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Mona Lisa Smile (US 2003)

Mona Lisas Lächeln (DE 2004)


Genre      Drama / Comedy / Romance
Regie    Mike Newell ... 
Buch    Lawrence Konner ... 
Mark Rosenthal ... 
Darsteller    Julia Roberts ... Katherine Watson
Kirsten Dunst ... Betty Warren
Julia Stiles ... Joan Brandwyn
Maggie Gyllenhaal ... 
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent Wolbolar
 
Wertungen258
Durchschnitt
6.49 
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DVD-Erscheinungstermin:
20.07.2004

Start in den deutschen Kinos:
22.01.2004



12 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
07.07.2015 23:00 Uhr
Was als Angriff auf Amerikas Doppelmoral gedacht war entpuppt sich lediglich als schmalziges, eher lahmes, zahmes, langweiliges Filmchen voller Klischess und Sentimentalitäten.
"Der Club der toten Dichter" war da jedenfalls viel besser.

Anfangs noch ein cleverer - überraschend tiefsinniger - US Film.
Mit der Zeit mussten dann aber die Einzelschiksale für die Plots herhalten.
Es wird zu schnell klar worauf der Film aus ist...

Da wurde es bei Good Will Hunting besser gemacht.
Maddin
03.02.2009 01:20 Uhr
Roberts oder Stiles ;)
Nessie
27.12.2007 01:12 Uhr
Sehr gefühlvoll gemacht, und einmal nicht so vorhersehbar. Julia ist auch hier überzeugend. Die Rebellin in einer zutiefst konservativen Welt.
Dr.Know
14.08.2006 23:24 Uhr
Ich finde nicht, dass es in diesem Film ausschließlich um Emanzipation geht oder um die Rolle der Frau in "früheren" Zeiten.
Der Wandel des Rollenverständnisses ist vielmehr ein Beispiel, mit dem man verdeutlichen kann, dass das, was wir für selbstverständlich halten, nicht selbstverständlich ist, sondern anerzogen und von gesellschaftlichen Werten und Normen geprägt ist. Rückblickend ist es natürlich leicht zu verstehen, dass die "damaligen" Zustände überholt sind, ungerecht oder unlogisch... Eine überragende Stelle im Film ist Roberts wütender Dia-Vortrag, mit dem sie die Zustände ihrer Zeit in Frage stellt.
Meiner Meinung ist der Film ein Aufruf dazu, über Dinge nachzudenken und sie infragezustellen!
Und wer sagt, dass vieles davon, was wir im Film gesehen haben heute nicht mehr gilt?
Nexos
02.09.2005 22:53 Uhr
Habe einen öden Emanzipationationsfilm der 50er erwartet, da er mir anfangs so beschrieben wurden, so verschwand aufgrund dieser Aussage der Film nur in die Sammlung und staubte nur vor sich hin. Neulich jedoch gab mir jemand einen Contrapunkt zu der schon bestehenden Aussage und der Film weckte nach über einen Jahr interesse bei mir, also rein in den DVD-Player und siehe da, richtig gut. Die Schauspieler spielen alle in Höchstform, die Charakteren passen ideal zu den einzelnen Darstellern und die Story zeigt einen realistischen Ausschnitt der Zustände und dem typischen Frauenbild die teils auch noch heute zu finden sind.
becks81
12.08.2005 14:22 Uhr
Von diesem Film war ich wirklich überrascht. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich wirklich überhaupt nichts erwartet hatte, oder dass Kirsten Dunst und Julia Roberts wirklich sehr gut gespielt haben. Die Story an sich ist sehr interresant.
Lulu
27.02.2004 10:45 Uhr
Kirsten Dunst ist phänomenal. wie einem aus so einem jungen netten gesicht plötzlich eine jung alternde, verbiesterte, falsche zicke entgegensehen kann ist toll. die anderen waren dann doch eher durchschnittlich. die erste hälfte des filmes ist schön und hat mich durchaus packen können, aber dann wurde ihm der zahn gezogen. erwartungen wurden nicht erfüllt, die geschichte zog sich und einige themen hätte man ruhig fallen lassen können. *S P O I L E R*: ich frag mich, was denn nun die grosse leistung der lehrerin war?! die eine wollte dann doch nicht mehr studieren, und die von der man es am wenigsten erwartet hätte will die scheidung und wird selbständig. aber das ergibt sich ja eher aus der untreue ihres mannes als durch die lehrerin. diese hat einen etwas anderen lehrplan auch nur aufgestellt, weil der übliche den schülerinnen bekannt war. so innovativ und subversiv wie immer behauptet war sie also garnicht.
KeyzerSoze
15.02.2004 09:22 Uhr / Wertung: 3
Öhm ... ich weiß nicht was ihr an dem Film zu kurz findet, ich fand den nämlich viiiiiiiel zu lang. Selten einen Film erlebt, der sich so in die Länge zog und dabei nur selten zu unterhalten wusste. Anfang und Ende hätte man insgesamt gut um 30 Minuten kürzen können, denn wenn man diverse Dinge nur halbwegs anschneidet, sollte man es gleich lassen. Der Mittelteil konnte einen dann wenigstens ein bischen versöhnen und die gut aufgelegte Maggie Gyllenhall und Julia Stiles entschädigen für die deplaziert wirkende Kirsten Dunst und die Ich spiel in jedem Film die selbe Rolle Julia Roberts, die wie gesagt nicht mehr als in ihren anderen Filmen zeigt. Eine große Enttäuschung.
evelyn
29.01.2004 14:10 Uhr
Schade, dass dieses vom Ansatz her gute Drehbuch mit super Besetzung so leidenschaftslos und relativ kritiklos abgedreht wurde. "Mona Lisas Lächeln" ist ein netter Film mit toller Ausstattung und Kostümen, der die 50er Jahre im geistigen Auge aufleben lässt. Was der Film aber leider nicht schafft ist die ernsthafte und tiefsinnige Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Platz der Frau in der Gesellschaft (in den 50ern) und dem Sinn und Unsinn der Emanzipierung. Alles ist relativ einfach gestrickt, wenig Angriffs lustig und sehr vorhersehbar. Obwohl der Film als Frauenfilm deklariert ist, ist er so wenig ergreifend, dass ich ausnahmsweise kein einziges mal eine Träne vergiessen konnte. Fazit: Gute Idee, netter Film, aber hätte stärker sein können! (siehe "Dead Poet´s Society")
bhorny
26.01.2004 18:21 Uhr
Ein Film für Frauen mit einem ganzen haufen Frauen. Kirsten Dunst vermochte mich nicht ganz zu überzeugen auch Julia Roberts bleibt hinter ihren Möglichkeiten. Der Rest des Casts ist Klasse. Die Geschichte ist gut geschrieben auch wenn der Film teilweise etwas stückhaft wirkt (extended dvd???). Außerdem wird ein interessanter Blick auf den Status der Frau zur damaligen Zeit geworfen. In die guten alten Zeiten... ;-)
trendsetter
24.01.2004 01:53 Uhr
Wunderschön erzählter Film, der meine Erwartungen dennoch nicht ganz erfüllt hat. So hätte ich mir gewünscht, dass der Film den Zuschauer mehr mitreißen oder bewegen würde. Alles in allem prima Unterhaltung, gut aber nicht sehr gut!
weili
18.01.2004 13:10 Uhr
Netter Film zum Thema "Frauenverständnis im Amerika der 60er Jahre". Die Charaktere sind gut gewählt und bei der Besetzung wie nicht anders zu erwarten war auch gut gespielt. Warum der Film nicht eine bessere Bewertung bekommt? Ich finde ihn manchmal etwas zu kurz geraten, bzw. es werden zu viele Aspekte nur angeschnitten. Man hätte sie lieber ausbauen sollen und nicht ganz so viel in den Film packen sollen. Trotzdemfühlte ich mich gut unterhalten und habe mir nur immer gedacht..."war es wirklich so damals? Kann doch nicht sein? Eigentlich eine ziemlich coole Zeit!!!" *gg*

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