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Barney's Version (CA 2010)

Le monde de Barney (CA 2010)
La versione di Barney (IT 2010)
Barney's Version (DE 2010)


Genre      Comedy / Drama
Regie    Richard J. Lewis ... 
Buch    Michael Konyves ... 
Mordecai Richler ... 
Darsteller    Paul Giamatti ... Barney Panofsky
Rosamund Pike ... Miriam
Minnie Driver ... Mrs. P
Dustin Hoffman ... Izzy
Bruce Greenwood ... Blair
Rachelle Lefevre ... Clara
Scott Speedman ... Boogie
Musik    Pasquale Catalano ... 
Studio    Fandango ... 
Serendipity Point Films ... 
Téléfilm Canada ... 
Verleih    Universal Pictures International (UPI) ... 
 
Agent Thanatos
 
Wertungen101
Durchschnitt
7.31 
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DVD-Erscheinungstermin:
17.11.2011

Start in den deutschen Kinos:
14.07.2011



5 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Colonel
30.01.2012 12:25 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 30.01.2012 um 12:28
"Barney's Version" ist eine wirklich schöne Geschichte, getragen von einem tollen Hauptdarsteller. Paul Giamatti verleiht der titelgebenden Hauptfigur eine überzeugende Menschlichkeit, was bei diesem kantigen Charakter gar nicht mal so einfach ist. Einzig der chronoligische Ablauf sowie Verknüpfung von Gegenwart und Vergangenheit hätten etwas besser ausgearbeitet sein können. Ansonsten ein auch sehr schön emotionales Werk, bei dem sich alle die bei Filmen wie "Click" oder "Big Fish" einen Kloß im Hals hatten, auf ähnlich tolle Momente einstellen können. Nicht zu vergessen ein gut aufgelegter Dustin Hoffman, der so manche Szene versüßt. Empfehlenswert!
Muddi
19.07.2011 18:40 Uhr / Wertung: 9 - Letzte Änderung: 19.07.2011 um 18:41
Die Ehen und das Leben von Barney sind wirklich sehr interessant anzusehen. Von Vernunftehe wegen Schwangerschaft über Ehe aus finanziellen Motiven bis hin zu Heirat aus Liebe und bis ins hohe Alter begleitet der Zuschauer den titelgebenden Tv-Produzenten und Lebemann.
Obwohl Barney ein ziemliches Arschloch ist, fällt es dem Zuschauer gar nicht so schwer, Sympathie für ihn zu entwickeln, da seine Schwächen menschlich sind und seine Hingebung an die Menschen, die er wirklich liebt, beispiellos ist. Das Ende des Films schrammt zwar ganz knapp am übertriebenen Schmalz vorbei, bleibt aber zum Glück noch in der Spur.
Und schon allein Giamatti und Hoffman sind es wert, daß man sich den Film anschauen sollte.
Jamsingsama
08.07.2011 00:25 Uhr - Letzte Änderung: 08.07.2011 um 00:27
Ich habe diesen Film heut in der Sneak gesehen. Ich finde ihn äußerst mitreißend, aber das funktioniert wohl nur wenn man sich mit Barney identifizieren kann. Ich habe bitterlich weinen müssen, denn das was Baney tat ist wohl das, wovor man so sehr viel Angst hat, wenn man eine ähnliche Geschichte erlebt hat.
Smilegirle
06.07.2011 14:04 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 06.07.2011 um 14:11
Ich finde der Film hat schon einigen Tiefgang.ca.40Jahre im leben eines menschen zu beschreiben braucht eben Zeit. Man wünscht sich zugegebener massen allerdings schon das der Film insgesammt 30-40min kürzer geworden währe. Ist vil. nicht direkt was fürs Kino, sondern eher für nebenher beim basteln, putzen oder arbeiten.

Barney hatte ein Leben mit vielen höhen und tiefen, und hier wird seine geschichte erzählt, von ca. dem Zeitpunkt an dem er seine erste Frau heiratet, weil sie Schwanger ist, bis hin zu seinem Tot.

MEGA SPOILER Ich erzähl mal schnell die ganze Geschichte
Nach dem sie eine Todgeburt erleidet, und herauskommt das Barny nicht der Vater ist, verlässt er sie Kurzerhand. Daraufhin begeht sie selbstmord.
Die 2. Frau ist äusserst Vulgär hat aber andere Talente, und Stinkreiche eltern, also ist sie ganz ok. Blöderweise trifft Barney dann aber bei seiner Hochzeit Amors Pfeil, und er verliebt sich in Miriam.
Dieser schickt er von nun an wöchentlich Blumen und kl. Geschenke, sie blockt aber weil er verheiratet ist. Scheidenlassen wird schwierig weil, sie eben die Reiche ist und ihr Daddy(glaub ich) auch noch Anwalt.
Glücklicherweise erwischt er sie inflagranti mit seinem Besten Freund (halbwegs nebensächlich: Barney und sein Freund streiten sich zum See hinterm Haus hinunter, wo Boggie vom Steg fällt während Barney rumm ballert, aber keine Leiche kein verbrechen ;)

Mit Miriam (ein wahrer Engel in allem was sie tut und ist)verbringt Barney dann wohl die schönste zeit seines Lebens (ca.20Jahre). Begeht allerdings den großen fehler sie als selbstverständlich anzusehn, und sie bei ihrer weiterentwicklung nicht zu unterschtützen, auch das nimmt sie Engels gleich hin, als er sie jedoch betrügt(wirklich nur ausversehn) verlässt sie ihn, und Heiratet ihren Chef. Barney spielt dem neuen hinundwieder gerne streiche, und ist einfach nur noch unglücklich. ...Barney bekommt Alzheimer, wird im schosse der Familie sehr schnell alt und Stirbt, nach dem ihm Miriam wohl verziehen hat. (Der Tod von Boggie erklärt sich kurz vorschluss, mit dem Schicksal vom Toten Taucher im Wald ;)
sneak12
23.04.2011 03:07 Uhr
Wenig innovativ, teils sehr albern und mit plattem Humor empfand ich die 130 Minuten Laufzeit als quälend lange. Ich habe mir das Ende herbeigesehnt. Lediglich zum Ende hin wandelt sich "Barneys Version" in ein Drama und wird halbwegs interessant. Tiefgang besitzt der Film kaum, lediglich in den letzten 20 Minuten sind Anstrengungen in diese Richtung zu erkennen. Für mich kein Film der einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Ich habe ihn in der Sneak gesehen, von daher bin ich entschuldigt :) 3 Punkte

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