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Pauly Shore Is Dead (US 2003)


Genre      Comedy
Regie    Pauly Shore ... 
Buch    Kirk Fox ... 
Pauly Shore ... 
Produktion    Dean Gelber ... 
Pauly Shore ... 
Darsteller    Pauly Shore ... Pauly Shore & Bucky's Cousin
Ben Stiller ... Himself
Britney Spears ... Herself
Charlie Sheen ... Himself
Chris Rock ... Himself
Corey Feldman ... Himself
Dr. Dre ... Himself
Fred Durst ... Himself
Ja Rule ... Himself
Jerry Springer ... Himself
Kato Kaelin ... Himself
Kirk Fox ... Kirk
Michael Madsen ... Himself
Montel Williams ... Himself
Nicky Hilton ... Herself
Pamela Anderson ... Herself
Paris Hilton ... Herself
Perry Farrell ... Himself
Sean Penn ... Himself
Snoop Dog ... Himself
Tom Sizemore ... Himself
Tommy Chong ... Himself
Tommy Lee Jones ... Himself
Vince Vaughn ... Himself
Whoopi Goldberg ... Herself
Kamera    Sebastian Jungwirth ... 
Schnitt    Miles Barken ... 
 
Agent inktvis
 
Wertungen20
Durchschnitt
3.80 
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DVD-Erscheinungstermin:
11.05.2006



2 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ZordanBodiak
29.10.2006 10:49 Uhr / Wertung: 2
Was macht man, wenn man den letzten Höhepunkt seiner Karriere hatte als man von den Simpsons in die glühendheiße Sonne geschossen worden ist, das dabei angekündigte Projekt mit Tom Arnold (Gott sei dank!) nie zustandegekommen ist und man mittlerweile in Vergessenheit geraten ist? Genau, man inszeniert seinen eigenen Tod und hofft so wieder in die Erinnerung der Menschheit zu geraten.


Das Konzept des Filmes ist wirklich vielversprechend und konnte eigentlich nur von einem versaut werden: Pauly Shore. Denn dieser ist weder als Schauspieler begabt, noch als Regisseur und erst recht nicht als Drehbuchautor. Zwar zeigt Shore den Mut und "zerreißt" seine eigenen Filmauftritte bzw. (vor allem) seine schnell abgesetzte TV-Sitcom - schlussendlich ist dies aber auch nur ein klassischer Auftritt für das Weasel und das bedeutet natürlich, dass die "Gags" ziemlich schwachbrüstig sind. Schließlich ist aber der größte Fehler dieser Mockumentary, dass sie sich auf Pauly Shore konzentriert und ihn als Erzähler auswählt. Einerseits führt dies natürlich zu absolut schwachsinnigen Konstellationen, die Shore als Moderator hätte nie filmen können. Andererseits hätte man das Geschehen mittels einer anderen Person erzählt, hätte man den Zuschauer wenigstens etwas die Illusion geben können, dass Pauly Shore wirklich tot ist. So aber kennt man gleich den (schwachsinnigen) Plan und kann sich höchstens an Shores überdrehter Kaltschnäuzigkeit "erfreuen".


Kurz um. "Pauly Shore is dead" braucht höchstens ein Fan des Weasels. Für jegliche anderen Zuschauer dürfte sich dieser Versuch einer Mockumentary als kleinere Qual herausstellen... 3 suizidäre Punkte

Terren
31.07.2006 15:20 Uhr
Recht skuril dieser Film. Irgendwie sehr seltsam, aber hat auch lustige Momante. Man muss halt Pauly Shore mögen um den Film gut zu finden :)

2 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]