Spellbound (US 1945)

Wie üblich für Hitchcock gibts hier eine überaus spannende Story mit sehr gut aufgelegten Hauptdarstellern zu sehen. Das ganze wird dann noch durch die Beklemmende Angst und der Frage ob Peck nun ein Mörder ist noch intensiver. Die Auflösung hat man zwar mitlerweile schon dutzendfach in anderen Filmen gesehen, aber mir hats dennoch sehr gut gefallen und es war auch passend zur gesammten Atmosphäre des Filmes.

Hier spielt Gregory Peck einen Mann mit Gedächtnisschwund, der sich für einen Psychiater ausgibt. In Freudscher Manier werden im Film seine wirren Träume analysiert. Für die surrealen Traumsequenzen sicherte sich Hitchcock Salvador Dalis Künste, auch wenn die beiden Egomanen gar nicht miteinander auskamen und Hitchcock nicht mal die Hälfte von Dalis Entwürfen im Film verwendete.