Tarantino vergleichen, geht ja mal gar nicht! Der gute Quentin mag zwar gleiche oder ähnliche Musik verwenden, aber er dreht immerhin verschiedene Filme. Und das können heutzutage nicht sooo viele Regisseure von sich behaupten und v.a. der Herr Schweiger nicht.
wonderwalt
11.02.2011 15:44 Uhr
@Muddi. Ich geb Dir ja in einigen Punkten recht. Was haben wir in den Siebzigern und Achtzigern über selbsternannte Faßbinder-Epigonen und sperriges Arthouse-Kino gejammert.
Und ich hab auch nix gegen einfach gestrickte FamilyRomSitDramComs, aber herrje, muß denn der ganze, aber auch wirklich der ganze Film nach Bresso-Werbung aussehen? Man wartet in diesen Schweiger-Filmen doch förmlich darauf, daß unvermittelt ein fröhlicher Franzose mit Baskenmütze durchs Bild huscht und genussvoll einen kleinen Cracker mit französischem Streichkäse verzehrt.
Muddi
11.02.2011 12:32 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 11.02.2011 um 12:33
Was ist dieser Film? In erster Linie Unterhaltung. Diese Unterhaltung findet sich, da Til Schweiger mittlerweile bei einigen Filmen Regie geführt hat, auf einem handwerklich respektablen Niveau wieder. Die Handlung entfernt sich von der romantischen Komödie, was den Film letztendlich nicht so sehr wie einen Aufguß der Ohrenfilme wirken läßt, hin zur Geschichte des Kindes mit den zwei Vätern. Man kann der Inszenierung eine gewisse Routine vorwerfen, da Schweiger sich aber weniger wiederholt als vielmehr seiner eigenen Art folgend gut eine Geschichte mit den dazu passenden Charakteren erzählt, würde ich eher mountie zustimmen und sagen, daß Schweiger seine Linie gefunden hat.
Da ist er auch nicht der Einzige. Tarantino z.B. benutzt auch sehr oft die selbe Art von Musik in seinen Filmen (v.a. Morricone), da paßt sie auch zum Film und keiner meckert.
Nun gibt es ein paar Schwächen in diesem Film, angefangen von den teilweise schwer nachvollziehbaren Verhaltensweisen der Protagonisten über das eine oder andere Overacting und ein paar doch eher unrealistische Szenen bis hin zum product placement (welches dem Film meiner Meinung nach eher Realitätsnähe verleiht), das aber doch ein bißchen subtiler ist als Mario Barths schamlose Werbung für seine DVD nach dem Abspann von Männersache seinerzeit, aber das ist eine andere Geschichte.
Unterm Strich bleibt ein ganz guter Kinofilm übrig, der zwar weit von einem Meisterwerk entfernt ist, jedoch eine schöne Geschichte erzählt, wobei die Damen (Emma Schweiger, wenn auch ab und zu verbesserungswürdig, und Jasmin Gerat) den Männern gehörig und verdient die Schau stehlen.
wonderwalt
10.02.2011 15:24 Uhr - Letzte Änderung: 10.02.2011 um 15:27
@callingben: Deine Hartnäckigkeit bei der Schreibweise des Regisseurs und Hauptdarstellers ist durchaus sympathisch. So nach dem Motto. Wann schweig(er)t er endlich?
callingben
10.02.2011 12:34 Uhr / Wertung: 0 - Letzte Änderung: 10.02.2011 um 12:36
Ohhhhhhh diese SCHMERZEN! Till Schweigert macht mit Kokowääh eben wieder einen Till-Schweigert-Film. Auf technisch durchaus hohem Niveau, aber inhaltlich und handwerklich mit Abgründen.

Der Film hat ein derart hohes Kitsch und "Hochglanzwerbungs"-Level, dass das über die 2h wirklich kaum auszuhalten ist. Und dann ist der Film rum und da kommt dann NOCHMAL 15 Minuten Kitsch in Dauer-Sekten/Wahlwerbungsfilm-Dosis.

Nur ein Beispiel: Till Schweigert abgehalfteter Drehbuchautor lebt in einer "Bruchbude". Bruchbude heißt hier Penthousewohnung mit ~400qm? Trifft seine Ex die etwas erfolgreichere Schriftstellerin ist. Beide fahren zu IHR nach Haus. Was ist zu Hause? Schloss Belvue?!? Inklusive französisch-lispelnder Anstandsdomina?

Ich meine die Tochter ist wirklich knuffig, aber irgendwann geht es einfach auf den Geist wenn sie NUR Schnuten zieht und wie richtig hier angemerkt ständig wie eine 4-jährige redet.

Eigentlich hätte Kokowääh das Potential für einen leichten Feel-Good-Heilewelt-Movie ohne viel Tiefgang, versaut sich das aber nachhaltig weil der permanente Kitsch, Flachheit, und doch stoisch immer nur gleichen Mittel einfach nicht auszuhalten ist.

Meine Wertung für:
Programmkinoliebhaber: DON'T DO IT!
GZSZ-Kucker: Joah.... läuft nicht's anderes?
mountie
08.02.2011 23:58 Uhr
Was soll ich groß schreiben, außer das Herr Schweiger einfach seine Formel gefunden hat, um eine Menge Leute ins Kino zu holen. Denn wenn man ehrlich ist, dann unterscheiden sich Barfuß, Keinohrhasen, und auch Kokowääh nur in Nuancen. Die Geschichten die sich Herr Schweiger und Co. hier ausdenken, sind dabei eben nicht gerade großes Neuland, aber sie funktionieren nunmal auf einer gewissen Ebene. Immerhin schafft er es eine gewisse Sympathie aufzubauen, die die x-te Ami-RomCom leider bei mir nicht mehr hervorzurufen vermag.
Diesmal lasse ich sozusagen das Ganze noch mal im Bereich "Ganz Gut" durchgehen. Auch wenn man immer das Gefühl hatte, das Herr Schweiger einfach seine Tochter so goldig fand, das er mit diesem Film auch dem Rest dies vorführen wollte.
Joey 4ever
04.02.2011 18:20 Uhr - Letzte Änderung: 04.02.2011 um 18:22
Eine überraschend gute Kritik bei moviemaze - wer hätte das gedacht?! ;-))
Vielleicht sollte man sich den dann doch mal (trotz der Verunglimpfung der französischen Sprache) anschauen...
ZordanBodiak
04.02.2011 00:58 Uhr / Wertung: 2 - Letzte Änderung: 04.02.2011 um 01:01
Werter Herr Schweiger, gucken oder vielmehr hören Sie sich auch an, was sie auf die Menschheit loslassen? Wie kann man in einer Szene, in der der Vater seiner Tochter hinterhertrauert, einen Song von Hurts verwenden? Okay, deren Stil ist natürlich traurig. Aber haben Sie auch mal auf den Text geachtet? Da wird einer erwachsenen Frau hinterhergesungen. Es wird davon gesungen, dass der Körper das Einzige ist, was gewonnen worden ist - obwohl man den anderen liebt. Entschuldigen Sie, aber das ist im Kontext der Szene doch etwas fehl am Platze. Und dabei wurde diese Song, der bezeichnender Weise "Affair" heißt, extra für den "Kokowääh"-Soundtrack ausgewählt und geschrieben.

Aber auch ansonsten ist Ihre Kuckuckskindgeschichte gründlich misslungen. So leid es mir tut, aber Magdalena dürfte Eustace als nervigstes Kind des Kinowinters abgelöst haben. Wieso redet diese dauerhaft wie eine Vierjährige? Und was ist mit Henry? Nur weil er den klassische Zu-Bekehrenden darstellt, muss er nicht zwangsweise wie ein Vollidiot handeln. Oder was sollen solch unnütze Szenen, wie das Treffen mit dem Regisseur, das Abschleppen der Ente oder das Abfackeln der Küche? Ist das das gegenwärtige Verständnis von Humor? Haben diese im Rahmen der Handlung irgendeine Daseinsberechtigung? Und was soll der unübersehbare DHL-Werbespot? Reicht es nicht schon, wenn Sony und Steve Jobs kräftig zur Finanzierung des Filmes beigetragen haben?

Aber gut, ich alter Griesgram bin wohl nicht für die romantische Dramödie "Kokowääh" geeignet. Obwohl ich ja zugestehen muss, dass zwischen den Zeilen manchmal doch nette Tritte gegen den biederen Konsensfilm zu entdecken waren. Aber leider rettet das den Schweigerfamilienfilm auch nicht mehr.

PS: Wer war eigentlich das Mädchen, dass in den "Abspann-Home-Videos" urplötzlich neben der vergrößerten Filmfamilie auftaucht? War das eine Blitzschwangerschaft inklusive rasend schnellen Wachstums?
KeyzerSoze
03.02.2011 17:23 Uhr / Wertung: 7
Die Vorgeschichte von Kokowääh:

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,743267,00.html
leobrilon
24.01.2011 20:13 Uhr
Also die Idee an sich finde ich ganzcool..Aber nachdem ich den Trailer gesehen habe, denke ich nicht,dass ich noch irgendetwas neues erfahre, wenn ich den ganzen Film gucke...Und ein weiterer Kritikpunkt ist für mich, dass mir das auf die Nerven geht wie Emma Schweiger spricht...Kein 8-jähriges Mädchen spricht wirklich noch so babyhaft...Also für meinen Geschmack ein bisschen zu vorraussehbar, werde mir den Film aber bestimmt, falls er dann nächstes jahr oder so mal im Free-TV läuft mal ansehen
purpletom
24.01.2011 18:56 Uhr / Wertung: 1
Eine Schweiger Familienproduktion; alles wie gehabt, allerdings mache ich dem Schweiger keinen Vorwurf:

Wenn ich mit ein und demselben Konzept jedes Jahr aufs Neue Kohle machen könnte...
Dem Zuseher wird gegeben wonach er lechzt und im Moment lechzen anscheinend viele Leute in Deutschland nach diesem Mist.

Ich wette, daß die Hälfte der Kinobesucher den Wechsel Tschirner-Gerat nicht merkt.
Maddin
26.10.2010 00:40 Uhr
na ja, sieht nach einer 08/15-romcom aus, bei der bereits der trailer die komplette kurzfassung des films ist. finde ich jetzt nicht wirklich tragisch, solche klischee-streifen gibt´s doch schon seit jahren, und solange die einspielergebnisse passen wird das wohl auch noch ´ne ganze weile so gehen. aktuelle filme wie verlobung auf umwegen oder just wright sind auch völlig belanglos und ohne überraschungen, schaffen es aber trotzdem ins kino. oder man nimmt verrückt nach dir, den fand ich sogar recht hinnehmbar, obwohl die story schon gefühlte 100 mal verfilmt wurde...
Knille
25.10.2010 22:23 Uhr
Oh mein Gott... Habe den Trailer nicht mal bis zum Ende ertragen. Das geht ja gar ncht!
KeyzerSoze
25.10.2010 14:03 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 25.10.2010 um 14:05
So, jetzt muss ich erstmal ne Runde Kotzen:

http://www.youtube.com/watch?v=go8DTxzJ4II

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