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We Were Soldiers (US 2002)

Wir waren Helden (DE 2002)


Genre      Drama / War / Action
Regie    Randall Wallace ... 
Buch    Harold G. Moore ... 
Joseph L. Galloway ... 
Darsteller    Mel Gibson ... Hal Moore
Madeleine Stowe ... Julie Moore
Greg Kinnear ... Bruce Crandall
Chris Klein ... Jack Geoghegan
Don Duong ... Nguyen Huu An
Sam Elliott ... Basil Plumley
Studio    Icon Entertainment International ... 
Motion Picture Production GmbH & Co. Erste KG ... 
Wheelhouse Entertainment ... 
Verleih    Concorde Filmverleih ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen391
Durchschnitt
6.49 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
19.03.2003

Start in den deutschen Kinos:
20.06.2002



28 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

nincogrande
16.04.2011 13:00 Uhr / Wertung: 4
Den Vietnamkrieg so abzuarbeiten ist wohl typisch amerikanisch. Tief religiöse, dem Staat treu dienende, sich aufopfernde gute Amerikaner (die müssen nämlich ihre Zeit in der Army gemacht haben; sonst wirst in Amerika nämlich nix!) gegen den bösen Vietkong.

Ich kotze gleich, wenn man den wahren geschichtlichen Hintergrund und/oder das Gebaren dieser Supermacht in der Welt beleuchtet. Mel Gibson wird von Film zu Film immer noch schlechter, weil er meint, er müsse in seine Filme Botschaften einbauen, die diesen religiösen Fanatismus, den er ja in seinem Leben für sich als Maxime auserkoren hat, unterstützen.

Was Mel Gibson in Wahrheit ist, hat sich ja jüngst in der Presse gezeigt.

Handwerklich sicher gut gemacht; der Rest ist für den Müll; da kann ich mir auch gleich nen chinesischen Propagandafilm anschauen; geht gar nicht!
Velociraptor
09.06.2009 23:00 Uhr / Wertung: 0
Jetzt, nachdem ich ein Geschichtsbuch über den Vietnamskrieg gelesen habe, weiß ich, dass die Amerikaner in "Wir waren Helden" eigentlich so sehr die Bösen sein müssten wie Darth Vaders Sturmtruppen in "Star Wars" die Bösen sind. Deshalb und sowieso halte ich "wir waren Helden" für einen vollkommen dämlichen, republikanischen, zeitverschwendenden Scheißfilm. Der Höhepunkt ist als Mel Gibson im Film einem Reporter erzählt: "Machen sie überall bekannt, was für eine unglaublich Leistung wir hier geleistet haben -heul-". Diese Leistung war das abschlachten tausender von Menschen!
RimShot
17.02.2009 23:52 Uhr
Darüber das der Film viel zu patriotisch ist, sehe ich jetzt einfach mal hinweg und beurteile nur den Film an sich.
Den in diesem Fall präsentiert sich hier ein durchaus guter Kriegsfilm mit guten Darstellern und sehr guter handwerklicher Arbeit was die Effekte und Verletzungen angeht. Auch der Soundtrack ist gelungen, und einige Sprüche von Seiten Gibsons und auch Elliots bringen richtig gute One-Liner mitein!

Es bleibt ein handwerklich einwandfreier Film, der durchaus unterhält, ein bisschen Humor mit sich bringt, und auch EIN GANZ KLEIN WENIG mitnimmt. Andererseits sieht man hier Patriotismus pur, und ein paar Storyhandlungen sind so unrealistisch oder zumindest schwer nachvollziehbar, das sie ein wenig aufgesetzt wirken. Letztenendes hat mich der Film aber gut unterhalten und ist mir 1000 mal lieber als "Der Soldat James Ryan" (nicht derselbe Krieg, aber Krieg bleibt Krieg...)
An Genregrößen wie "Platoon" oder "Full Metal Jacket" kommt "We Were Soldiers" zwar nicht ran, aber er ist vom Unterhaltungswerk durchaus gelungen. Ich finde übrigens den amerikanischen titel "We Were Soldiers" um einiges besser als den dt. Titel "Wir Waren Helden". In diesem Sinne:
Hirn aus! Film an!
Caenalor
22.01.2009 00:32 Uhr / Wertung: 4
Selbst wenn ich darauf verzichte, den Film moralisch-politisch zu verdammen (was er verdient hätte), bleibt noch kein gutes Ergebnis über. Im Endeffekt sind das nur frei von Dramaturgie und Aussage aneinandergereihte Schlachtenbilder mit ein paar Dekorations-Nebenhandlungen. Nichtmal der Kriegsschrecken kam halbwegs rüber, da reines Draufhalten auf verzerrte Gesichter noch lange kein Mitfühlen bewirkt, wenn die Figuren so blasse Schablonen sind.
Einziger Pluspunkt sind einzelne intensive Bilder. 4 Punkte.
ZordanBodiak
30.04.2007 12:38 Uhr / Wertung: 0
Gibson hat sich damals aber einen Ast gefreut, dass er endlich wieder kreativ mit Wallace [nach dem Drehbuch zu "Braveheart"] arbeiten konnte und sie sozusagen ein gemeinsames Projekt verwirklichen konnten. Und damit sind seine Aussagen zur Intention des Filmes [die von Wallace waren gleich] nicht zu vernachlässigen. Auch wenn er [erstaunlicherweise] kein Geld in die Produktion von "we were soldiers" gepulvert hat.
namecaps1
30.04.2007 12:23 Uhr / Wertung: 3
Wobei: Mel Gibson in diesem Film laut Credits nur als Schauspieler Anteil nahm - meine Kritik weite ich daher auf Randall "Pearl Harbor" Wallace und das Studio aus, das mit einem seichten Geschichtsbild und personal touch sich lieber auf die Wirkung von persönlichen Eindrücken als auf belegte Zusammenhänge und Fakten verläßt. Im Dienste des Profits in der Vermarktungskette.
namecaps1
30.04.2007 12:18 Uhr / Wertung: 3
Ich möchte nicht wissen, wie ein Film Mel Gibsons über einen aktuellen Konflikt seines Landes aussieht - habe aber einen begründeten Verdacht: Ganz ähnlich wie John Fords Machwerke zum Zweiten Weltkrieg. Handwerklich hochstehend, optisch ausgefeilt zumal mit mehr als ausreichender finanzieller Ausstattung versehen.Auch ich neige dazu, "Wir waren Helden" nach dem zweiten Ansschauen komplett zu verwerfen. "Unterhaltung" und "Optik" sind bei Filmen halt eben nicht alles. Gerade ein Kino, das sich mit Zeitgeschichte auseinandersetzt und dabei ein Weltbild nicht nur verteidigt sondern offen propagiert, ist daran auch zu messen. Eher schlecht.
ZordanBodiak
30.04.2007 12:01 Uhr / Wertung: 0
Man sollte einen Film immer daran messen, was er selbst sein will. Und Mel Gibson hat großmundig behauptet "we were soldiers" sei ein Anti-Kriegsfilm. Diesem Anspruch wird der Film aber nie auch nur annähernd gerecht. Vielmehr ist "we were soldiers" ein dreistes Pathos-Patriotengeschlachte, das wie ein billiger Kriegsreißer auf die üblichen Klischees aufbaut. Der Versuch der Gegenseite ein Gesicht zu geben - so wie es Gibson auch ankündigte - ist ebenso daneben gegangen. Zwar gibt's den Tagebuch schreibenden Vietnamesen. Diese Figur wird schlussendlich aber auch nur dazu ausgenutzt, um die amerikanische Seite besser dastehen zu lassen. Denn eigentlich sind die Vietnamesen nur
blutrünstige Termiten, die aus ihrem Hügel hervorpreschen, um die Amerikaner zu vernichten. Kurz um. "we were soldiers" ist ekelhaftes Hollywood-Kriegskino. Vielleicht zeitweise ganz unterhaltsam - mit der Intention der Macher im Hinterkopf ist der Film aber absolut indiskutabel... 0 Punkte
KeyzerSoze
30.04.2007 08:27 Uhr / Wertung: 6
Scheinbar hat Mel Gibson eine Klausel in seinen Verträgen, dass jeder seiner Filme zumindest in Teilen religiös angehaucht ist oder Gebetsszenen beinhalten muss ... wie dem auch sei, das hat mir schon zu Beginn ärgerlich aufgestoßen. Ansonsten ist We Were Soldiers zumindest inszenatorisch ein richtig guter Film geworden. Die Kriegsszenen sind packend inszeniert und technisch perfekt... das müssen sie auch sein um die schwache Story und die bescheidenen Charaktere irgendwie auszugleichen. Daran könnte man sich gut aufhängen, jedoch habe ich We were Soldiers von vornherein eher als seichten Unterhaltungsfilm gesehen und wenn man von dieser Seite aus an den Film heran geht kann man doch recht ordentlich unterhalten werden.
tomfila
13.10.2006 21:07 Uhr
Der Film konnte mich weder inhaltlich noch stilistisch überzeugen, da gibt es deutlich bessere Genrekollegen.
Linski
28.05.2006 01:40 Uhr
Da haben wir einen neuen Mitstreiter umdieKrone des schlechtesten Kriegsfilmsaller Zeiten. Irgendwie kam es mir so vor, als ob die Macher allegängigen Kriegsfilmklieschees in einen Film packen wollten. da hatten wir die bangende Ehefrau, den Harten Hund, dann eine Männerfreundschaft und so weiter und so fort. Natürlich darf da bei einem neuerem Kriegsfilm auch ein Blick auf die andere Seite nicht fehlen. Leider geschieht dies hier viel zu undifferenziert und wurde in anderen Filmen shon viel besser gezeigt. Ich kann garnicht ausdrücken, wie sehr ichmich über diesen Film geärgert hab. Weiterhin hat der Streifen so seine Story- und Logigschwächen. Wer auf Pathos ("Ich bin Stolz für mein Land zu sterben") und Heldenverehrung sowie markige Sprüche (Nach 2 Tagen Schlacht: "Jetzt haben wir einen schönen Tag") steht, der kann sich den Film gerne antun. Allen anderen rate ich dringend davon ab.
TheRinglord1892
21.06.2005 20:58 Uhr / Wertung: 9
Also meinem Vorredner muss ich doch etwas widersprechen. Auch ich finde den Film einfach genial, einer der besten Kriegsfilme die ich gesehen habe (und der schlechte durchschnitt überrascht mich doch...) allerdings finde ich dass gerade auch die story der frauen neben dem gefecht den Film so gut macht, sonst wäre der Film einfach nur ein einziges Gemetzel, das überhaupt keinen emotionalen Wert hätte. So ist der Film sehr sehr gut, allerdings auch nur in der ungeschnittenen FSK-18 DVD Fassung, die deutsche kinofassung war ja übelst geschnitten!
hornets4life
30.03.2005 14:32 Uhr
Einer meiner Lieblingskriegsfilme.Allerdings muss ich manchen hier recht geben dass diese Nebenstory mit den Frauen einfach nur störend ist aber die Hubschrauberflüge sowie die Schlachten sind einfach grandios und realitätsnah dargestellt.
Mel Gibson passt meiner Meinung nach exakt in diese Rolle und zeigt auch eine starke Schauspielleistung.
Nexos
02.02.2005 20:14 Uhr
Der Film war eigentlich in Ordnung und die Schnitte zwischen Ehefrauen und Soldaten, worüber sich manch einer beschwert, ist gerechtfertigt und realitätsnahe. Der Film geht halt etwas näher drauf ein, wie sich die Ehefrauen damals mit der Angst umgegangen sind, dass jede Sekunde ein Telegramm über die Benachrichtigung des gefallenen Ehemanns "an die Tür klopfen" kann.
Von einen amerikanischen Film hätte ich eigentlich nicht erwartet, dass man noch auf die Ängste und Patriotismus der Vietnamesen eingeht oder auf die durch den Krieg verwitweten Ehefrauen.
Allerdings sehr negativ finde ich wie man "geschickt", die Meinung verbreitet, dass die Presse "schuld" war, dass das Volk eine "falsche Sicht" des Vietnam-Krieges bekam, indem einfach gezeigt wird, wie eine größere Anzahl von Reporter, nach Kriegsgeschehen, eintrifft und nur den Berg Leichen sieht und nach den Geschehnissen fragt, doch kein "Patriot" will oder kann Stellung dazu nehmen und so reimt sich die Presse, laut des Filmes ihre eignen Ideen zusammen.
Insgesamt eindrucksvoller Auszug aus dem Vietnam-Krieg, jedoch historisch nur teilweise korrekt.
HarryBelafonte
09.01.2005 01:23 Uhr / Wertung: 2
Bescheurte Schnitte zwischen Kriegshandlung und den Ehefrauen. Ein verwirrter Angriff in einem verwirrten Film . Der schlechteste Kriegsfilm den ich kenne.
Christian
01.04.2004 17:16 Uhr
@evelyn: ich will ja die ehrenvollen Absichten nicht zu sehr in Zweifel ziehen, aber schon der Titel ist (finde ich) ein deutlicher Hinweis auf die eigentliche Intension der Macher dieses Films. Man kann drüber streiten ob mehr in der deutschen oder der Englischen Namensgebung.
evelyn
09.04.2003 22:18 Uhr
Meiner Meinung nach hat in diesem Film jemand versucht auch mal ein paar andere Seiten des Krieges zu zeigen (Vietnamesische Krieger/Frauen zu Hause), aber hat sich dann im Endeffekt doch dem Wunsch des US-Konsumenten und der Studiobosse gebeugt und die alten "Wir sind die Größten und die Einzigen die für die richtigen Ziele kämpfen" - Sprüche rausgeholt. Schade eigentlich! Wem (Anti-)Kriegsfilme dennoch gefallen, der sollte diesen Film aber unbedingt im Original-Ton sehen, denn die deutsche Synchronstimme von Mel Gibson ist lange nicht so eindringlich wie das Original.
wonderwalt
27.10.2002 10:55 Uhr / Wertung: 4
Kann mich Christian nur anschließen, obwohl ich den Film nicht gesehen habe. Es gibt nichts schlimmeres als diese Kriegsfilme der neueren Generation, in denen unter dem Deckmäntelchen des "Anti-Kriegs-Films" eine üblere Hurra-Heldentum-Ideologie verkauft wird als in jedem John-Wayne-Kriegsfilm der 40er Jahre. "Blach Hawk Down" gehört auch zu diesen Machwerken. Bei Sprüchen wie "wir wollen alle keine Helden sein, aber manchmal passierts halt trotzdem" wirds einem ja ganz anders. Polanski hingegen zeigt in "Der Pianist" wie man glaubwürdige und kraftvolle Filme über den Krieg drehen kann und darüber, was der Krieg aus Menschen macht und wie er versucht, dem Menschen seine Würde zu nehmen.
Christian
26.10.2002 19:48 Uhr
O.K., ich hab’ glaub ich auch – wie wonderwalt – langsam die Schnauze voll von Kriegsfilmen, von patriotischem US-Hurra Geschrei wollen wir erst gar nicht reden. Dennoch hab ich's mir angetan. Ja der Film zeigt ein paar Frauen zuhause, und auch einen Vietnamesen der die Sache kritisch sieht. Hmm… Unter der Haut ist dieses Werk noch viel gefährlicher. Mel Gibson will seine Männer nicht verlassen: „You have to be with them, where the metal meats the meat“ Noch eine Kostprobe? “Lord I pray you watch over the men, that I lead into battle, deserving a future in your blessing and good will [...] ...and, about our enemies: ignore their prayers and help us to blow them to hell.” Dankeschön - der Film ist voll davon. Ein zweifelhaftes und gefährliches Stück zu einem zweifelhaften Zeitpunkt.
inktvis
11.07.2002 17:37 Uhr
wahrscheinlich wollte der deutsche filmverleiher kurt tucholsky zitieren. aber 'wir waren moerder' ist so ein negativer filmtitel ...
wonderwalt
11.07.2002 12:49 Uhr / Wertung: 4
Übrigens: Die deutsche Titel-Übersetzung ist ja auch eine Frechheit.
wonderwalt
08.07.2002 17:31 Uhr / Wertung: 4
Kann ja sein, daß der Film besser ist als ich denke, aber irgendwie habe ich momentan die Schnauze voll von Kriegsfilmen. Reizt mich überhaupt nicht.
lurchi
08.07.2002 15:48 Uhr
Hehe, in der Schweiz werden alle 138 Minuten gezeigt... ;-)
Thomas
08.07.2002 13:33 Uhr
Der Film läuft in den deutschen Kinos um satte 12 Minuten gekürzt...
lurchi
06.07.2002 12:40 Uhr
Kurz gesagt: Ein FILM über das, was Ridley Scott nicht fähig war, mit Black Hawk Down auszudrücken! ;-)
lurchi
06.07.2002 12:39 Uhr
Da kann ich binabik nur beipflichten: Fast kein Patriotismus, die US-Flagge wurde mehr gegen als für die USA benutzt. Die Kämpfe sind so inszeniert, dass man das Gefühl hat, mittendrin zu sein, mit den Soldaten mitfühlen zu können und trotzdem noch sieht, was abläuft. Auch die Stimmung der Soldaten (Vietnamesen und Amerikaner) kommt gut rüber: Nichts von Freude, nur Angst und Verzweiflung, denn wollen tut dieser Krieg niemand. Auch die Tatsache, das die Daheimgebliebenen berücksichtigt werden ist gut. Der Schnitt von einem Schlachtfeld auf einen Staubsauger könnte Filmgeschichte schreiben... Glaubwürdig (jedenfalls in den meisten Szenen), Ergreifend und teilweise auch schonungslos brutal. Fazit: Sehenswert.
binabik
06.07.2002 08:43 Uhr
mal ein kriegsfilm der die gesamtheit zeigt: es geht nicht nur um die amerikanischen soldaten, sondern man sieht den krieg auch aus sicht der vietnamesen, sowie der frauen zuhause.
auf übertriebenen ami-patriotismus wurde grösstenteils verzichtet, was bleibt ist die traurige realität: in einem krieg gibt es keine sieger, nur unterschiedlich abgestufte verlierer.
Yogi
21.03.2002 12:15 Uhr
Wie so viele amerikanische Kriegsfilme feiert auch We Were Soldiers die Rechtschaffenheit und Heldenhaftigkeit des G.I.s, wobei Hollywood nach den Attacken vom 11. Sep. noch eine Schippe draufzulegen scheint. Wem das zuwider ist, sollte einen weiten Bogen um diesen Film machen. Es ist nur so, daß ich nur aufgrund dieser, für viele unverständliche Geisteshaltung der Amis, die in diesen Filmen so rüberkommt und die zumindest in militärischen Kreisen die Realität widerspiegelt (ich habe täglich mit G.i.s zu tun)keine schlechte Bewertung geben kann. Richtig ist aber auch daß auf zehn Filme wie "We Were Soldiers" oder "Black Hawk Down" nur ein Geniestreich wie z.B. "M.A.S.H." kommt. Zwei Besonderheiten des Films noch, die ich ganz gelungen fand: Der Blick in die Kaserne zu den zurückgebliebenen Ehefrauen und das strategische Fernduell zwischen Mel Gibson und dem Nordvietnamesischen Kommandanten.

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