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The Terminal (US 2004)

Terminal (DE 2004)


Genre      Drama / Comedy / Romance
Regie    Steven Spielberg ... 
Buch    Andrew Niccol ... Story
Jeff Nathanson ... 
Sascha Gervasi ... 
Produktion    Dream Works ... 
Darsteller    Tom Hanks ... Viktor Navorsky
Catherine Zeta-Jones ... Amelia
[noch 5 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen898
Durchschnitt
7.30 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
17.03.2005

Start in den deutschen Kinos:
07.10.2004



21 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
02.08.2014 22:33 Uhr
Diese Figur erscheint mir wie ein zweiter Forrest Gump.
Und die Geschichte ist auch nicht neu...von den Terminal-Bewohner gibts ja so einige.

Aber interessant ist der Film allemal.
lizzykay
02.05.2012 11:57 Uhr / Wertung: 10
Eine wundervoll liebenswerte Geschichte, bei der man gar nicht merkt, dass sie so lange geht.

Ich bin absolut kein Spielberg-Fan, wehre mich eigentlich gegen alles was er macht. Gut, dass ich nicht wusste, dass er von ihm ist, als ich ihn das erste mal in der Fernsehzeitung sah. Ich hätte ihn wahrscheinlich nicht geguckt.

Tom Hanks macht seinen Job wie immer überragend und man leidet richtig mit, mit dem armen Viktor, der aber einfach unermüdlich weiter macht.

Immer wieder ein einschalten wert.
ZordanBodiak
14.12.2005 12:55 Uhr / Wertung: 8
Ich hätte ja nicht mehr erwartet, dass mich Spielberg nach dem Beginn der Neunziger noch mal aus dem Hocker hauen kann ["catch me if you can" kenne ich aber noch nicht und "Schindler's list" sehe ich trotz meiner Kritikpunkte als wichtigen Film an] - wenn er seitdem etwas in die Hand genommen hat, war's entweder sinnfreies Unterhaltungskino oder mehr oder minder gute Versuche als anspruchsvoller Regisseur wahrgenommen zu werden. Mit "the terminal" hat er dies aber geschafft. Zeitweise zumindest. Tom Hanks spielt hier einfach wunderbar auf und macht den Film schon zum puren Genuss. Daneben spinnt der Regisseur eine grundsätzlich simple Märchengeschichte, die aber mit zahlreichen richtig schönen Momenten zu begeistern weiß. Da stimmt die Kameraführung von Janusz Kaminski und man merkt einfach, dass Spielberg weiß wie man Szenen stimmig inszenieren muss.


Leider hat der Film aber auch seine Mängel. Er wurde einerseits viel zu lang und die Figur Stanley Tuccis ist einfach schrecklich dämlich geworden. Kann man zunächst seine Handlung noch (halbwegs) nachvollziehen, dient er im Finale einfach nur dazu einen abschließenden "Spannungshöhepunkt" zu bilden. Das ist einfach platt und wirkt sich negativ auf die Qualität des Filmes aus. Und dennoch schafft es Spielberg letztlich erfolgreich seine Version einer Frank Capra-würdigen Geschichte abzuschließen: [SPOILER] Catherine Zeta-Jones, die mit wenigen Möglichkeiten zum Glänzen gesegnet ist, spielt dabei erstaunlicherweise keine Rolle. Bevor sie überhaupt eine richtige Beziehung mit Hanks aufgebaut hat, beendet sie selbige nämlich - und diese entschiedene "Wendung", die das Ende doch nicht übermäßig happy macht, weiß einen angemessenen finalen Schlusspunkt zu setzen [SPOILERENDE]


Letztlich hat "the terminal" sicherlich seine Mängel. In zu vielen Szenen merkt man aber einfach die große Klasse Spielbergs, so dass man auch über die kleineren und größeren Kitschattacken und die unnötige Bösewichtstilisierung Stanley Tuccis hinwegsehen kann. So ist der Film einfach ein schönes - auf Tatsachen aufbauendes - Märchen, das mit einem phantastischen Tom Hanks aufwarten kann... (noch) 8 inakzeptable Punkte

Nessie
21.12.2004 13:27 Uhr
Ja, der Film war nicht brilliant, dafür dass Spielberg die Marketing-Maschine wiedermal so heftig in Gang gesetzt hat. Dafür weiß Tom Hanks umso mehr zu überzeugen. Ich finde Hanks gewinnt doch mit den Jahren an nötiger Ruhe und Sorgfalt - er entwickelt Charisma. Da das ganze nach einer wahren Geschichte (ähnlich Catch me if you can) gedreht wurde ist es mal wieder ein Film, für dessen Story Spielberg die richtige Nase gehabt hat.
Aggi
17.10.2004 02:49 Uhr
PS: Übrigens der bisher einzige Film, in dem ich Tom Hanks nicht nervig fand. Er spielte wirklich gut und war witzig. Also auch (soweit) empfehlenswert für Leute die mit Hanks nichts anfangen können
Aggi
17.10.2004 02:47 Uhr
Fand den Film auch eher mittelmässig. Meiner Meinung nach war er unterhaltsam (7 Punkte) bis !SPOILER! zur Kusszene zwischen Hanks und Jones !SPOILERENDE!, bei dem Rest hatte man das Gefühl, dass unnötige Storyplots "abgearbeitet" werden müssen, ohne dass der Zuschauer in irgendeiner Forum überrascht wird, daher sehr vorhersehbar und langatmig (4P). daher nur mittelmässige 6P
flechette
17.10.2004 02:15 Uhr
Eine Komödie fürs Herz. Tom Hanks hangelt sich als Victor durch jede Widrigkeit, die ihm vom Sicherheitschef auferlegt werden. Das macht er mit einem solchem Charme, dass man ihn einfach sympathisch finden muss. Wie er nach und nach ohne Geld und die Fähigkeit, die Sprache zu sprechen mit den einzelnen Situationen fertig wird, ist sehr schön erzählt (Meine Lieblingsszene ist die, als er mithilfe der verschiedensprachigen Reiseführer die Sprache lernt). Als ein wenig an den Haaren herbeigezogen habe ich den Grund empfunden, warum Victor unbedingt nach New York will, die Idee war einfach zu lieblos und ausgelutscht. Obwohl die meisten guten Ideen und Witze schon im Trailer zu sehen waren, habe ich keine Langeweile während des Films verspürt. Ein schöner Film, um einen kalten Herbstabend zu verschönern.
HarryBelafonte
14.10.2004 13:03 Uhr / Wertung: 6
Naja eher mittelmäßiger Film. Tom Hanks spielt zwar wunderbar, ein paar gute lustige Stellen gibt es auch in diesem Film. Aber das reicht nicht um 127 Minuten zu füllen. Zum Schluss fand ich den Charakter Viktor sowie den Aufsichtschef dann auch unrealistisch und künstlich.
Spoiler! und dieses ewige anspielen auf Napoleon hat nach dem 17 mal krass genervt.
Also im Vergleich zu Catch me if you can ist dieser Film eher mies und langweilig.
DonVito
13.10.2004 23:48 Uhr
Spielberg hat wieder zugeschlagen. Sicher, seit Minority Report hat er keine wirkliche ernste Show mehr gemacht, aber wen interessiert?s, wenn er halbwegs interessante andere Geschichten erzählt.


Und genau das trifft auf Terminal zu. Es ist eine halbwegs interessante andere Geschichte. Es ist nicht Schindlers Liste oder Jurassic Park, weder E.T. noch Indiana Jones. Es ist nur wieder ein kleiner Schritt in Richtung des großen Wurfs, man könnte, wenn man also ganz fies wird, Terminal als das Warten auf den Film über die Olympischen Spiele 1972, oder noch besser, als das Warten auf die Neuverfilmung von Krieg der Welten bezeichnen.
Warten ist grundsätzlich auch ein wichtiges Thema des Films. Denn alle warten auf irgendetwas: Victor wartet auf seine Einreise und auf die Hand der schönen Catherine Zeta- Jones, Catherine wiederum wartet auf die Möglichkeit sich ihres alten Freundes zu entledigen und Victor um den Hals zu fallen, der Flughafensicherheitsmanager wartet auf den richtigen Tag endlich Victor los zu werden und all die anderen Personen auf dem Terminal warten auf ein Flugzeug, Freunde, Verwandte oder das Ende des Arbeitstages.
SPOILER Und Victor wartet auf eine einzige Unterschrift, die er seinem Vater versprochen hat. Der einzige Grund für all die Strapazen? Ja, eigentlich der einzige Grund. SPOILER ENDE
Er nimmt all diese Torturen nur auf sich, weil er an etwas glaubt. Er verfolgt dieses Ziel mit aller Macht, bleibt aber trotzdem immer fair, nett und liebenswürdig, er verrät auch nie seine Prinzipien, ein echter Kumpel so scheint er. Und, man kann es sich vielleicht schon denken: Als der oben erwähnte Spoiler- Grund aufgeklärt ist, wirkt Victor nicht mehr halb so toll wie am Anfang, da war er noch der liebenswerte, trottelige Überlebenskünstler. Doch diese Auflösung macht ihn zu etwas anderem, einer Art naiven und eingebildeten Idealisten. Das verdreht seine eigentliche Rolle, ich fand ihn am Anfang einfach klarer dargestellt, er zeigte mehr Gefühl und man konnte regelrecht mitleiden, als er den Zerfall seiner Heimat am Fernsehschirm live miterleben muss.
Überhaupt trifft das auf alles zu: Am Anfang war der Film einfach viel besser. Irgendwo verschwimmt das Ganze dann von einer am Anfang sozialkritischen Tragikomödie mit ausgezeichneten Gags zu einer mehr schlecht als rechten RomCom, die zwar zwei hochkarätige Stars tragen, trotzdem aber irgendwie zu kitschig wirkt, um noch glaubhaft zu sein, währen die erste Stunde auf jeden Fall nachvollziehbar ist.
Dabei ist das Terminal doch wirklich ein Spiegel der gesamten USA gewesen, zwar gesegnet mit Menschen aus aller Herren Ländern, mit Indern, Afrikaner, Südamerikaner, ein schöner multikultureller Haufen eben; aber trotzdem haben die Amerikaner eine Heidenangst vor Fremden die ihr Land besuchen, schotten sich ab hinter Gesetzbüchern und Uniformierten, weil sie selbst nicht mal über ihren Grenzpfahl hinaus blicken wollen.
Der perfekte Nemesis für Victor ist also schnell gefunden, der Sicherheitsdirektor ist die wohl am nachvollziehbarsten dargestellte Person des Films, auch wenn es noch so blöd klingt. Denn man sieht, wie er sein Schicksal an das von Victor knüpft, ihn erst so schnell wie möglich loswerden will, dann aber ungehalten über Victors Stursinn einen Hass auf ihn entwickelt, auf jenen naiven kleinen Victor, der der einzige Schmutzfleck auf seinem sauberen Terminal ist.

Handwerklich ist der Film ganz nett gemacht, auch wenn sich Spielberg ein wenig zurückhält. In den wichtigen Momenten des Films ist er wirklich da und verstärkt sowohl die romantischen als auch die bitterernsten Szenen. Der Nachbau des Terminals tut dem Film sichtlich gut, da man dadurch eine klarere Identifikation mit dem Schauplatz gewinnt, langsam mit in Victors neues Wohnzimmer entführt wird. Also abschließend bleibt zu sagen:
1 Stunde top, der Rest nur ein wenig toll.

Fazit: Ich bin verspätet sehr lange, sagt Steven Spielberg und geht zurück zum Skript von Krieg der Welten. Hoffentlich wird der dann mal zum Abheben. Wir also warten weiter auf den nächsten wirklich großen Hit von Mr. S. aus Wonderland America. 7 Punkte für einen leider etwas zu dürren Spielberg, ist also eher ein Spielhügel (ein Schlag für mich selber für diesen dümmlichen Witz? au!).
MrCookie79
13.10.2004 17:34 Uhr / Wertung: 9
EXTREME SPOILER!!!!




Pah! Das Ende sei absehbar, jaja Happy Ends sind auch nicht mehr das was Sie mal waren. Sie haben sich nicht bekommen, und das war absehbar!?!?

Wie auch immer ich fand den Film Klasse und hab jede Minute genossen. Ich wüsste auch nicht wo der film in die Länge gezogen wurde. Die Syncronisierung war eigentlich ganz ok, aber wüsste jetzt nicht wodrauf "cheat und shit" passen würde. Genauso ist "Neeeext" auch gar nicht rüber gekommen.
Naja vielleicht hab ich ja auch mal das Glück das Original zu schauen.
cineman
08.10.2004 14:36 Uhr / Wertung: 6
wenn man die trailer kennt, dann erwartet einem hier leider nicht viel neues. ich fand die erste hälfte des filmes deutlich besser. als sein leben und seine tricks im flughafen gezeigt wurden, hatte der film einige seiner besten momente. wie fast immer bei ami filmen, war mir auch hier der schluss einfach zu absehbar...
Dr.Nibbles
18.09.2004 18:03 Uhr
Ich fand den Film so langweilig, dass ich an der spannendsten Stelle eingeschlafen bin... Nunja... es ist einfach mal wieder ein typischer Ami-Film und genauso ist er auch aufgebaut... die Vorgaben, wie eine Geschichte fuer dieses Genre aufgebaut werden muessen wurden exakt eingehalten - der Massengeschmack wird also befriedigt.... aber jeder, der etwas mehr von einem Film erwartet als die immer gleichen Komponenten in anderer Verpackung serviert zu bekommen wird eher ziemlich enttaeuscht werden.... sehr interessant dagegen ist, wie der Film mit Beleuchtungstechniken arbeitet... Aber so viel professionalitaet sollte man ja dann auch erwarten koennen, wenn man einen Amifilm ansieht, der sicherlich auch mal wieder x-Millionen Produktionskosten hatte.
bhorny
11.09.2004 02:32 Uhr
Wunderschöner Film von Steven Spielberg mit einem wahnsinnig guten Tom Hanks und einer Menge Herz. Mich hat die Geschichte 120Minuten gefesselt und in meinen Augen kaum Längen aufgewiesen. Sicherlich gibt die Story mit ihrem stark begrenzten Setting nicht sehr viel her, aber die menschlichen Geschichten die hier erzählt werden sind einfach toll.
Alice Harford
19.08.2004 14:24 Uhr / Wertung: 8
@ Gamecat: Hallo, Echo! ;-) In dem Link, den ich gepostet habe, steht auch, warum die Franzosen das zulassen (bzw. zugelassen haben), und weshalb der gute Mann noch immer auf edm Flughafen anzutreffen ist.
Gamecat
19.08.2004 13:39 Uhr
Wenn die das nicht auf 3sat gezeigt hätten, würde ich es ja eher für einen Aprilscherz oder eine "urbane Legende" halten. Aber scheinbar beruht der Plot dieses Film tatsächlich auf einer wahren Geschichte > http://www.3sat.de/kulturzeit/tips/69384/index.html : "Seit 16 Jahren lebt der gebürtige Iraner Merhan Karimi Nasseri im Terminal 1 des Pariser Flughafen Charles de Gaulle." > Wobei es mir unbegreiflich ist, das die Franzosen sowas zulassen... 8|
KeyzerSoze
18.07.2004 15:18 Uhr / Wertung: 6
Meine Erwartungen waren recht hoch, da mir der Trailer überaus gefallen hatte, die Storyidee sehr witzig klang und man bei Hauptdarsteller und Regisseur eigentlich wenig falsch machen konnte. Jedoch hat mich Terminal nicht wirklich überzeugen können, was wohl hauptsächlich daran lag, dass die Geschichte keinen ganzen Film füllen konnte; ok 90 Minuten wären gegangen, aber knapp 2 Stunden waren eindeutig zu viel, da es doch einige Längephasen gibt. Dabei fängt es in der ersten halben Stunde richtig gut und witzig an, doch irgendwie wird fast alles was nach einer Stunde passiert zur Routine und es fehlen genrell irgendwelche Höhepunkte. Da hilft es auch nicht, dass Tom Hanks eine wirklich überzeugende Leistung abliefert und seinen Akzent wirklich von Beginn bis Ende durchhält und man von Minute zu Minute merkt dass seine Sprache immer mehr dem Englischen annähert. Aufgrund dessen empfehle ich auch diesen Film in OV zu sehen, da der Film vor Wortspielen nur so sprüht und eben auch von Tom Hanks Aussprache lebt. Ein netter Film, der es jedoch nicht versteht die komplette Laufzeit zu unterhalten.
ShimaTsuno
04.07.2004 10:26 Uhr
So, habe mir den Film vorgestern endlich mal angeschaut (und bevor Fragen kommen: in den USA) und muss sagen, ich bin begeistert. Tom Hanks als Staatsbuerger Krakhozia's....der Akzent, einfach nur klasse! Ich fand seine Darstellung im Allgemeinen eh sehr ueberzeugend und die Sprachbarriere Englisch/Krakhozisch (verwurschteltes Russisch) hat das Publikum oft zum Lachen gebracht. (Spoiler? : Wenn da aus einem 'Cheat' ein 'Shit' wird, liegt jeder falch) Hoffe, dass das bei der deutschen Synchro nicht verloren geht. Einziger 'Schwachpunkt' ist meiner Meinung nach die Love Story zwischen Victor (Hanks) und der Stewardess (Zeta-Jones)...zieht sich ein wenig, andererseits ist sie die Triebfeder.
Ungenannt sollte auch der Inder nicht bleiben....- ich hab noch nie ein Publikum so abfeiern sehen....Einfach nur Anschauen!
Ich fuer meinen Teil hab mich in dem Film jedenfalls "wieder gefunden" (vor allem beim "NEEEEEXT" des Immigration Officers ;-))

Alice Harford
01.05.2004 12:10 Uhr / Wertung: 8
Und hier der Link zu der wahren Begebenheit, die zu dem Film inspiriert hat: http://www.snopes.com/travel/airline/airport.htm .
KeyzerSoze
17.02.2004 11:42 Uhr / Wertung: 6
Nicht zu vergessen: Simone
lurchi
17.02.2004 11:27 Uhr
Besonders wenn man bedenkt das die Story von Andrew Niccol stammt, welcher uns schon mit Gattaca und The Truman Show beglückt hat...
wonderwalt
17.02.2004 10:50 Uhr
Neues Spielberg-Projekt mit originellem Plot. Tom Hanks spielt den Bürger eines fiktiven osteuropäischen Staates, der just zu dem Zeitpunkt in New York landet, als sein Heimatland aufgrund eines Krieges/Umsturzes politisch von der Landkarte verschwindet. Er sitzt - mit ungültigem Pass aus einem nicht mehr existenten Land - auf dem New Yorker Flughafen fest.
Klingt vielversprechend.

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