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Olympus Has Fallen (US 2013)

Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr (DE 2013)


Genre      Action / Thriller
Regie    Antoine Fuqua ... 
Buch     Creighton Rothenberger ... 
Katrin Benedikt ... 
Darsteller    Gerard Butler ... Mike Banning
Aaron Eckhart ... President Benjamin Asher
Morgan Freeman ... Speaker Trumbull
Dylan McDermott ... 
Finley Jacobsen ... Connor
Melissa Leo ... Ruth McMillan
Radha Mitchell ... Leah
Rick Yune ... Kang
Robert Forster ... General Edward Clegg
Musik    Trevor Morris ... 
Studio    Millennium Films ... 
Nu Image Films ... 
Verleih    Universum Film (UFA) ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen323
Durchschnitt
6.31 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
15.11.2013

Start in den deutschen Kinos:
13.06.2013



14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
16.07.2024 01:57 Uhr
"Olympus Has Fallen" ist eigentlich ein richtig nett anzusehender Action-Streifen, der tatsächlich, wie schon so oft unter meinem Kommentar bemerkt, an etwas Überpatriotismus krankt, doch das ist meines Erachtens nicht mal das größte Problem des Films...
Dies ist nämlich die Summe der kleinen Logiklücken und unplausiblen Handlungen. Ein paar dieser Verfehlungen weist ja so gut wie jeder Film des Action-Genres auf. Was hier und da auch nicht besonders schwer ins Gewicht fällt, wenn man dafür mit ordentlichen Gegenwerten zufrieden gestellt wird. Dies probiert dieser Film mit seiner kompromisslosen Action. Gerade der erste Angriff aufs Weiße Haus stellt hier das Highlight in diesem Bereich da. Nicht zu hektisch, schön brachial, und alles gut eingefangen und mitreißend dargebracht.
Doch spätestens wenn dann die Forderungen der Bad Guys überbracht werden, verliert sich der Film immer wieder in Momenten, wo ich mir ein großes "Warum?" nicht verkneifen kann. Warum riskiert man einen Krieg, "nur" um ein paar hohe Staatsmänner und -frauen zu retten? Warum zeigt sich ein Terrorist, der es bisher geschafft hat, jeglichen Aufnahmen zu entkommen, so einfach über Bildschirm? Warum funktionieren alle Codes eines ausgeschiedenen Agenten noch 18 Monate nach dessen Entlassung? etc. etc.
Ein paar dieser Ungereimtheiten sind verschmerzbar, doch deren Summe verderben mir doch etwas den Spaß am wilden Geballere, und der richtig gut eingefangenen Action! Genre-Fans werden zwar immer noch gut unterhalten, und Kurzweil ist bei Gerard Butlers Stirb-langsam-Trip auch durchaus geboten. Doch sollte man hier wirklich nicht zu sehr über Details nachdenken, da der Film sonst ganz schnell einen blöden Nachgeschmack hinterläßt...
Lotterbast
24.06.2015 00:59 Uhr - Letzte Änderung: 24.06.2015 um 01:15
Puah. Ich dachte das der Jämmerlich .. äh.. Emmerich nur so einen Propagandamüll verzapfen kann. Die Botschaft der Terroristen ist mir allerdings sympathischer als die der Amerikaner.
Da waren meine Prioritäten klar vergeben. :-D

Alles in Allem ein Film den man sehen kann, muß man aber nicht. Dennoch muß man anerkennen, das es sich hier um eine Produktion eines kleinen Studios handelt. Deshalb gibt es 4 Punkte
ChimpTown.com
07.08.2013 12:27 Uhr / Wertung: 3
Als Terroristen das Weiße Haus (Secret Service Code: “Olympus”) in Washington einnehmen und den US-Präsidenten (Aaron Eckhart) samt Gefolge als Geiseln festhalten, ist der Ex-Secret Service Agent Mike Benning (Gerard Butler) die einzige Hoffnung auf Rettung. Auf sich allein gestellt kämpft er sich durchs Weiße Haus um die Gefangenen zu befreien und die Vernichtung der USA zu verhindern.

Patriotismus ist in Hollywood bekanntlich kein Unwort. Wenn aber die Story mehr Löcher hat als die erschossenen Terroristen, die sich im Laufe des Films anhäufen, dann ist es äußerst ungünstig, dass der Film sich so knallernst nimmt. Die Brutalität und die Vorhersehbarkeit des Plots ziehen sich wie ein roter Faden durch den Film. Da jede Szene so schmerzhaft vorhersehbar ist, kommt einfach keine Spannung auf und der Film zieht sich ab dem bombastischen ersten Drittel schier ewig. Eben besagtes Drittel, die Übernahme des am besten geschützten Bauwerks der Welt, ist voll von total übertriebenen Actionszenen und wissen durchaus den Zuschauer zu unterhalten. Hier ist der Film echt nicht von schlechten Eltern, auch wenn die vielen CGI-Effekte recht billig erscheinen.

Das Einzige was danach noch überzeugen kann, sind die brutalen Nahkämpfe von Gerard Butler mit seinen zahlreichen Gegenspielern. Butler selbst verleiht seinem Charakter glücklicherweise eine Brise Ironie und so kann man sich in ein paar Szenen etwas amüsieren. Ganz anders hält es Aaron Eckhart. Dieser bleibt als Präsident der Vereinigten Staaten komplett blass und liefert keinen Grund mit ihm bzw. seiner Rolle als Staatsoberhaupt mitzufiebern.

Zu den Bösewichten ist nur wenig zu sagen: Zeitgemäß bequem werden diese als Nordkoreaner enttarnt. Ihr Anführer bleibt dabei ohne ernsthaftes Motiv, mal abgesehen von der Zerstörung Amerikas, und seine gesichtslose Gefolgschaft dient nur als Kanonenfutter.

Im September startet in Deutschland White House Down von Roland Emmerich mit sehr ähnlicher Story. Gerard Butler wird von Channing Tatum und Aaron Eckhart von Jamie Foxx ersetzt. Emmerichs Film wird es wohl nicht schwer haben Olympus Has Fallen zu überbieten. Zu niedrig hat Regisseur Anton Fuqua die Messlatte gelegt…

Fazit: Olympus Has Fallen ist Stirb Langsam im Weißen Haus mit vorhersehbarer Story fern jeder Logik. Kann man auf Anspruch verzichten und ist mit bloßer Action zufrieden, dann macht man nicht viel verkehrt. Für alle anderen Cineasten ist es ein Film zum gleich wieder vergessen.
lizzykay
26.07.2013 06:28 Uhr / Wertung: 7
Gerard der alte Haudegen macht natürlich halb Nord-Korea im Alleingang platt, wo andere ganze Armeen versagen.
Spannend ist er, aber ich würde ihn mal unter dem klassischen "Schießfilm" abstempeln ;)
Man kann ihn sich wirklich angucken, ob dafür aber eine Eintrittskarte im Kino lohnt, möchte ich anzweifeln.
KeyzerSoze
18.06.2013 10:03 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 18.06.2013 um 10:04
Im Großen und Ganzen bestätigt sich die Vermutung aus dem Trailer, dass es sich bei Olympus Has Fallen um einen Stirb Langsam-Klon in Weißen Haus handeln würde. Doch im Gegensatz zum Actionklassiker muss der Zuschauer hier auf witzige One-Liner verzichten, haut der Film doch in eine ganz andere Kerbe und ist über weite Strecken sehr hart und kompromisslos. Das äußert sich auch an der Brutalität des Filmes, denn hier gibt es Kopfschüsse am Fließband und wenn sich einer der Protagonisten nicht sicher ist, ob dem Gegenüber nach fünf Kugeln auch wirklich das Zeitliche gesegnet hat, dann jagen wir ihm sicherheitshalber noch einmal ein Messer in den Kopf. Auch wenn Antoine Fuqua hier nur wenig Überraschendes präsentiert, wird man dennoch ganz ordentlich und kurzweilig unterhalten. Was sich die FSK bei der Freigabe ab 16 gedacht hat, ist schlichtweg nicht nachvollziehbar.
phil13
11.06.2013 00:00 Uhr / Wertung: 6
Mit Bruce Willis als John McClane in Stirb Langsam 6 und der wäre gelungen gewesen. Die Story ansich hätte hervorragend zu der Stirb Langsam Reihe gepasst. So fand ich den Film ganz okay, aber nix besonderes...ich mag Gerard Butler eigentlich, aber hier hat er mir nicht so gut gefallen. Negativ anzumerken ist wirklich der sehr übertriebene Patriotismus...also für die Sneak wars ganz okay, aber mehr nicht...
Heroes81
05.06.2013 12:35 Uhr - Letzte Änderung: 05.06.2013 um 12:37
Der Film kann sich durchaus sehen lassen. Gute Action und Kracher im wahrsten Sinne des Wortes. Man sollte sich nur nicht daran stören, dass der Patriotismus sehr fragwürdig in manchen Szenen ist und wie Gerard Butler im weissen Haus zugange ist. Keine Frage, er macht seine Sache gründlich und gut. Als Schauspieler gute Arbeit. Wer den Film gesehen hat, wird wissen was ich meine.

Fazit: Guter Film, der nicht im Gedächtnis bleibt. Somit ganz klar: kann man sehen, aber nicht schlimm wenn nicht.
Dennoch von mir stolze 8 Punkte. Da ich in der Sneak sehr gut unterhalten wurde und trotz Müdigkeit nicht eingeschlafen bin ;-)
-Yuna-
05.06.2013 11:02 Uhr / Wertung: 5
Die Action war schon ganz nett anzuschauen, aber die Story war an den meißten Stellen furchtbar dünn und mir war zwischen dem ganzen Patriotismus und der Ami-Propaganda schon immermal ziemlich übel. Besonders bei einer derartigen Besetzung furchtbar enttäuschend.
Lurchi24
04.06.2013 02:12 Uhr
Der Film hat einen hohen Unterhaltungswert mit geballter Action. Die Story und der amerikanische Patriotismus sind leicht überzogen, was zu einigen ungewollten Lacher in der Sneak geführt haben. Trotzdem aber für eine Sneak absolut sehenswert!
Hatsepsut
03.06.2013 23:39 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 04.06.2013 um 00:06
Braucht die CIA Nachwuchs? Schade um die stellenweise sehr gut besetzten Nebenrollen. Einige Oneliner sind wirklich witzig, was gar nicht zum dominierenden patriotischen Pathos passte - der wiederum oft herzliche Lacher provozierte. Der Film war ok für eine Sneak, aber ansonsten sein Eintrittsgeld wohl nicht wert...
DerRestDerWelt
30.05.2013 15:57 Uhr
Mein Sitznachbar in der Sneak hat es eigentlich ganz gut getroffen: "Dagegen ist Spongebob eine Doku"
pufmps
30.05.2013 00:14 Uhr / Wertung: 2
Stirb langsam im Weißen Haus - mit viel Patriotismus.
Sven74
28.05.2013 10:22 Uhr / Wertung: 5
Zum einen ordentliches Action-Gerumpel mit dem ein oder anderen guten One-Liner, aber zum anderen übelster Pathos und triefieger US-Patriotismus der Schmerzen verursacht.
Der Trailer ließ noch auf eine Art "Die Hard" im weißen Haus hoffen, aber dieses Potential wurde (leider) völlig vergeudet.
Nur für Action-Fans, die entweder die o.g. Schwächen ausblenden oder übersehen können.
sneak12
11.05.2013 00:56 Uhr
Ganz mieser US-Propagandastreifen mit jeder Menge unrealistischen, billigen und jeglichen Naturgesetzen widersprechenden Effekten. Story und Dialoge sind lachhaft, bin nach ner Dreiviertelstunde raus weils mir echt zu blöd war. Aber ich kann auch mit Politthrillern nix anfangen, abgesehen davon finde ich jedoch ist der Film einfach oberflächlich, lieblos und schlecht gemacht.

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