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Red Dragon (US 2002)

Roter Drache (DE 2002)


Genre      Crime / Mystery / Horror / Thriller
Regie    Brett Ratner ... 
Buch    Ted Tally ... 
Thomas Harris ... 
Darsteller    Anthony Heald ... Dr. Chilton
Anthony Hopkins ... Dr. Hannibal Lecter
Edward Norton ... Will Graham
Emily Watson ... Reba McClane
Frankie Faison ... Barney Matthews
Harvey Keitel ... Jack Crawford
Mary-Louise Parker ... Molly Graham
Philip Seymour Hoffman ... Freddy Lounds
Ralph Fiennes ... Francis 'Dee' Dolarhyde
Kamera    Dante Spinotti ... 
Schnitt    Mark Helfrich ... 
Musik    Danny Elfman ... 
Kostüme    Betsy Heimann ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen686
Durchschnitt
7.45 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
05.06.2003

Start in den deutschen Kinos:
31.10.2002



21 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
20.10.2012 17:02 Uhr - Letzte Änderung: 20.10.2012 um 17:02
ICH DEPP!! Danke Mr. Blond! Natürlich war es Michael Mann, hab ja in der Manhunter-Review noch groß und breit drüber geschrieben....
Hatte mir zwischendurch noch Scarface angesehen... daran wirds wohl gelegen haben. Hoppla. *g*
Mr.Blond
20.10.2012 11:49 Uhr / Wertung: 9
@mounti: Das war aber Michael Mann ;-)
mountie
20.10.2012 10:04 Uhr
Das Remake zum Original von Brian DePalma aus dem Jahr 1986...
Der größte Unterschied zwischen den beiden Versionen, und damit eine Sache des persönlichen Geschmacks, ist die leichte Verschiebung des Schwerpunktes der Geschichte um den Serienmörder genannt Tooth Fairy, auf die Bösewichter des Films. Im Original steht ganz klar Ermittler Will Graham im Mittelpunkt und seine vorbelastete Psyche auf der Suche nach dem Täter. Hier jedoch wird mehr auf die Hintergründe des Killers eingegangen, und natürlich, die zum Zeitpunkt des Remake-Releases 2002, schon wesentlich populärere Figur des Dr. Hannibal Lecter. Und wie schon erwähnt, finde ich diese Verschiebung persönlich etwas ansprechender. Gerade Anthony Hopkins sieht man die Lust für seinen Charakter in jeder Szene an.
Der Rest nimmt und gibt sich fast nichts, denn z. B. wo Graham-Darsteller William Petersen 1986 intensiver spielen darf als Edward Nortons Version, kann die 2002-Inkarnation mit einem interessanteren Showdown aufwarten.
Letztendlich ist aber auch Red Dragon ein spannender Thriller, der durch Story, Cast und Umsetzung sein Soll gut erfüllt. Der Bonus durch die Erweiterung der Lecter-Rolle, bringt dem Film dann entgültig die gute Wertung ein, und erntet von mir somit eine definitive Empfehlung.
Mr.Blond
06.01.2010 16:36 Uhr / Wertung: 9 - Letzte Änderung: 06.01.2010 um 16:37
@ samy_de_lux: Da "Red Dragon" ja vor "Silence of the Lambs" spielt, wird es wohl Clarice Starling sein. Fand ich damals übrigens nen netten Gag.
samy_de_lux
06.01.2010 15:52 Uhr / Wertung: 9
kann mir jemand sagen wer die die FBI agentin ist die ganz zum ende zu hanibal will ?
Colonel
04.10.2005 17:03 Uhr / Wertung: 8
war schon ein überzeugender teil der hannibal lector reihe, nicht nur wegen dem starken antony hopkins, sondern auch so über die ganz gut gewordene studie dieses drachen typens. dabei ein paar kluge wendungen in der guten story und die integrierung in die trilogie.
TheRinglord1892
16.06.2005 21:45 Uhr / Wertung: 6
War zwar ganz nett, meiner Meinung nach aber der absolut schwächste Teil der Trilogie.
Demon Crasher
26.03.2005 19:34 Uhr
Im großen und ganzen war der film krank deshalb hat er mir so gut gefallen deshalb 10 Punkte
Shureido
20.10.2004 20:25 Uhr
Der Film zeichnet sich zum einen durch viel Spannung und zwei überragende Hauptdarsteller aus.
Edward Norton spielt einer seiner besten Rollen. Diese Leistung kann eigentlich nur von Fight Club überboten werden.
Somit für das Gespan Hopkins & Norton 10 punkte
Guhl
01.05.2003 01:09 Uhr
saustark, hervorragend gemacht.
kaum schwächen, bis auf den kleinen fehler im skript, den schmuddelreporter NICHT zu überwachen.
aus spannunggründen allerdings ein verzeihbarer, wie ich finde.
G~
Lulu
05.12.2002 09:46 Uhr
ich liebe edward norton. erstaunlich wie der mann braungebrannt aussieht :o)
also, der film. sehr gut gemacht, alles was wichtig war, war offen oder verdeckt da. ich finde gerade dass man den täter so früh gesehen hat, machte den reiz ja aus. es ist doch wichtig schon während der ermittlungen was über die motive des psychos zu erfahren. besonders begeistert hat mich die *fotoshow* zu beginn des filmes, wo viele dinge kurz angesprochen wurden, die sich in der vergangenheit ereignet haben. nicht so ganz zu verstehen beim ersten sehen. auf jedem fall ein spannender packender film, den man sich einige male ansehen kann.
und ausserdem möchte ich wirklich jedem das buch empfehlen.
evelyn
25.11.2002 09:19 Uhr
Ziemlich spannender Film, obwohl man sehr schnell den Täter gezeigt bekommt. Hannibal Lecter jagt einem auch in diesem Film wieder einen Schauer über den Rücken. Allerdings hätte man den Hauptdarstellern wirklich mehr Raum für ihre eindringliche Darstellung geben können, dann wäre der Film eine Klasse besser geworden.
cineman
13.11.2002 12:52 Uhr / Wertung: 9
wirklich nicht schlecht, das filmchen. vieleicht hätte aber eine etwas weniger buchgetreue verfilmung auch nicht geschadet. es sind zu viele ermittlungsszenen und zu wenige schocker und spannungsszenen vorhanden. der genialen darstellung von finnies hätte mehr raum gelassen werden sollen. auch die bemühungen hopkins digital jünger erscheinen zu lassen sind zwar nett, aber meiner meinung nach nicht sehr erfolgreich. leider bilden die drei filme wegen der verschiedenen regisseure keine homogene einheit, auch wenn hopkins das garantieren sollte...
lurchi
06.11.2002 10:55 Uhr
Ich kenne weder den Roman noch die erste Verfilmung. Darum war Red Dragon für mich ultraspannend. Ich hatte das Gefühl, das Brett Ratner sich bei seiner Regie sehr stark an The Silence Of The Lambs (und evtl. auch an Manhunter) orientiert hat und somit die altbekannte Stimmung aufgefangen hat. Eigentlich fand ich dies sehr gut, denn dadurch (und auch dank dem Drehbuch, welches einige "Insiderwitze" beinhaltet) verschmelzen die ersten beiden Teile der Hopkins-Filme gut miteinander. Nur Hannibal steht halt noch weit weg im Ridley-Scott-Ländle... ;-)
Hiro
06.11.2002 10:08 Uhr
Ja, ja - ganz nett. Wer jedoch die Verfilmung von Micheal Mann (Manhunter) kennt, wird kaum noch überrascht. Ebenfalls nicht überraschend ist, das die Einstellungen (nicht die Ausstattung) einem dann vertraut vorkommen: der Kameramann hat sich einfach selbst kopiert. Nicht nur deshalb halt ich die erste Verfilung für besser, obwohl die neue sich beim Ende mehr an das Buch hält.
lurchi
05.11.2002 21:49 Uhr
Spannend, schockierend, nervenzerrend und ein wenig gruselig: Genau das, was man von einer Verfilmung eines Romanes von Thomas Harris erwartet! Sehr gut inszeniert, brilliant gespielt (Anthony Hopkins übertrifft einmal mehr sich selbst) und mit einem genialen Schluss! In meinen Augen noch besser als The Silence Of The Lambs und somit der beste Film der Serie!
Marcel
09.01.2002 11:00 Uhr
Vielleicht gibts Ridley Scott gar nicht mehr wirklich, vielleicht ist das jetzt so ein Pseudonym geworden wie "Alan Smithee".
AldiWarrior
04.01.2002 15:31 Uhr
Also "Hannibal" war weder langweilig noch wurde das Buch zu sehr auseinandergenommen. Ich fand es sehr gut umgesetzt, nicht zuletzt dank der Bilder, die Ridley Scott erschaffen hat.
lurchi
04.01.2002 12:54 Uhr
Na ja, Atmosphäre würd ich dem nicht sagen, eher Langeweile. Dazu hat er es geschafft, den Roman so auseinanderzunehmen, das am Ende wahrscheinlich nicht mal mehr Scott selber gewusst hat, um was es sich da genau handelt...
AldiWarrior
04.01.2002 11:20 Uhr
Ich finde es schade, daß nicht Demme oder Scott Regie führen. Stattdessen kommt so ein Küken, der nichts als halbgares Zeug vorzuweisen hat. Scott hatte wenigstens die richtige Atmosphäre geschaffen.
lurchi
03.01.2002 20:03 Uhr
Anthony Hopkins darf im Remake von Manhunter noch einmal seine Paraderolle, Dr. Hannibal Lector, spielen. Nach Michael Mann, Jonathan Demme und Ridley Scott versucht nun Brett Ratner als vierter Regiesseur, dem Kanibalen Leben einzuhauchen. Ridley Scott arbeitet als Executive Producer (hoffentlich ohne Mitspracherecht!!!) mit.

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