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Ghost Rider (US 2007)

Ghost Rider (DE 2007)


Genre      Action / Fantasy / Thriller
Regie    Mark Steven Johnson ... 
Buch    David S. Goyer ... 
Mark Steven Johnson ... 
Shane Salerno ... screenplay
Darsteller    Nicolas Cage ... Johnny Blaze / Ghost Rider
Eva Mendes ... Roxanne Simpson
Brett Cullen ... Barton Blaze
Donal Logue ... Mack
Jon Voight ... 
Matt Long ... Young Johnny Blaze
Peter Fonda ... 
Raquel Alessi ... Young Roxanne Simpson
Rebel Wilson ... Girl in Alley
Sam Elliott ... 
Wes Bentley ... Blackheart
Kamera    Russell Boyd ... 
Schnitt    Richard Francis Bruce ... 
Musik    Christopher Young ... 
Studio    Columbia Pictures Corporation ... 
Crystal Sky Pictures ... 
Marvel Enterprises ... 
Relativity Media ... 
Verleih    Sony Pictures Releasing ... 
 
Agent trendsetter
 
Wertungen483
Durchschnitt
5.63 
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DVD-Erscheinungstermin:
30.08.2007

Start in den deutschen Kinos:
22.02.2007



25 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Horatio
19.10.2010 14:25 Uhr / Wertung: 3
Ghost Rider - Ich habe den Film nicht verstanden, oder war der wirklich so miserabel? Alles in diesem wirkte wie ein B-Movie. Die Schauspieler, die Geschichte, die Effekte, die Schnitte. Das war nichts. Pseudophilosophisches Geschwätz von einem Rider und seinen Aufgaben.
Bleibt nur die Frage, ob das Studio die Tickets selber gekauft hat, um an diese BoxOffice-Zahlen zu gelangen, denn durch Mundpropaganda geht da bestimmt keiner rein.
Fazit: Der Absturz des Nic Cage...
Gnislew
06.05.2010 12:56 Uhr / Wertung: 0
Ich bin mehr als froh, dass ich mir “Ghost Rider” seiner Zeit nicht im Kino angesehen habe. Ein völlig deplatziert wirkender Nicolas Cage (Con Air, Tricks) agiert in vor schlecht austaffierten Kulissen, billig wirkenden Effekten und einer Geschichte, die auf weniger als einer Streichholzschachtel platz hat.

Klar, es handelt sich bei dem von Mark Steven Johnson (Daredevil) inszenierten Film um eine Comicverfilmung, also einem Genre, in dem nicht immer alles realistisch sein muss, aber sollte auch in einer Comicverfilmung das gezeigte nicht albern wirken. Und das ist in “Ghost Rider” leider der Fall. Schaut man sich den Charakter des knochigen Rächers an, fragt man sich gerade in den Großaufnahmen, wie man es geschafft hat eine solch alberne Figur zu erschaffen. Anstatt furchteinflößend zu wirken, muss man bei diesem “Ghost Rider” aufpassen, dass man nicht laut loslacht.

Unter dem Strich ist der Film nicht wirklich sehenswert. Ich denke, dass selbst Freunde der Comics nicht wirklich von “Ghost Rider” begeistert sind und zum Teil sicherlich froh wären, wenn dieser Film nie gedreht worden wäre.
Thanatos
07.12.2009 02:44 Uhr / Wertung: 4
Wozu genau wurde dieser Film gemacht? Voll mit leeren Floskeln, dummen Geschwafel und möchtegern Lebensweisheiten wird hier versucht einen Film um eine schlecht durchdachte Story zu entwickeln. Noch nicht mal die Zweitkämpfe haben irgendeinen Spannungswert - Ghostrider werden, mit Eisenkette peitschen, Bösewicht tot. Wenn wenigstens die SFX gut wären. Nein, nein... das war nix! 4 Punkte.
Sven74
02.06.2008 10:39 Uhr / Wertung: 7
Ich schließe mich da mal Schnobel an.
Hirn ausschalten und unterhalten lassen. Dann geht's recht gut.
Schnobel
25.03.2008 13:16 Uhr
Ich habe nach dem Trailer nicht allzu viel erwartet, dafür fand ich den Film gar nicht mal so schlecht.
Man sollte halt nicht allzu viel Tiefgang erwarten sondern sich einfach zurücklehnen, das Hirn ausschalten und berieseln lassen, dann bekommt man meiner Meinung nach ganz gute Action geboten.
Narcotic
15.10.2007 21:23 Uhr / Wertung: 3
Hallo Lotterbast,
wie dir wohl nicht aufgefallen bist, hast du vor dem Klick auf den "Speichern"-Button aus Versehen den ersten Teil deines Kommentars gelöscht, sodass nur noch dein Fazit übrig geblieben ist.
Ergänz doch noch schnell den Rest.
Lotterbast
15.10.2007 19:31 Uhr
Naja. 4 Punkte
Colonel
07.04.2007 01:12 Uhr / Wertung: 3
Mit das schlechteste, was ich in der letzten Zeit gesehen habe. Das sich so gute Schauspieler für sowas hergeben...aber im Endeffekt lief der Film ja dann doch relativ erfolgreich. Meine Erklärung dafür, dass die Kämpfe so mies und kurz geraten sind liegt darin, das die Macher des Films nicht damit gerechnet haben, das der Film an den Kassen so einschlägt und so die Kosten so gering wie möglich halten wollten und keine teuren ausartenden Special Effect Kämpfe produzieren. Ansonsten würde ich mich echt fragen, was das soll. Dann auch immer wieder diese kleinen "versteckten" und zur Situation gerade passenden, aber sauschlechten Gags...man man. Einaml gesehen und schnell vergessen.
Narcotic
29.03.2007 21:37 Uhr / Wertung: 3
boah! was eine enttäuschung! allzuviel hatte ich mir vom film ja nicht erwartet, aber dieser schaffte es dann doch noch einmal alles zu unterbeiten.
achtung, nun folgen eventuelle SPOILER: der film ist einfach nur langweilig, es passiert einfach nichts, die meiste zeit wird doch nur gelabert. ab und an kommt dann mal eine "action"-szene. und diese sind dann der absolute tiefpunkt. so sind die "kämpfe" einfach nur schlecht, denn: erstens viel zu schnell vorbei und zweitens passiert selbst da nicht wirklich etwas. meistens sagt der ghostrider nur: schau in meine augen sodass die seele des anderen dann verbrennt. toll, wie aufregend *gähn* einzige kleine ausnahme bildet dann der kampf am schluss, der zumindest durchschnitt ist, aber den film dann auch nicht mehr vor dem attribut "schlecht" bewahren kann.
Skullz
14.03.2007 01:38 Uhr
Meiner Meinung nach mit Sicherheit die schlechteste Comicverfilmung überhaupt, was jedoch nicht an den Schauspielern lag. *SPOILER* Schon alleine die Szene, bei der sich der zweite schon etwas gebrechliche Ghost-Rider verwandelt, um dann etwas mitzureiten, als sie am Ziel ankommen, sich aber wieder zurückverwandelt und (zumindest sinngemäß) sagt: "Das war das letzte Mal, dass ich mich noch verwandeln konnte. Ich habe es mir extra so lange aufgehoben.", war sowas von fehl am Platz. Im ersten Moment dachte ich da nämlich: Geil, da kommt jetzt endlich mal was. Aber nein, da hat die Show geendet, damit der neue Ghost-Rider ja ganz alleine und ohne jegliche Hilfe die restlichen plattmachen kann, um dann noch den Teufel mit einem doofen Spruch zu belästigen. Warum hat sich der Alte mit Pferd nicht erst später verwandelt und noch eine Runde mitgekämpft, damit man wenigstens noch was wirklich anderes im Film zu sehen bekommt? Da hätte man auch gut das äußerst einfallslose und vorhersehbare Ende schöner gestalten können.
Naja, neu heißt nunmal nicht gut.
Nexos
13.03.2007 23:24 Uhr
Ohje, ich bin enttäuscht über diesen Marvel Film. Nicolas Cage war nicht die beste Besetzung, obwohl ich Fan von seinen Filmen bin, stand ihm diese Rolle gar nicht. Die Geschichte würde ich als solalala bezeichnen, zudem mit Logiklöchern und der Teuel als kompromissbereites Wesen. Als endlich der Spuck vorbei ist und der Fluch aufgehoben werden kann, hält der Ghostrider eine poetische Rede, dass er kein Unrecht auf dieser Welt ungeschehen lassen will... Diesmal ein Minus auf eine Marvelverfilmung
Terren
04.03.2007 20:02 Uhr
So, war Freitag auch drin. Mir hat er gut gefallen. Allerdings hätte man sich den Spruch am Ende sparen können, da stimme ich zu.
bhorny
28.02.2007 13:38 Uhr
Ich gebe zu Ghost Rider hat seine netten Momente, aber leider ist hier wie bei vielen Comicverfilmungen zu viel zu schnell verwurschtelt worden. 30min wie wurde er zum Ghost Rider, 30min die Probleme des Ghost Rider und 30min jetzt lassen wir den Ghost Rider mal schnell was erledigen. Mich hat der Handlungsverlauf total kalt gelassen. Einige Dialoge haben bei mir den geistigen Verfall deutlich beschleunigt. Gelegentlich begeistern konnte mich nur die coole Inszenierung des Riders. Zur vorher benannten Szene mit den beiden Ridern. Die gehört optisch bestimmt zu den coolsten des Filmes aber die Musik ist doch fürchterlich. Wie kann man denn so ein geiles Lied so verunstalten??? Mal abgesehen davon ist die ganze Szene auch total unsinnig wenn man mal über die Aussage des zweiten Riders nachdenkt wenn sie am Ziel angekommen sind. Ich Spoilere hier jetzt mal nichts, aber das einzige was eigentlich noch unsinniger war, war die Tatsache das das Hemd von Eva Mendes fast immer bis zum Bauchnabel aufgeknöpft war ;-)
kosmolink
25.02.2007 20:11 Uhr
Ja, genau das Stück mein ich. Superklasse!!!!
mountie
25.02.2007 13:40 Uhr
Jetzt bringst du mich auf was kosmolink. Hab ich wohl komplett vergessen meine Lieblingsszene in den Kommentar zu packen. War nämlich die Szene als der Moped-Rider neben dem alten Western-Rider nebeneinander durch die Prärie pflügen und dabei diese angesprochene, neue Version von "Riders in the Sky" eingespielt wird. Sehr genial. Und das am Ende der Held seine neuen Kräfte behalten muß, war ja klar. Aber das kann man auch anders lösen, siehe Comic-Vorlage. So mußte ich beihnahe neben meinen Kinosessel brechen. ;-)
kosmolink
25.02.2007 09:04 Uhr
Da muss ich dir Recht geben, Mountie. Dieses heroische Geschwafel am Schluss schiebt den ansonsten nett anzusehenden Film eine Schublade tiefer. Mann, das hat mich auch tierisch genervt.

Ghost Rider ist für mich ein unterhaltsamer Film. Wenn man ihn gesehen hat, kann man mitreden. Wenn man ihn nicht gesehen hat, so hat man aber auch nix verpasst.

Wie gefiel euch diese Version des Lieds "Ghost Rider" die immer wieder eingspielt wurde? Besonders im Abspann fand ich die Version der Musik klasse!!!
mountie
24.02.2007 01:22 Uhr
Also ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Die SFX waren doch sehr gut umgesetzt, die Darsteller nicht die gefürchteten Rohrkrepierer und genauso war auch der gesamte Rest einfaches, unterhaltendes Action-Kino für nen netten Kinoabend. Für Comic-Verfilmungs-Fans wie mich, gab es schon wesentlich größere Enttäuschungen (Elektra, Punisher). Dieser hier reiht sich bei mir im oberen Drittel ein. Extra-Punkt-Abzug für die mega-kitschigen letzten 5 Minuten mit Klischee-Sprüchen aus der untersten Schublade. 3 Euro ins Phrasen-Schwein, bitte.
Tatanka
23.02.2007 19:16 Uhr
Der Film ist so mittelmäßig und belanglos, wie es sein Trailer schon verrät. Ein paar gute Lacher sind dabei - teilweise aber weniger wegen der Sprüche, eher wegen den Darstellern. Allein der Teufel... LOL
KeyzerSoze
23.02.2007 12:28 Uhr / Wertung: 3
Meine Güte was für ein Stuss! Ich bin ja Comicverfilmungen eigentlich alles andere als abgeneigt, aber diese hier ... nee, das war mal gar nix. Die Geschichte ist 08/15, dazu in der ach so tollen Überraschung vorhersehbar wie jede RomCom, die Bösewichte eine Katastrophe und es mangelt dem Film auch jeglicher Coolness, die bei einem Charakter wie Ghost Rider nötig gewesen wäre. Gerade in den Actionszenen spiegelt sich die Einfallslosigkeit wieder... zwar sind die ganz nett in Szene gesetzt, aber wiederholen sich ständig, was nach und nach immer mehr auf die Nerven geht. Nicolage Cage ist total unterfordert,spielt seine Rolle ohne jegliche Spielfreude runter und auch sonst gibts wenig Positives zu berichten. Naja, sieht man von zwei tollen Szenen ab, zum einen den Peitschenschwung auf dem Hochhaus und zum anderen der alte Ghost Rider, denn der sieht mit seinem brennenden Pferd im Westernlook wirklich cool aus! Ansonsten hoffe ich mal, dass wir von einer Fortsetzung verschont bleiben.
Daniela85
23.02.2007 11:50 Uhr
Ich meine natürlich definitv ;-)
Daniela85
23.02.2007 11:48 Uhr
Ein ganz nettes Filmchen, aber irgendwie hatte ich mir mehr von "Ghost Rider" erwartet. Er war jetzt zwar nicht schlecht und konnte mich einigermaßen unterhalten, aber mir sind doch ein paar Sachen negativ aufgefallen. Zum einen fand ich den Film stellenweise total unlogisch. Ich weiß, bei solchen Filmen sollte man nicht wirklich die Logik suchen, aber hier ist mir das extrem aufgefallen ;-). SPOILER: Als Ghost Rider das Messer in die Schulter bekam hat er am nächsten Tag als Mensch eine ziemlich große Wunde deshalb gehabt. Als Ghost Rider aber von der Polizei von Kugeln durchlöchert wurde hat er am nächsten Tag keinen Kratzer gehabt. Komisch ;-). Und dann hat er als Teenager seine Liebe wegen dem Spruch des Teufels vergessen und hat sie stehen lassen weil er sie nicht mehr gekannt hat. Als er sie dann Jahre später wieder sieht erinnert er sich plötzlich wieder vollkommen an sie. Naja ;-)!SPOILER ENDE. Zudem kommt hinzu, dass mir die Szenen als Nicolas Cage Ghost Rider war zwar sehr gut gefallen haben, aber als er ein "echter Mensch" war konnte er mich überhaupt nicht überzeugen. Er war irgendwie lustlos und die Liebesgeschichte hat mich auch ein wenig genervt. Aber naja, das hört sich jetzt schlechter an als der Film ist, denn unterhalten tut er difinitiv ;-)...
KarlOtto
22.02.2007 21:27 Uhr / Wertung: 7
Wer auf Comicverfilmungen steht, macht sicherlich bei dem Film nichts falsch. Es ist halt ein Actionfilm ohne viel Tiefgang. Die Motorradstunts sind auf jedenfall sehenswert.
Ich würde sagen, der Film ist was für's Kino und weniger für's Home Cinema.
namecaps1
22.02.2007 20:55 Uhr / Wertung: 3
@ KarlOtto: Echt? Und weshalb? Was für Kinomontag zu 5,50 oder für HomeCinema zu 1,50? DAnke für mehr Info. :-)
KarlOtto
21.02.2007 23:14 Uhr / Wertung: 7
Ghost Rider ist solides Popcorn-Kino nicht mehr und nicht weniger. Mir hat er gefallen.
trendsetter
Die Verfilmung des Marvel-Comics "Ghost Rider" kommt ins Rollen. Regisseur Stephen Norrington und Autor David Goyer haben letzte Details abgeklärt. Laut "Comics Continuum" komme das Drehbuch für den rund 75 Mio. Dollar teuren Streifen langsam in Form.

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