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Black Panther (US 2018)

Black Panther (DE 2018)


Genre      Action / Adventure / Sci-Fi
Regie    Ryan Coogler ... 
Buch    Joe Robert Cole ... 
Mark Bailey ... Screenplay
Ryan Coogler ... 
Darsteller    Chadwick Boseman ... Black Panther
Michael B. Jordan ... 
Lupita Nyong'o ... 
Andy Serkis ... Ulysses Klaue
Angela Bassett ... 
Danai Gurira ... 
Daniel Kaluuya ... W'Kabi
Denzel Whitaker ... James / Young Zuri
Forest Whitaker ... 
Letitia Wright ... Shuri
Martin Freeman ... 
Sebastian Stan ... Bucky Barnes
Stan Lee ... Thirsty Gambler
Sterling K. Brown ... N'Jobu
Synchronisation    Trevor Noah ... Griot (englisch)
Musik    Ludwig Göransson ... 
Studio    Marvel Studios ... 
Walt Disney Pictures ... 
Verleih    Walt Disney Studios Motion Pictures ... 
 
Agent Mr.Blond
 
Wertungen145
Durchschnitt
7.04 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
19.07.2018

Start in den deutschen Kinos:
15.02.2018



8 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

k_lol_ecker
04.12.2022 15:46 Uhr / Wertung: 3
Superhelden-Filme sind nicht mein Ding. Der Film wurde damals aber so dermaßen gehypt, dass ich mir einen Ruck gegeben habe und ins Kino gegangen bin. Ich will ja auch nicht engstirnig sein.

Es hat aber nichts genützt, ich mag immer noch keine Superhelden-Filme.
Colonel
06.02.2019 10:01 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 06.02.2019 um 10:21
Der Black Panther war mir vorher recht unbekannt. Die erste Begegnung hatte ich in Captain America: Civil War. Und schon da hatte diese Figur im Vergleich zu anderen Comic Helden, wie Batman oder Spiderman, wenig Faszination und Neues. Ein Mann im Katzenkostüm mit scharfen Krallen...Cat Man. Das gleiche Problem tritt nun bei seinem eigenen Film auf. Die Figur Black Panther besitzt einfach zu wenig Strahlkraft und kann bei mir kein Interesse wecken. Nur gut, dass die Autoren rund herum eine annehmbare Geschichte gestrickt haben, die sich etwas vom sonstigen Comic Einheitsbrei unterscheidet und neben tollen CGI Effektkämpfen auch noch mehr bietet. Das Ganze dann für einen Oscar zu nominieren, finde ich aber doch etwas drüber und ehrlich gesagt scheinheilig. Große Chancen räume ich dem Film berechtigterweise nicht ein. Für unterhaltsame 2 Stunden reicht es aber alle mal.
Lotterbast
23.08.2018 22:22 Uhr
Ich habe wirklich lange überlegt wie ich diesen Film bewerten soll. Black Panther ist selbst im Marvel Universum nicht sonderlich weit verbreitet. Da der Black Panther bei den Avengers mitmachen soll haben sich die Macher wohl für diese umfangreichere Einführung entschieden. Ist ja auch nicht so falsch. Allerdings leidet darunter doch sehr die Story und die Spannung. Das ist auch das Hauptproblem des Films, er ist langweilig. Die Charaktere wollen einem einfach nicht gefallen.

Bei den Avengers kann der Black Panther funktionieren, aber für einen eigenständigen Charakter muss noch einiges kommen.
Cabal
20.07.2018 13:42 Uhr - Letzte Änderung: 20.07.2018 um 13:45
Kann mal bitte jemand Winston Smith das posten verbieten oder realistischerweise zumindest mal sowas anmahnen? Ich krieg Ausschlag wenn ich diesen rechten Müll lese. Siehe auch mein/sein Kommentar bei The Big Sick und sein Kommentar zu Girls Trip.
mountie
20.02.2018 23:34 Uhr - Letzte Änderung: 20.02.2018 um 23:39
Marvel hat bisher bei seinen Comic-Verfilmungen immer den recht genialen Kniff angewandt, jeden Superhelden, in gewisser Weise, in ein bestimmtes Film-Genre zu versetzen, das seinem Naturell am ehesten entspricht. Sei es das Mythen/Sagenfantasy-Genre bei Thor, das Science-Fiction-Genre bei den Guardians, das Heist-Film-Genre bei Ant-Man etc. etc. So wird also der Black Panther passenderweise in das Afrika-Abenteuer-Genre versetzt, das geprägt ist von Ritualen und Traditionen. Mit einem bißchen Blaxplotation-Kino versehen, findet der Genre-Liebhaber so eine recht ordentliche, ausgedehntere Einführung zum, bereits aus Civil War bekannten, Charakter des Panthers und dessen Heimat Wakanda vor.
Über ein recht ordentlich kommt das Ganze aber auch nicht hinaus, da hier doch recht wenig am Status Quo des Cinematic Universes im Allgemeinen, und auch der Verhältnisse in Wakanda selbst gerüttelt wird. Eben doch eine verkappte Origin-Story, die allerdings durchaus seine Daseinsberechtigung darin hat, da man hier den ungewöhnlichen Weg wählte, erst die Figur in Action zu zeigen (in Civil War), um erst danach in diesem Film die Hintergründe zu klären.
Black Panther wartet außerdem mit einem starken, plausiblen Bösewicht, einer aktuellen Problematik, die nicht nur den fiktiven Staat "Wakanda" betrifft, und der gewohnten Marvel-Brillanz in Sachen Optik, Akustik und Darstellern auf. Damit bewegt sich Black Panther allerdings nur im Marvel-Mittelmaß, da der Film zwar, für Liebaber der Afrika-Thematik, ein besonderes Schmankerl im Marvel-Universum darstellt, allerdings die Konkurrenz aus eigenem Hause, schon öfters ein unterhaltsameres Film-Erlebnis geglückt ist. Bei Marvel ist all dies jedoch wie immer Jammern auf hohem Niveau.....deswegen: trotzdem noch ein "guter" Film ;)
SteffenX
20.02.2018 18:14 Uhr / Wertung: 7
@Winston
für mich ist ein Kino und Filmforum ein ideologiefreier Raum und ich persönlich wünsche mir, dass er das auch bleibt.
Marvel Produkte sehe ich mir unter der Prämisse Unterhaltung an und das har der Film geliefert. Realitätsnähe erwarte ich gar nicht, denn da würde er auf der gesamten Ebene versagen.
Unterhaltungstechnisch war es bei Marvel eher im schwächeren Bereich angesiedelt aber durchaus noch sehenswert.
WinstonSmith
18.02.2018 19:46 Uhr / Wertung: 0
Sei es der letzte Star Wars, oder Pacific Rim 2, schon seit einiger Zeit werden in großen Hollywood Produktionen die Hauptrollen mit farbigen Schauspielern besetzt, und auch in den etwas kleineren Filmen wird peinlich genau darauf geachtet (besonders wenn es Disney ist), dass zumindest die zweite Hauptrolle farbig ist (die dritte wäre dann latino oder asiatisch). Daran sieht man welche Früchte die jahrelange Lobbyarbeit, die ewigen Proteste, und das endlose Rumgezeter der Interessenvertreter von "Black Lives Matter" etc. nun tragen.
Mit "Black Panther" erleben wir nun den nächsten Meilenstein den diese Gruppen erreicht haben, ein Blockbuster-Film, eine große Comicverfilmung, die (fast) ausschließlich mit farbigen Darstellern daherkommt, und die punktgenau dann erscheint, wenn in den USA der "Black History Month" begangen wird. Nicht das sich durch diesen "Erfolg" die Forderungen mindern werden.
Technisch Betrachtet ist "Black Panther" zwar eine Marvel Comic Verfilmung, doch mit Superheldentum hat der Film wirklich nur am Rande zu tun, und allein von daher ist er eine große Enttäuschung. Statt toller Action, oder das Retten der Welt, zeigt dieser Streifen 130 Minuten lang lächerliche und öde Stammesrituale, so wie man sie in jeder Doku über Schwarzafrika sehen kann. Buntes archaisches Verhalten, das in erster Linie aus rituellem Rumhüpfen und Gewalt besteht, gepaart mit Überheblichkeit, enormer Arroganz, und historischen Lügenmärchen.
Aber um die unendlich schlechte Handlung geht es auch gar nicht bei diesem Film, wie auch ganz deutlich aus der Vorberichterstattung zu erkennen ist, bei diesem Film geht es um das weltpolitische und gesellschaftliche Statement. Dieses Statement fällt sehr deutlich aus, und sollte auch wahrgenommen werden. Aber nicht, das ich in irgendeiner Form dazu raten könnte sich diesen grottentief schlechten Film anzuschauen.
Achim
16.02.2018 21:41 Uhr
Marvel überzeugt wieder mal mit einem Super-Hero Film. Hauptdarsteller wie auch Nebendarsteller machen Ihre Sache ganz gut. Tricktechnisch ist der Film (gesehen in 3D) sehr gut. Die Story ist zwar recht einfach erzählt und die Charektäre nicht so detailliert beschrieben. Aber dafür hat man ja noch in den Fortsetzungen Zeit. Interesant war auch die Gegenüberstellung von Loyalität und Rebellentum. Erinnert mich ein wenig an dem Film der Gladiator...
Allein schon der Umstand, dass Black Panther fast nur mit schwarzen Darstellern auskommt, macht den Film schon sehenswert. Für Marvel/Aktion-Fans ein MUSS.

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