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Rogue One (US 2016)

Rogue One: A Star Wars Story (US 2016)
Star Wars: Rogue One (DE 2016)
Rogue One: A Star Wars Story (DE 2016)


Genre      Action / Adventure / Sci-Fi
Regie    Gareth Edwards ... 
Buch    Chris Weitz ... 
Gary Whitta ... 
George Lucas ... 
John Knoll ... 
Tony Gilroy ... 
Darsteller    Felicity Jones ... Jyn Erso
Diego Luna ... Cassian Andor
Ben Mendelsohn ... Orson Krennic
Donnie Yen ... Chirrut Îmwe
Forest Whitaker ... Saw Gerrera
Mads Mikkelsen ... Galen Erso
Riz Ahmed ... Bodhi Rook
Alan Tudyk ... K-2SO
Genevieve O'Reilly ... Mon Mothma
Ian McElhinney ... General Dodonna
Jimmy Smits ... Bail Organa
Warwick Davis ... Weeteef Cyubee
Synchronisation    James Earl Jones ... Darth Vader (englisch)
Musik    Michael Giacchino ... 
Studio    Lucasfilm ... 
Walt Disney Pictures ... 
Verleih    Walt Disney Studios Motion Pictures ... 
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen272
Durchschnitt
7.94 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
04.05.2017

Start in den deutschen Kinos:
15.12.2016



9 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Pitty
06.11.2021 00:14 Uhr - Letzte Änderung: 06.11.2021 um 00:15
Star Wars ist Pflicht, auch wenn der Kult so ein bisschen verloren geht. Ein "Story-Filler". Aber sehr gut gemacht, da hat sich jemand viel Mühe gegeben.
ayla
05.12.2019 16:25 Uhr
Fan hin oder her...ich mag die bisherige Flmreihe mit den Episoden 1-6.
Jetzt ist man auf dem Zweig wie bei den Marvel Dingern.
Jede kleine Lücke in der Geschichte bis zum geht nicht mehr ausschlachten.
Merchandise ohne Ende...wer braucht denn jetzt diesen Stuss?!

Und Star Wars ohne George Lucas geht eh nicht - schon aus Prinzip nicht.

Reiht sich zwar zwischen Episode 3 & 4 ein..versucht aber etwas Eigenständiges auf die Beine zu stellen.
Und genau darin liegt dann schon das konzeptionelle Problem.
Neue Schauspieler, neue Charaktere...uninteressant.

Ich für meinen Teil hatte jetzt keine Lust mich da emotional irgendwie hineinzusteigern.
Zuvor fieberte man mit Harrison Ford, Carrie Fisher & Mark Hammil mit...Ewan McGregor, Hayden Christensen, Natalie Portman.
Irgendwann muss man einfach mal ne Grenze setzen.
Wenn Schluss ist, ist eben Schluss.
Was soll denn als nächstes kommen?
Ne Filmreihe zwischen Episode 1 & 2 ?!
Mit Anakin Skywalker durch die Teeniejahre?!

Mal davon abgesehen...hätte ich die Inhaltsangabe vorher nicht gelesen, hätte ich lange nicht gewusst, worum es überhaupt gehen soll.
Namen werden in den Raum geworfen..Ortschaften genannt, mit denen man nichts anfangen kann.
Eine Hetzjagd durch die Galaxie und keiner weiß warum...bis dann mal das Wort Todesstern fällt.
AHA!

Naja...zwischendurch - natürlich - wildes Gerenne, Gefliege, Geschieße...Möchtegern Star Wars ohne Lustgefühl.

Es lag nicht an den Schauspielern, nicht wirklich an der Story...sondern an der reinen Existenz dieses Filmes und diesem Planungskonzept.

mini spoiler:

Die einzig geile Szene ist kurz vor Schluss, als Darth Vader mal ein wenig aufräumte.
Rufio
31.12.2016 13:38 Uhr / Wertung: 4
Nach dem ganzen positiven Gechwafel, habe ich mir tatsächlich einreden lassen, dass mit Rogue One ein hochwertiger Film auf mich wartet. Allerdings handelt es sich hierbei leider nur um einen mittelmäßigen Actionstreifen. Wer Star Wars Fan ist, auf Action steht und darüber hinweg sehen kann, dass nicht jeder angedachte Witz zieht, wird hier gut unterhalten. Das interessante an dem Film ist wohl die Architektur, die Darstellung von verschiedenen Welten und deren Kulturen. Die schauspielerischen Leistungen sind bestenfalls mittelmäßig. Wobei man sagen muss, dass die Rollen vielleicht auch einfach nicht so viel hergeben. SPOILER WARNUNG: Was mich immer nervt sind sinnlose Tode. Warum der schlecht synchronisierte Forest Whitaker sich seinem Schicksal einfach ergibt, erschließt sich mir nicht. Ihn hätte man sich hier mit sehr viel mehr Tragik entledigen können.
Die ganzen Kampfszenen sind okay, aber auch nichts neues. Alles schonmal da gewesen.
Das Problem, was ich mit dem Suizidgemetzel am Ende habe, ist, dass ich den Figuren nicht abkaufe, dass sie auf einmal aus ideologischen Gründen handeln und bereit sind, sich für eine größere Sache zu opfern. Da hat mir einfach dieser Schritt, die Erleuchtung, gefehlt. Aber in Rogue One sind eigentlich alle nur mehr oder weniger zufällig auf die Seite der Rebellion gerutscht. Jeder versuchte nur irgendwie zu überleben, aber auf einmal sind alle bereit für eine Selbstmordmission. Das hat nichts mit dem Schmuggler Han Solo zu tun, der den Rebellen des Geldes wegen hilft und sich schließlich in deren Anführerin verliebt. Oder die von Ideologie getriebenen Luke und Leia, die so viele geliebte Menschen durch das Imperium verloren haben.
Episch war allerdings Darth Vader. Diese Szene hat mich tatsächlich beeindruckt, kann den Film für mich aber nicht mehr retten.
Smilegirle
22.12.2016 02:01 Uhr / Wertung: 5
Ich schau fast alle großen Kino Filme, außerdem hatte ich sogar etwas hoffnung, die kritiken waren ja sehr positiv bis hier hin, ganz was neues großartiges sollte das sein.....
Smilegirle
22.12.2016 02:00 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 22.12.2016 um 02:04
User81
22.12.2016 00:34 Uhr / Wertung: 9
Wieso geht man denn als bekennender Nicht-Fan dann ins Kino? Nur um mitreden zu können?!
Smilegirle
22.12.2016 00:13 Uhr / Wertung: 5
Fazit eines nicht Fan´s: Langweilig (gesehen in OV)

Weil:Kein Sympathieträger, Übertheatralisch, kaum was neues, wirkt zusammen gestückelt aus den immer gleichen Elementen, Jokes wirken gewollt aber nicht gekonnt, zieht sich endlos, keine Überraschungen, keine ahaerlebnisse, kein mitfiebern, kein... einfach nichts das zieht.

Mag sein das es daran liegt das ich die ganzen Insider die, die anderen so toll fanden nicht geschnallt hab, obwohl ich alle anderen Star Wars Filme gesehen habe. "The Force Awakens" war schon nicht sooo toll aber da ist wenigstens noch was passiert, und es gab Charaktere die Spass machten, hier wollte man wohl eigentlich düsterer werden, durfte wegen Disney dann aber nicht und hat eben rotz produziert.
mountie
18.12.2016 23:39 Uhr - Letzte Änderung: 18.12.2016 um 23:42
SPOILERWARNUNG VORNEWEG
Wenn ein Film solch eine Liebe zum Detail zeigt, sich die Mühe macht seiner Vorlage (der Ur-Trilogie), selbst in kleinsten Schalterchen und Knöpfchen, gerecht zu werden, dabei aber nicht nur Altes wiederholt, sondern sich auch traut neue Settings (das Südsee-Flair auf Scarif ist gleichwertig zum Eisplaneten Hoth) auszuprobieren, dann hat dieser Film auf technischer Seite schon mal extrem viele Pluspunkte bei mir gesammelt.
Wenn es dieser Film schafft, der ein Bindungsglied zwischen Teilen einer nur allzu bekannten Geschichte sein soll, am Ende nicht nur total Sinn zu machen, sondern auch noch Lücken schließt, als würde es wirken, das es schon immer so erdacht war, dann bin ich auch story-mäßig bereits in sehr hohen Wertungsregionen.
Was aber meine 9-Punkte-Wertung entgültig für mich zementierte, war der Moment als ich erkannte, (NOCHMAL EXTREME SPOILERWARNUNG) das keiner unserer kleinen Heldentruppe namens Rogue One lebend das Ende des Films erleben würde. (Nicht umsonst ist die Story von "Die glorreichen 7" eine meiner All-Time-Favorites).
Ob man nun alte Charaktere mittels CGI wiederbeleben muß, ob man Vader nicht lieber erst zum ersten Mal hätte sehen sollen, wenn er sein Laserschwert im Dunkeln anschmeißt, oder ob man zu Beginn mit vielen neuen Charakteren und Orten zugeschmissen wird, sind alles nichtige Kritikpunkte, die der Sehr-Gut-Wertung nicht mehr im Wege stehen können.
Seht ihn euch an, laßt euch vom grandiosen Sound wegblasen, laßt euch von einer guten Story und sehenswerten Charakteren unterhalten, und genießt eine der großartigsten Endschlachten ever!
KeyzerSoze
15.12.2016 12:03 Uhr / Wertung: 9
Ich wollte ja, dass er gut wird, aber dass er so gut wird, das hab ich beim besten Willen nicht erwartet. "Rogue One" ist ein wunderbares Prequel, dem es tatsächlich noch gelingt einige Storymakel aus Episode IV auszumärzen. Der Film bietet eine gut erzählte und spannende Geschichte, die sowohl düster ist aber ebenso auch durch einige leichtfüßige Comedyelemente überzeugen kann. Dazu gibts noch gute Charaktere und ein tolles Set Design (man muss sich nur die ganze "altmodische" Technologie anschauen!), das einen direkt in die Filme der 70er zurückwirft. Felicity Jones Charakter ist dann auch direkt eine der besten Hauptfiguren die Star Wars je hatte; viel eigenständiger und hinterfragender als den üblichen einfach gezeichneten Helden, den man normalerweise in so einem Film erwarten würde. Donnie Yen ist herrlich, wir haben endlich mal keinen unfreiwillig komischen whiny villain und ich war ziemlich beeindruck von der CGI des einen bestimmten Charakters (den ich jedoch aus spoilergründen mal lieber nicht nennen werde). Alan Tudyk hat mich als One-Liner-Roboter jedes Mal auf Neue zum Lachen gebracht und die epische Schlacht mit dem meiner Meinung nach perfekten Ende war ein wunderbares Finish zu einem Film, der "Empire Strikes Back" als meinen liebsten Film der Reihe ersetzen könnte. Einzig Diego Luna hat für mich nie so wirklich funktioniert... aber das ist eigentlich das Einzige was ich dem Film wirklich anlasten kann.

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