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The Hunger Games (US 2012)

Die Tribute von Panem - The Hunger Games (DE 2012)


Genre      Action / Adventure / Sci-Fi / Thriller
Regie    Gary Ross ... 
Buch    Billy Ray ... 
Gary Ross ... 
Suzanne Collins ... 
Darsteller    Jennifer Lawrence ... Katniss Everdeen
Josh Hutcherson ... Peeta Mellark
Elizabeth Banks ... Effie Trinket
Donald Sutherland ... President Snow
Lenny Kravitz ... Cinna
Leven Rambin ... Glimmer
Liam Hemsworth ... Gale Hawthorne
Stanley Tucci ... Caesar Flickerman
Toby Jones ... Claudius Templesmith
Wes Bentley ... Seneca Crane
Woody Harrelson ... Haymitch Abernathy
Musik    James Newton Howard ... 
T-Bone Burnett ... 
Studio    Color Force ... 
Larger Than Life Productions ... 
Lionsgate ... 
Verleih    StudioCanal ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen714
Durchschnitt
7.54 
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DVD-Erscheinungstermin:
23.08.2012

Start in den deutschen Kinos:
22.03.2012



15 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

lewashbywz
11.11.2013 10:56 Uhr / Wertung: 7
Hmm, mein Vorredner erwähnte Running Man im Bezug auf die Hunger Games. Da komme ich nicht daran vorbei diesen genialen Link zu teilen. Viel Spaß...

http://www.youtube.com/watch?v=Rwb2glCshzY
borttronic
11.11.2013 08:50 Uhr
Die Tribute von Panem. Hmm.... War doch enttäuscht ob der Einfallslosigkeit und des Zusammenbrauens der ganzen Story. Man nehme "Running Man", garniere dazu die Grundidee des Buches "Todesmarsch" und gebe noch eine Prise "das fünfte Element" hinzu, fertig ist's.
What the fuck
24.12.2012 15:53 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 24.12.2012 um 15:55
Lässt die Flamme weiter lodern...

Es ist zwar nicht der große Wurf, und für sich allein wäre der Hype zu viel des Guten, jedoch ist es ein solider, netter Film von dem man nicht bereut ihn geschaut zu haben und der Lust und Hoffnung für die weiteren Teile weckt.

Da ich Filme mit jugendlichen Charakteren generell sehr gerne schaue mag der Film es bei mir vll. auch etwas leichter gehabt haben, jedoch kann ich für mich sagen, dass die Athmosphäre gelungen ist, besonders die bizarren Gestalten des Kapitols und die Waldlandschaften stechen hier heraus, und der Film über die gesamte Länge unterhält und nicht langweilig wird.

Jedoch wollte ich vor allem mal eine Lanze für die Kamera brechen!
Denn ich persönlich habe nichts vom störenden Wackeln mitbekommen, und wäre im Bourne Ultimatum fast ausgeflippt so grausam war das.
Also hier erschien mir das alles im Rahmen, und wurde genutzt um die FSK runterschrauben zu können.
Und dass die Actionszenen nicht DAS Argument des Films sind ist wohl bereits klar geworden.

Auch die Kritik von fehlenden Erklärungen oder Hintergrundinformationen kann ich nicht nachvollziehen.
Die einzige Frage die sich mir auftat "Warum ist der Name des einen Jungen 42 mal im Lostopf?" wurde Minuten später beantwortet, alles andere erschloss sich mir aus dem Film und war nachvollziehbar.

Womit ich jedoch korrespondiere ist die Tatsache, dass der Film es nicht schafft eine Verbidnung zwischen den Hauptdarstellern und den anderen Tributen zum Publikum zu erzeugen.
Die Widersacher werden zu wenig in die Handlung miteinbezogen und sind eher Statisten und was wie ich finde das weit schlimmere Übel ist...
Die großen Drahtzieher sind viel zu harmlos und nett.

SPOILER
Anstatt ihnen Steine in den Weg zu legen, und sie, als Außenseiter des höchsten Distrikts, unfair zu behandeln, werden sie schon vorher als heißester Siegeskandidat gehandelt
SPOILER ENDE

So sind die wenigen Einflüsse viel zu harmlos und man kann nicht mit den Protagonisten mitfiebern, entwickelt keinen Hass für das Regime und nimmt sie auch nicht besonders Ernst.


Das scheint einer der größten Schwachpunkte zu sein, so dass auch die Spannung nicht ganz so hochfährt wie es vll. hätte sein können.
Und zu originell und ideenreich ist die Story halt auch nicht, aber sie bietet nette, solide Unterhaltung mit teils tollen Bildern und ich bin gespannt auf die Fortsetzungen, denn angeblich war das erst der Anfang und es soll noch wesentlich brutaler,grausamer und spektakulärer werden?!
Colonel
26.08.2012 00:39 Uhr / Wertung: 7
Hat man erstmal die langweilige erste halbe Stunde hinter sich gebracht, die durchaus etwas mehr Endzeitatmosphäre vertragen könnte, bekommt man einen doch recht spannenden Teenie Actioner zu sehen. Das das Paket dann letztendlich nicht völlig zufriedenstellend ist, liegt daran, dass man relativ anspruchslos diese sozialkritische science fiction Geschichte abspult. Leider erfährt man viel zu wenig über die Welt in der die Protagonisten leben und generell über deren eigenes Leben. Warum die Hungerspiele überhaupt abgehalten werden, wird mit 2 unzufriedenstellenden Sätzen erklärt, mit denen sich der Zuschauer eben abfinden muss. Das der Gewaltfaktor für diese Filmsparte recht hoch gehalten wurde, hilft dem Film spannender zu wirken und die erste Stunde schneller vergessen zu machen.
Beethoven
23.04.2012 02:01 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 23.04.2012 um 02:02
Kannte das Buch bisher nicht. Der Plot ist allerdings alles andere als neu. Das gab es schon bei Robert Sheckleys „Das Millionenspiel“ und „Das Zehnte Opfer“, wobei Elemente aus Orwells „1984“ auch vorhanden sind. Die Tribute von Panem sind sozusagen die Version für Jugendliche, was der Geschichte aber damit noch mehr Obszönität verleiht. Denn während im Alten Rom noch kampferprobte Männer als Gladiatoren das Volk in der Arena unterhielten, ergötzt sich nun die Gesellschaft des futuristischen Panem bei ihren Hungerspielen an dem Überlebenskampf von Kindern und Jugendlichen, die sich mit Messern und Schwertern gegenseitig niedermetzeln. Die Tribute von Panem sind die Menschenopfer einer Gesellschaft, die in Sitte und Anstand ihren Tiefpunkt erreicht hat.
Der Film löst das Problem, eine brutale Handlung für ein jugendliches Publikum angemessen darzustellen, auf clevere Weise, in dem die Tötungsszenen mit Handkamera gefilmt und mit vielen Schnitten bearbeitet sind. Die Abschlachtung von zum Teil 12- und 13-jährigen Jungen und Mädchen wird somit dargestellt, allerdings nicht deutlich erkennbar. Der Film will ja auch keineswegs die Inszenierung und Darbietung von Mord und Totschlag zum Zwecke der Unterhaltung bedienen, sonders sie als Sittenverfall eines Staates und einer Gesellschaft anprangern. Dennoch wird die Gesellschaftskritik eher dezent vorgetragen. Im Vordergrund steht eine interessante und spannende Geschichte, die von einer starken Hauptdarstellerin getragen wird.
Theo Faron
18.04.2012 22:32 Uhr - Letzte Änderung: 18.04.2012 um 22:33
SPOILER

Sehr unglaubwürdig gespielt. Es geht immerhin darum andere Menschen zu töten (Kinder). Obwohl die Hauptdarsteller aber nicht aus einer völlig zerrotteten welt kommen(abgesehen von den hungerspielen scheint es dort ziemlich in ordnung) haben sie damit scheinbar keine großen probleme. Ich vermute mal, dass es im Buch mehr Hintergründe gibt. Infos! Wer war eig dieser Gärtner? In welchen beziehungen standen die personen hinter den spielen? Was um alles in der Welt sollte das mit den sponsoren? Wieso unterstützt jemand diese spiele, der selbst mal mitmachen musste? klar er unterstützt die hauptdarsteller aber da alle außer 1 sterben unterstützt er ja das ganze system... Welchen Grund gibt es, sich mit irgendwem zu verbünden wenn alle ausser einer sterben?

SPOILER END

Mein Fazit: Völliger Blödsinn, Komplett an den Haaren herbei gezogen, logik scheint keine Rolle zu spielen. Einzig und allein die Atmosphäre schafft es ein wenig zu überzeugen. 4 Punkte
wlad345
13.04.2012 10:34 Uhr
krass überhypt

der film (vllt auch das buch habs nicht gelesen) ist sowas von schlecht durchdacht und nahezu jederzeit durchschaubar.
zudem ist an dem film nichts neu (ein böses regime unterdrückt nen volk diese müssen gladiatorenspiele ausüben ratet mal wie das ganze mit dem eltzten teil enden wird... natürlich das volk befreit sich)
neu ist das sich kinder gegenseitig abschlachten allerdings reicht es hier nicht fürn krassen actionfilm/ horrorfilm da ja eine altersfreigabe ab 12 gelten sollte

3 punkte
HarryBelafonte
11.04.2012 09:13 Uhr / Wertung: 8
Echt ganz nett.. man hätte so viel daraus machen können di Schauspielerin war ja echt gut gewählt.. Natürlich keine Chance gegen das gute Battle Royal..
Und wieso zum teufel hatten die keine Ruhige Kamera.. nicht mal einfache Dialoge waren mit einer ruhige Kamera gedreht.. Man hatte das Gefühl da dreht einer mit der Parkinson Krankheit mit dreißigfach Zoom aus der Hüfte heraus..

Wozu in 8000 HD Digital Format drehen... bei solch schlechten Kamera Männern...
KeyzerSoze
09.04.2012 10:36 Uhr / Wertung: 5
Die Tribute von Panem erweist sich als kindgerechte Lightversion von Battle Royale oder Running Man. Nahezu jede Greueltat geschieht im Off, die Kameraführung ist verwackelt und alles derart hektisch geschnitten, dass man im Grunde kaum etwas auf der Leinwand erkennt. Man tat alles um sich somit eine Altersfreigabe zu sichern um eine junge Zuschauerschar den Kinobesuch zu ermöglichen. Dies ist jedoch der Qualität des Filmes nicht förderlich, denn die durchaus interessante Prämisse weiß über weite Strecken zu gefallen und bietet gerade im zu knapp angeschnittenen gesellschaftskritischen Bereich viel Potential nach oben. Zudem schafft es der Film nicht seine Figuren gut einzuführen, so dass keinerlei Mitgefühl für die ablebenden Charaktere aufkommen mag. Der Zuschauer im nie mehr als neutraler Beobachter der Spiele, einigen Logiklöchern und unfreiwillig komischen Momenten ausgesetzt und kann kaum eine Verbindung zu den Figuren herstellen. Vielleicht muss man die Bücher gelesen haben, denn alleinstehend werden dem Zuschauer scheinbar zu viele Informationen und Emotionen verwehrt.
Oceanguard
07.04.2012 02:00 Uhr
Vorweg: Ich kenne die Bücher nicht.

Bin ohne jegliche Ahnung um was es in dem Film geht ins Kino gegangen und muss sagen, dass mich der Film weder überraschen konnte, noch hat er mich totgelangweilt.

Die Story war mir etwas zu oberflächlich dargestellt, man bekam das Gefühl man kennt sie schon und wirkliche Emotionen konnte ich für die Charaktere nicht entwickeln. Am Ende wirkt der Film (und so ist es ja wohl auch gedacht) als Auftakt für tiefergehende und umfassendere Fortsetzungen.

Meine primäre Kritik bezieht sich jedoch, dem Kommentar von 'mountie' folgend, auf die katastrophale Kameraführung. Mal wieder ein Film bei dem man sich fragt: Warum in hoher Auflösung drehen? Wieso digitale Projektoren einsetzen? wenn man dann doch nur verwackelte und damit unscharfe Bilder dem Zuschauer vorsetzt. Es wurde hier (bei anderen Filmen) schon viel zu dem Thema gesagt...Ich begreife es trotzdem noch nicht.

Fazit: Unterhaltsamer Film; bei der Kamera kann eine Aspirin vorher nicht schaden ;)
Rusticus
04.04.2012 15:31 Uhr / Wertung: 7
Die eigentlich mehr als interessante Story des Buches wird hier auf einen schlechten Hollywood-Streifen heruntergebrochen. Die Geschichte wird teilweise zu knapp erklärt,so dass man ohne Bücherwissen ratlos auf die Leinwand blickt. Die Szenen und Effekte sind durchgehend gut und nicht übertrieben, an den Kampfszenen muss aber noch stark gearbeitet werden, da diese einfach nur billig, unprofessionell und überdreht wirken. Trotz dieser Schwächen weckt der Film Lust auf eine Fortsetzung.
wtfunblockeduii
02.04.2012 13:27 Uhr / Wertung: 4
Ich habe die Bücher NICHT gelesen.

Leider war ich sehr gelangweilt, da die Story sich 1:1 auf die Filme Battle Royal, The Condemned und Death Race übertragen lässt. Diese Filme kannte ich bereits vorher.

Außerdem wurde meines Erachtens die Story um die "Spiele" herum nicht ausreichend erklärt.

Von mir daher keine gute Bewertung.
Taara
30.03.2012 22:03 Uhr
Auch wenn ich bisher außer "Herr der Ringe" fast alle Romanverfilmungen schlechter als die Bücher fand, muss ich hier meinen Vorgängern heftigst widersprechen. Ich fand den Film richtig klasse! Endlich mal keine Mystery-Romanik die im Twilight-fieber schwimmt, sondern eine teilweise erschreckend realistische Zukunftsvision. Das ist kein seichter Teenie-Film, sondern eine gesellschaftskritische, extrem spannende Survival-Geschichte mit Tiefgang, die viel zum Nachdenken anregt. Und die wichtigsten Hauptakteure sind durchaus sehr menschlich und gut herausgearbeitet.
Der Film lässt einen ständig Rätseln wie es weitergeht und führt einen so manches Mal auf den Holzweg. Dabei ist er erstaunlich brutal, hier geht es ums nackte Überleben und dabei gehen die Protagonisten nun ganz und gar nicht zimperlich miteinander um. 12-Jährige würde ich diesen Film jedenfalls nicht ansehen lassen. Allerdings finde ich den Fingerzeig auf den Voyeurismus unserer Zeit (Dschungelcamp, Big Brother, etc.) gerade durch den lockeren Erzählstil der Geschichte sehr eindrucksvoll, was gerade auch für Teenager einmal wichtig wäre.
Alles in allem: Spannung, Niveau und klasse Schauspieler wie z.B. Donald Sutherland. Sehr netter Auftritt auch von Lenny Kravitz.
ANSCHAUEN!
mountie
26.03.2012 23:53 Uhr - Letzte Änderung: 26.03.2012 um 23:58
Da falle ich doch gleich mal mit der Fazit-Tür ins Haus, denn leider hat die Verfilmung der Tribute von Panem alle Nachteile einer Romanverfilmung vorzuweisen.
Konkret heißt das: Langezogene Szenen, die in Romanform durchaus gut zu lesen sind, aber als Film nicht so richtig funktionieren wollen; Kaum Hintergrund-Infos über die Regeln der Spiele, deren Entstehung und die öffentliche Stimmung während der Hunger Spiele; und schlußendlich werden auch die verschiedenen Kämpfer kaum vorgestellt, wodurch deren Ableben kaum Betroffenheit erzeugen kann.
Als dies sind Kritikpunkte, die wenigstens durch gute Actioneinlagen aufgelockert werden könnten, aber auch hier setzt der Regisseur lieber auf eine der schlimmsten Wackelkameras der jüngeren Kino-Geschichte. Übersicht ade, heißt es hier regelmäßig.
Somit ist The Hunger Games eine langwierige Romanverfilmung, die ihre Schwerpunkte auf die falschen Story-Elemente setzt, und die auch auf technischer Ebene dank Kamera-Wackelei wenig Spaß aufkommen läßt. Selbst als ein erster Teil einer Trilogie betrachtet, und damit mit Hoffnung auf mehr Infos in späteren Teilen behaftet, war das leider zu wenig, um als eigenständiger Film mehr als 6 Punkte zu bekommen... aber auch nur auf Grund des Wissens, das eigentlich die GANZE Geschichte der Hunger Spiele noch nicht erzählt ist.
Dr.MZ
23.03.2012 01:32 Uhr / Wertung: 7
„Die Tribute von Panem“ ist eine erfolgreiche Romantrilogie der Schriftstellerin Suzanne Collins. Leider bietet der Film nur sehr wenige Hintergrundinformationen, da sich Gary Ross vordergründig auf die 74.Hungerspiele konzentriert. Dabei ist die Handlung noch nicht einmal neu, sondern z.B. in ähnlicher Form in „Die Todeskandidaten“ zu sehen. Kandidaten (Tribute) werden für einen TV-Show in ein abgeschlossenes Areal eingesperrt und nur einer kann den Kampf um Leben und Tod überstehen. Neben der schwachen Story ist vor allem die schnelle, verwackelte Kameraführung nervig und mindert das Filmerlebnis ungemein. Zu mindestens die beiden Hauptdarsteller können in ihren Rollen überzeugen.
Fazit: An sich ein guter Film, jedoch mit einem völlig übertriebenen Hype.

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