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Kvinden i buret (DK 2013)

Kvinnen i buret (NO 2013)
Kvinnan i rummet (SE 2013)
Department Q: The Keeper of Lost Causes (US 2013)
Erbarmen (DE 2014)
The Keeper of Lost Causes (2013)
The Woman in the Cage (2013)


Genre      Crime / Mystery / Thriller
Regie    Mikkel Nørgaard ... 
Buch    Nikolaj Arcel ... 
Darsteller    Nikolaj Lie Kaas ... Carl Mørck
Fares Fares ... Assad
Mikkel Boe Følsgaard ... Uffe
Per Scheel Krüger ... 
Troels Lyby ... 
Studio    Film i Väst ... 
Zentropa Entertainments ... 
Verleih    NFP Marketing & Distribution ... 
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen176
Durchschnitt
7.53 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
25.09.2014

Start in den deutschen Kinos:
23.01.2014



4 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

VivoUtMori
24.04.2014 16:40 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 24.04.2014 um 16:40
Wie EasyMZ schon gesagt hat erinnert der Film von der Story her an Millenium und vom filmerischen her an Tatort. Fans davon sollten sich diesen Film umbedingt angucken. Allerdings verwirrt der Charakter der Hauptrolle ein bisschen, was den Film interessanter macht.
Smilegirle
13.01.2014 22:47 Uhr / Wertung: 7
Ich hab das Buch vor vil. 2 Jahren gelesen und fand der Film ist schon sehr sehr nahe dran.
Es wurde nichts gekürzt das ich wirklich vermisst hätte. Alles sehr gut gezeichnet, Einzig der meiner Meinung nach im Buch, manchmal auf flimmernde trockene Humor/Witz von Carl Mork fehlt leider(vil. war er mir deshalb nicht so sympathisch wie im Buch)

Fazit: Ganz gut, wer das Buch kennt sieht aber eben nichts neues/aufregendes/anregendes...
EasyMZ
07.01.2014 06:24 Uhr
Solider Krimi, der ein bisschen an eine Mischung aus der Millenium Trilogie und Tatort erinnert. Kam gestern in der Sneak, dafür war es ok, sonst wäre es für mich eher ein Sonntagabend-Film.
Hatsepsut
07.01.2014 00:25 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 07.01.2014 um 00:28
Ein sehr guter europäischer Film: Spannende Handlung, interessante Charaktere, hervorragend gespielt. Verstörend-gut die menschenverachtende Grausamkeit des Täters; obwohl fast kein Blut fliesst gehen diese Szenen unter die Haut. Ebenfalls ausgezeichnet dargestellt der behinderte Bruder der Protagonistin. Nichts für empfindliche Menschen!

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