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The Crow (US 1994)

The Crow - Die Krähe (DE 1994)
Die Krähe (DE 1994)


Genre      Action / Mystery / Horror
Regie    Alex Proyas ... 
Darsteller    Brandon Lee ... Eric Draven
Ernie Hudson ... Sergeant Albrecht, Beat Cop
Michael Massee ... Funboy
Michael Wincott ... Top Dollar
Kamera    Dariusz Wolski ... 
Studio    Crowvision ... 
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent Fox
 
Wertungen653
Durchschnitt
7.38 
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DVD-Erscheinungstermin:
16.02.2015



8 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
13.02.2014 01:06 Uhr - Letzte Änderung: 13.02.2014 um 01:08
Einer meiner All-Time-Favourites!
Regisseur Alex Proyas fängt hier unglaublich atmosphärische Bilder ein, die vielleicht tricktechnisch nicht immer top sind, jedoch die Stimmung der Gothik-Romantik-Rache-Story unglaublich dicht einfangen. Allgemein bin ich auch heute noch ziemlich begeistert von dem richtig guten Mix aus melancholischer Love-Story, und bedingungslosem Rache-Thriller. Auch ich fand zwar die Tatsache der relativen Unverwundbarkeit der Hauptfigur als etwas spannungshemmend, was aber von der sensationell guten Atmosphäre des Films mehr als ausgeglichen wird.
Vielleicht kann man meine Bezeichnungen hier als etwas übertrieben betrachten, da der Film einfach FÜR MICH persönlich einen perfekten Grundton getroffen hat, nichtsdestotrotz sind dem Regisseur, dem Autor und natürlich auch den Darstellern ein richtig guter Gothik-Actioner gelungen, der mit Story und Optik Liebhaber von übernatürlich angehauchten Thrillern vollends überzeugen sollte. Und ein bißchen was fürs Herz ist doch auch noch dabei.... Was willste mehr? Dafür 10 Punkte von mir.... ohne nachdenken zu müssen.
Heroes81
14.12.2011 08:14 Uhr
Es ist schon fast wie Hohn, wenn der Sohn einer absoluten Legende, einen Film macht, indem es um Rache geht und dabei auf tragische Weise ums Leben kommt....

Wie gerne hätten wir gesehen was aus Brandon geworden wäre und wenigstens in ihm ein wenig Bruce am Leben erhalten.

Tragisch. Schade. Unfassbar.
hagcel1337
17.02.2009 10:53 Uhr - Letzte Änderung: 17.02.2009 um 10:53
Der Film ist für mich eine Ode an die Rache und blutige Gerrechtigkeit - herrlich in düstere Szenen gesetzt und mit einem Soundtrack versehen, der seinesgleichen sucht. Oft kopiert durch dilettantische Nachfolgewerke, erreichen diese jedoch nie die Klasse des Erstlings-Filmes.
Besonders die Tragik um den Hauptdarsteller veleiht dem Film seine besondere Düsternis.
Caenalor
25.04.2008 23:22 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 25.04.2008 um 23:24
Durch die Unbesiegbarkeit der Hauptfigur über den Großteil der Laufzeit fehlt es dem Film leider an jedwedem Spannungsmoment, man wartet einfach nur ab, bis denn nun mal alle Gegner erledigt sind. Die Kämpfe sind dabei auch noch nichtmal sonderlich kreativ oder beeindruckend inszeniert, und der vielgelobte Stil ist auch eher Selbstzweck. Einige nette Sprüche, der Dreckloch-Detroit-Hintergrund, ordentliche Nebencharaktere und zumindest durchaus solide Action machen noch einen ganz ansehbaren Streifen draus, aber irgendwi im Gedächtis bleibt er nicht. 6 Punkte.
tomfila
13.10.2006 21:05 Uhr
Ein düsteres Epos, das durch die gelungene Optik und Spannung zu überzeugen weiß. Sämtliche Kopien kann man doch vergessen.
Knille
26.07.2004 23:50 Uhr / Wertung: 9
Ach ja: Bruce Lee kam übrigens keineswegs unter ähnlichen Umständen ums Leben: Er starb an Gehirnblutungen. Die einzige Gemeinsamkeit zum Tode seines Sohnes ist, dass beide Tode bis heute nicht geklärt sind.
Knille
26.07.2004 23:49 Uhr / Wertung: 9
Verständlicherweise kam der Film damals hauptsächlich durch den tragischen Tod von Brandon Lee ins Gerede. Dass der Film selbst ziemlich gelungen ist, ging dabei leider etwas unter. Brandon Lee überzeugt in seiner letzten Rolle durchweg und die düstere Ästhetik und die Gothik-Athmosphäre wurde wegweisend und bis heute manches Mal kopiert (das letzte Mal im "Punisher"). Die recht kompromisslose Selbstjustiz-Story ist zwar bisweilen brutal inszeniert, gerät aber durch die düstere Romantik, die der Film ausstrahlt, nie billig oder platt. Sein düsteres Konzept zieht der Film dabei konsequent durch und wirkt dadurch äußerst stimmig, vor allem, weil auf auflockernde Witze weitestgehend verzichtet wurde. Dadurch ist "The Crow" zwar recht schwere Kost und kann durchaus auch aufs Gemüt schlagen, dennoch bleibt nach dem Anschauen ein gutes Gefühl zurück (auch, wenn man sich manches Mal eine Träne verkneifen muss...). Ein sehr gelungener Action-Film der etwas anderen Art.
binabik
16.05.2001 21:30 Uhr
Brandon Lee wurde bei den Dreharbeiten erschossen, weil eine Pistole irrtümlicherweise mit echten Patronen, statt mit Platzpatronen geladen war. Jahre vorher kam sein Vater Bruce Lee auf ähnliche Art ums Leben...

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