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Act of Valor (US 2012)


Genre      Action / Adventure / Thriller
Regie    Mike McCoy ... 
Scott Waugh ... 
Buch    Kurt Johnstad ... 
Darsteller    Alex Veadov ... 
Roselyn Sanchez ... 
Nestor Serrano ... 
Alexander Asefa ... Christo's Thug
Dave ... Chief Dave
Rorke Denver ... Lieutenant Rorke
Sonny ... SO1 Sonny
Musik    Nathan Furst ... 
Studio    Bandito Brothers ... 
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen160
Durchschnitt
5.34 
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DVD-Erscheinungstermin:
16.11.2012

Start in den deutschen Kinos:
24.05.2012



8 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

indy3
28.12.2012 15:21 Uhr / Wertung: 8
Super Kriegsfilm. Endlich mal eine rein positive Darstellung mit relativ wenig Drama. Sehr unterhaltsam. Auch sehr authentisch wegen der Soldaten, die mitspielen.
Rusticus
03.07.2012 20:46 Uhr / Wertung: 9
Wenn man von diesem Film den Patriotismus und den Werbeeffekt abzieht, erhält man einen sehr spannenden und realistischen Action-Kriegsfilm. Die schönen Seiten an diesem Film sind aber nicht nur die interessanten Kameraperspektiven und die guten Schnitte, es wird auch auf die Mitmenschen der Soldaten eingegangen, so dass kein reiner Ballerstreifen daraus wurde, auch wenn man mit verschossenen Kugeln nicht gespart hat.
Heroes81
22.05.2012 07:43 Uhr - Letzte Änderung: 22.05.2012 um 07:44
Man sollte nicht vergessen, dass hier keine Schauspieler am Werk sind! Es handelt sich um echte US Navy Soldaten, daher kann man schauspielerisch keine großartige Leistung erwarten! Der Film soll einfach nur dadurch "realer" wirken, weil eben alles echte Leute sind. Und das wiederum hebt den "Film" meines Erachtens an. Zu sehen wie das echte Leute machen und keine Schauspieler ;-)
bienetvous
22.05.2012 00:00 Uhr
Schön gefilmt,ja. Guter Sound, ja. Aber leider wars das auch schon. Gute Güte, was für ein unerträglicher Propagandaschwachsinn. Es ist ja nicht der erste Militärfilm, der eigentlich ein Megawerbespot für das US-amerikanische Militär ist. Aber noch selten wurde der "schaut mal was für cooles Equipment wir haben"-Katalog so konsequent von vorn bis hinten durchgeblättert, damit auch ja alles gezeigt wird, was auf potentielle Rekruten cool wirken könnte. Und selten wurde so konsequent an die Sehgewohnheiten der eigentlichen Zielgruppe (immer wieder Rekurs auf Ego-Shooter-/Game-Optik)angeknüpft. So gesehen: professionelles Marketing (und wir wissen ja, dass das US Militär dringend Nachwuchs braucht). Als Film allerdings wirklich schwer zu ertragen - wir haben uns wahnsinnig gelangweilt und gefühlt war der Film von großer Überlänge. Dabei ist die ewige (nicht besonders spannede) Ballerei noch das kleinste Problem - viel schlimmer ist es, wenn gesprochen wird. Da sind wir in der Tat auf einem Niveau, das weh tut. Da helfen auch schöne Helikopteraufnahmen im Gegenlicht nicht mehr.

tl;dr: Ganz Grosser Schmarrn, keinesfalls zu empfehlen.
Heroes81
11.05.2012 10:40 Uhr
Wenn sie nicht so viel geschossen hätten, wäre es kein Kriegsfilm ;-P
Nimm nächstes Mal Oropax mit ;-P Dann klappts auch mit dem Schlafen.
Grestor
10.05.2012 21:08 Uhr
Ich kann MrSupertramp nur beipflichten.
Wenn sie doch wenigstens nicht so viel geschossen hätten damit ich endlich hätte einschlafen können...
Ein Platoon, Pathos und Plattitüden über böse Terroristen, herzensgute Familienväter und das arme unschuldig gehasste Amerika - mehr hat dieser Film leider nicht im Petto.
Abgesehen von den wirklich guten Bildern. Die Landschaftsaufnahmen und weiten Kameraschwenks sind eine Augenweide - was man von den Kampfszenen leider nicht behaupten kann. Planloses, abgehacktes Aneinanderschneiden von verschiedenen Blickwinkeln macht noch lange keine gelungene Kampfszene und die Ego-Perspektive hat man zB in Gamer auch schon besser gesehen. Wobei das auch kein Film war der sich mit Ruhm bekleckert hat, aber das ist eine andere Geschichte.
MrSupertramp
24.04.2012 19:09 Uhr / Wertung: 2
Bild und Ton verdienen tatsächlich Pluspunkte. Das sind aber auch wirklich die einzigen. Und ganz genau: es ist ein fürchterlicher US Army Propagandafilm vollgestopft mit absurd lächerlichem Pathos und Klischees bis zum Abwinken. Ich muss immer noch lachen, wenn ich an den bärtigen tschtschenischen Dschihadisten denke. Außerdem ist die Geschichte so platt und vorhersehbar, dass ich mir gewünscht hätte endlich einzuschlafen. Das war bei dem ständigen Geballer leider aber unmöglich.
Heroes81
24.04.2012 08:08 Uhr
Sicherlich für einige mal wieder ein Propaganda Film der US Army. Dennoch hat mir der Film sehr gut gefallen. Zwar zieht er sich ein wenig und meines Erachtens wird sehr schnell etwas verraten, was den Film nicht ganz so spannend macht, trotzdem wurde ich gut unterhalten.
Was mir sehr positiv auffällt und für mich den Film auch zum kleinen Highlight macht, sind die Kameraeinstellungen. Stellenweise in der Ego-Shooter Perspektive gedreht, verleiht dies dem Film mehr Realität. Ich kann mich auf die schnelle an keinen Film erinnern, wo ich mehr "mitgelitten" habe, wie hier als die Frau verprügelt wurde. Stellenweise aus Ihrer Sicht dies zu zeigen fand ich eine ausgeprochen gute Idee. Auch die Einsätze im Ego Modus... klasse. Am liebsten hätte ich meinen Controller von der Spielkonsole in die Hand genommen und gespielt *lach*

Fazit: Männerfilm, mit viel Geballer, typisches "Ich liebe mein Land" Haudrauf Gemetzel mit guter Kameraführung, die tatsächlich viel realistischer ist, wie manch rumgewackel in anderen Filmen.
Muss man nicht mögen den Film. Im Kino auch kein Muss, aber bestimmt besser als zuhause auf dem Fernseher. Bild und Ton verdienen Pluspunkte!

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