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Aimée & Jaguar (DE 1999)

Aimee & Jaguar (US 2000)
Aimee and Jaguar (1999)


Genre      Drama / Romance
Regie    Max Färberböck ... 
Buch    Erica Fischer ... 
Max Färberböck ... 
Rona Munro ... 
Darsteller    Juliane Köhler ... 
Maria Schrader ... 
Heike Makatsch ... 
Johanna Wokalek ... 
Elisabeth Degen ... 
Dani Levy ... Fritz Borchert
Désirée Nick ... Erika
Detlev Buck ... 
Dorkas Kiefer ... Tanja
Karen Friesicke ... Marlene
Peter Weck ... Chefredakteur Keller
Musik    Jan A.P. Kaczmarek ... 
Studio    Senator Film Produktion ... 
Verleih    Senator Film ... 
 
Agent petbaer
 
Wertungen95
Durchschnitt
7.11 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
07.08.2000



2 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
05.03.2010 23:06 Uhr - Letzte Änderung: 05.03.2010 um 23:07
Hier mal ein Paradebeispiel dafür warum mir deutsche Kinoproduktionen nie so richtig gefallen wollen (Außnahmen bestätigen die Regel ;)
Wiedermal neigt der deutsche Filmemacher dazu Szenen überzudramatisieren, und vergißt ob der vielen schwülstigen Liebesszenen, und teils sinnlosen Füller-Sequenzen, eine vernünftige Story mit ordentlichem Spannungsbogen zu erzählen. Dieser ist nämlich so gut wie kaum vorhanden, da sich die Handlungen der Figuren ob der schnellen Handlungssprünge kaum nachvollziehen lassen. Dabei werden die Figuren, die beim Zuschauer Mitgefühl auslösen sollen, auch noch arrogant-egoistisch (Felize), und einfältig-doof (Lilly) rübergebracht, so das auch dieser Aspekt sich für mich erledigt hätte (Gerade Frau Köhler spielt für mich zwar hemmungslos, aber ohne Gefühl für die Szene).
Nun will ich nicht behaupten das jeder andere deutsche Kino-Film ebenfalls solch einen Rohrkrepierer darstellt, aber wenn noch mehr solche besseren TV-Filme, mit ihren lächerlich wirkenden SFX und ihrer Pseudo-Dramatik, es auf die große Leinwand schaffen, dann seh ich keinen Grund mehr für so etwas Geld auszugeben.
Wahre Geschichte hin oder her, der Film ist eine langweilige, unnütz bedeutungsschwangere Schmonzette geworden.
slohner
18.10.2008 13:24 Uhr
Es ist zwar schon etwas länger her, dass ich den Film das letzte Mal gesehen habe, aber ich erinnere mich nur an Gutes. Gut gefällt mir halt die Idee, dass es kein typischer 2. Weltkriegsfilm ist, in dem es nur um den Krieg geht, sondern er mal eine andere Geschichte erzählt, die auch eine wahre Begebenheit ist und somit keine nette Story ohne Hand und Fuss. Denn warum soll es Homosexualität und Lesben nicht schon zu dieser Zeit gegeben haben. Die Schauspielerinnen sind einfach absolut grandios und das macht den Film einfach sehenswert.

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