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Drama | Regie | | Bryan Singer ... | Buch | | Anthony McCarten ... | | Peter Morgan ... | Darsteller | | Rami Malek ... Freddie Mercury | | Lucy Boynton ... Mary Austin | | Gwilym Lee ... Brian May | | Aidan Gillen ... John Reid | | Ben Hardy ... Roger Taylor | | Mike Myers ... Ray Foster | Studio | | New Regency Pictures ... | | Tribeca Productions ... | Verleih | | 20th Century Fox Germany ... | | Agent |
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Muckl |
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Wertungen | | 136 |
Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 14.03.2019
Start in den deutschen Kinos: 31.10.2018
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Der Film lebt von der Musik, den Bühnenauftritten von F. Mercury und der Beschreibung der Atmosphäre der damaligen Zeit. Das sind jedoch nur 50%.
Die anderen 50% sind mitttelmässig bis schlecht: immer die gleiche Mimik beim Hauptdarsteller, keine persönliche Entwicklung - wie stand er zu seinen Eltern, wie hat AIDS ihn psychisch verändert, was bewirkte in ihm die Einsamkeit, wurde er zum Schluss politischer?
Diese Fragen bleiben alle unbeantwortet. Die Handlung wirkt unmotiviert und ist lediglich eine Addition von Ereignissen auf dem Zeitpfeil. Kein gut gemachtes Drama.
"Es fehlt das Gänsehautfeeling - der Eindruck, gerade etwas Besonderes erlebt zu haben", wie es eine Zuschauerin mir gegenüber ausdrückte.
Fazit: gute Musik, schlechtes Drama. Mit der 'Best-of-CD' ist man besser bedient.