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Scarface (US 1983)

Scarface - Toni das Narbengesicht (DE 1983)


Genre      Crime / Drama
Regie    Brian De Palma ... 
Buch    Oliver Stone ... 
Produktion    Martin Bregman ... 
Darsteller    Al Pacino ... Tony Montana
Steven Bauer ... Manny Ribera
Michelle Pfeiffer ... Elvira Hancock
F. Murray Abraham ... Omar Suarez
Mary Elizabeth Mastrantonio ... Gina Montana
Robert Loggia ... Frank Lopez
Kamera    John A. Alonzo ... 
Schnitt    David Ray ... 
Gerald B. Greenberg ... 
Musik    Giorgio Moroder ... 
Kostüme    Patricia Norris ... 
Art Direction    Edward Richardson ... 
Set Decoration    Bruce Weintraub ... 
Studio    Universal Pictures ... 
Verleih    Universal Pictures ... 
Vertrieb    Universal Home Entertainment ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen750
Durchschnitt
8.23 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
21.06.2001



14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
14.10.2012 21:35 Uhr - Letzte Änderung: 14.10.2012 um 21:36
Eine der ganz großen Crime-Sagas neben den Paten-Filmen, GoodFellas, usw.
Scarface setzt seinen Mittelpunkt aber nicht auf die, fast schon zu oft behandelte, italienische Mafia, sondern auf den Werdegang eines kubanischen Immigranten im Millieu des organisierten Verbrechens in Miami. Abgesehen vom mal etwas anderen Setting ist das große Plus des Films aber sein Cast. Angeführt vom oscarwürdig spielenden Al Pacino, liefert auch der Rest eine auszeichnungswerte Vorstellung ab (dabei möchte ich die wie immer bezaubernde Michelle Pfeiffer nur kurz erwähnt wissen). Der Rest ist einfach eine Art fikitves Bio-Pic das den Zuschauer dem Hauptcharakter Tony Montana fasziniert und angewidert zugleich zuschauen läßt, wie er ca. 160 Minuten lang alle verbrechenstechnischen Register zieht.
Man muß schon ein wenig auf diese lebensgroßen Epen ala Der Pate, o. ä. stehen, um auch mit Scarface warm werden zu können. Wer aber nur im geringsten etwas für diese großen Crime-Dramen übrig hat, bekommt in Scarface einen seiner Top-Vertreter zu Gesicht. Dafür eine Empfehlung von mir...
Velociraptor
12.09.2012 21:35 Uhr / Wertung: 10
Wenn ich denke, wie schön es wäre, richtig reich zu sein, zeigt mir dieser Film: Egal wie viel Geld man hat - das Leben kann trotzdem total leer sein. Da bringen auch all die Reichtümer nichts.
Besonders beeindruckend spielt Michelle Pfeiffer - wie man die Langweile und Leere im Leben der ewig bekoksten Elvira spüren kann. Mir gefällt auch die Wendung, dass der Drogenkönig durch seine einzige gute Handlung ins Verderben gestürzt wird.
Muddi
29.05.2011 00:56 Uhr / Wertung: 10 - Letzte Änderung: 29.05.2011 um 01:10
Ein paar Jahre nach blingblaows treffendem Kommentar nun das hier: die Kastration des Meisterwerks hat ein Ende.
groeken
07.05.2008 19:46 Uhr
Obwohl er Stellenweise recht langatmig ist, kann man diesem Film eigentlich nur 10 Punkte geben. Es stimmt einfach alles vom Auftsieg bis zum Fall. Einfach ein genialer Kultfilm
blingblaow
20.08.2007 17:15 Uhr / Wertung: 10
volle zehne sag ich bei dem film nur! aber aufgepasst diese wertung bezieht sich auf die, leider indizierte, uncut fassung. es ist einfach unglaublich was in der geschnittenen fsk 16 bzw fsk 18 fassung alles fehlt. eine schande so ein meisterwerk so zu kastrieren.
Phrankey
23.01.2007 16:35 Uhr
Dieser Film über den Aufstieg eines kleinen Kubanischen Flüchtlings zu einem großen Gangsterboss ist wahrlich ein Meisterwerk. Al Pacino spielt hier sehr gut, und gibt den perfekten Gangster ab. Die Atmosphäre der 80er ist gut in Szene gesetzt. Ich gebe dem Film die verdiente volle Punktzahl. 10(11) Punkte.
joepistone
10.12.2006 00:26 Uhr
Mein absoluter Favorit
zu cool al pacino is the best
connor oberst
21.08.2006 01:54 Uhr / Wertung: 8
ein Meisterwerk.
Leider für meinen Geschmack zu lang.
Und die Kamera ist großartig, ganz zu schweigen von der Kettensäge-Szene : )
Atze Jope
16.04.2006 21:24 Uhr
You wnna fuck with me?You wanna fuck with Tony Montana?
Ashbury
09.10.2005 14:57 Uhr / Wertung: 9
Betse leistung von Pacino und die länge von 160 min ist mir nicht aufgefallen.
Also last euch nicht von der länge abschrecken!
Der Film verdient seine 9
flechette
02.08.2005 22:43 Uhr
Die Liste der Hollywoodgrößen ist lang, die an oder in diesem Film beteiligt sind. Dadurch wurde meine Erwartungshaltung gegenüber dem Film neben den durch die vielen positiven Kritiken ziemlich angehoben. Enttäuscht wurde sie nur wenig, denn ich kann fast nur gutes über Scarface berichten, den ich leider viel zu lange außen vor gelassen habe. Vom Stil her hat mich Scarface sehr beeindruckt, das ganze Flair aus den Achtzigern hat mich sehr angesprochen. Die Geschichte mit dem historischen Hintergrund war ansprechend und plausibel dargestellt und von Al Pacino gut gespielt. Die Kälte, Arroganz und Besessenheit hat er gut rübergebracht. Michelle Pfeiffer sah so furchtbar abgemergelt aus, die kokainsüchtige Freundin hat sie glaubhaft dargestellt. Insgesamt ist der Aufstieg und Fall von Tony Montana spannend inszeniert, nur die Laufzeit ist mir ein wenig zu lang. Oder anders ausgedrückt empfinde ich den Film mit manchen unnötigen Details zu vollgestopft.
Aggi
30.05.2005 23:42 Uhr
Wahnsinn! Und keine Minute zu lang! Wie konnte ich diesen Film bis jetzt immer ignorieren ?!? Al Pacino ist unglaublich! Und dieses "Vice City" Feeling! Anschauen!
storm3
23.03.2005 03:16 Uhr
Al Pacino in der Rolle seines Lebens, "Scarface" zeigt den schonungslosen Aufstieg und Fall des Gangsterbosses Tony Montana, welcher vor keiner Gewalttat und keinem Schmutzigen Geschäft halt macht. Die Story ist ziemlich dicht gehalten, wenn auch meist durchschaubar. Da der Film eine Laufzeit von ca. 160 Minuten besitzt, trifft man hin und wieder auf einige Längen, welche sich
leicht verschmerzen lassen, jedoch ist er vielleicht nichts für "Ungeduldige", die einen kurzlebigen Action-Film erwarten.
P.S. Für alle Fans des Videospiels "Vice City" ist dieser Film übrigens ein Muss, da sich Handlung und Umgebung oft an "Scarface" orientieren.
Christian
26.02.2002 10:12 Uhr
Al Pacino in seiner Paraderolle - alles in allem sehr unterhaltsam und interessant anzuschauen, inclusive dem ziehmlich üblen Finale. Leider aber auch ein paar Ungereimtheiten und nicht unbedingt sehr innovativ.

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