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Empire Records (US 1995)

Das Empire Team (DE 1995)
Rock & Fun (1995)


Genre      Comedy / Drama
Regie    Allan Moyle ... 
Buch    Carol Heikkinen ... 
Darsteller    Anthony LaPaglia ... 
Debi Mazar ... 
Ethan Embry ... Mark
Liv Tyler ... 
Maxwell Caulfield ... Rex Manning
Renee Zellweger ... 
Robin Tunney ... 
Musik    Brian Reeves ... 
Larry Frankland Lee ... 
Studio    Monarchy Enterprises B.V. ... 
New Regency Pictures ... 
Warner Bros. Pictures ... 
 
Agent Sneaker
 
Wertungen13
Durchschnitt
7.15 
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DVD-Erscheinungstermin:
23.10.2003



2 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Caenalor
13.02.2021 21:21 Uhr / Wertung: 7
Huch, dieser Film ist ein Vierteljahrhundert alt...? Kurioserweise wirkt er oft wie ein zwanzig Jahre jüngeres Stück Retro-Nostalgie-Ware. Oder funktioniert zumindest ziemlich gut als solche. Nur die übersexualisierte Rolle der jungen Liv Tyler wäre heutzutage so sicher nicht mehr umgesetzt worden...

Ansonsten leider sehr zerfahren, oft klischeehaft und ohne auch nur eine einzige richtig sympathische Figur - aber trotz alledem doch ein großer Spaß, mit viel Verve gespielt und gedreht, mit vielen herrlich dämlichen Situationen und reichlich Gute-Laune-Musik. Lockere 7 Punkte, bestimmt auch mal eine Zweitsichtung wert.
KeyzerSoze
10.07.2011 20:34 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 10.07.2011 um 20:36
Manchmal braucht ein Film nicht viel ... er muss einfach nur gute Laune verbreiten, gute Musik spielen und liebenswürdige Charaktere haben, mit denen sich der Zuschauer schnell identifizieren kann. Mit diesem Rezept konnten mir The Boat that Rocked oder High Fidelity viel Spaß bereiten und auf eine ähnliche Schine fährt auch der mir bislang völlig unbekannte Empire Records. Der Film spielt über nahezu die komplette Laufzeit in einem Plattenladen und die Geschichte erstreckt sich über einen Tag an dem der altmodische Laden Geld aufbringen muss um nicht von einer Kette übernommen zu werden. Dabei trifft der Zuschauer auf die unterschiedlichsten Charaktere, die sich an diesem einen Tag mehr oder weniger finden und wohl das erste Mal gegenseitig füreinander da sein zu müssen. Das Ganze funktioniert wunderbar, erinnert an manchen Stellen gar an den Breakfast Club und das spielfreudige Cast um die damals noch gänzlich unbekannten Renee Zellweger, Robin Tunney und Liv Tyler kann dabei ebenfalls für gute Laune sorgen. Ein kleiner Negativpunkt war für mich die Rolle des Diebes, aber da dies im Grunde die einzige kleinere Schwäche war und der Film vor allen Dingen gute Laune verbreiten will, nehme ich ihm das nicht übel. Ich wurde gut unterhalten und bedanke mich für die Empfehlung; hätte den Film sonst wohl nie zu Gesicht bekommen.

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