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Bad Santa (US 2003)

Bad Santa (DE 2003)


Genre      Comedy / Crime / Drama
Regie    Terry Zwigoff ... 
Buch    Ethan Coen ... 
Glenn Ficarra ... 
Joel Coen ... 
John Requa ... 
Darsteller    Alex Borstein ... Milwaukee Mom with Photo
Bernie Mac ... Gin Slagel
[noch 14 weitere Einträge]
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen475
Durchschnitt
7.12 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
07.06.2005

Start in den deutschen Kinos:
18.11.2004



21 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Czech
01.02.2008 22:46 Uhr
Klasse Film habe mich tot gelacht zum ersten Mal und wie er mit den Kindern und Erwachsenen spricht einfach total geil.
Der Schauspieler ist gar nicht so bekannt aber das hat er exzellent gespielt.
Dieser Film gehört einfach zu meinen Favoriten.
Das Ende kommt ein bisschen anders als erwartet.
Einfach ein Genialer Film. Super Komödie.
Ich kann euch versprechen, dass sich jeder tot lacht, wenn er diesen Film gesehen hat.
Denn muss man gesehen haben.
Wer ein Fan von Komödien ist darf sich diesen Film einfach nicht entgehen lassen.
Sehr zu empfehlen.
Daher auch von mir super 10 Punkte.
Also ab zu diesem Film. :)
Horatio
27.08.2007 14:15 Uhr / Wertung: 8
@namecaps1: Verstehe Spoiler doch eher so, dass man wichtige Dinge des Plots, wie Twists oder Auflösung hier erwähnt. Eine kurz Inhaltsangabe über das Thema des Films in einem Satz, so wie unten, sollte doch kein Spoiler sein, oder?
;-)
namecaps1
27.08.2007 12:04 Uhr / Wertung: 8
@Horatio: Schöner Post - wenn wir in dieser Community (auch in Auszügen) über die Handlung schreiben, dann bitte auch SPOILER

drüber!;-)
Horatio
27.08.2007 10:12 Uhr / Wertung: 8
Bad Santa - Diesen Film sollte man zu allererst nicht unterschätzen. So schlich sich doch schon allein durch das Poster der Gedanke einer typisch doofen Weihnachstgeschichte ala Surving christmas mit Ben Affleck ein. Aber weit gefehlt! Was hier geboten wird ist der absolute Alptraum des Weihnachtsfestes. Eine totale Abrechnung mit dem Gedanken der Weihnacht und dem Konsum dahinter in Amerika. Billy Bob Thornton spielt einen dermaßen abgebrannten Typen, so dass man wirklich denkt, dass es schlimmer nicht mehr kommen kann. Aber jede folgende Szene wiederlegt es! Die Handlung erzählt die Geschichte von einem Gaunerduo, dass sich daraufspezialisiert hat Kaufhäuser an Weihnachten auszunehmen. Dabei treten noch diverse andere völlig kapute Idioten ins Rampenlicht. Der Film ist natürlich absolut übertrieben und das auf eine so bößartige Art, dass man nur Spass haben kann. Fazit: Solche Typen hat man einfach noch nicht vorher gesehen. Die Geschichte allerdings schon. Aber egal! Weihnachten ist doch das Fester der Liebe. Möchte also jemand von euch ein Butterbrot?
mountie
27.02.2006 12:28 Uhr
Für alle Weihnachtshasser und Feiertagsmuffel. Ein tolles Cast, wobei Santa und sein Elf natürlich die Highlights sind. Bleibt nur noch zu sagen, wer auf satirische und bitterböse Filmchen steht, ist hier mehr als richtig. ...und ich mag Weihnachten trotzdem noch.
Forceflow
04.02.2006 16:27 Uhr / Wertung: 9
Absolut vulgär und krank. Also definitiv ein Weihnachtsfilm nach meinem Geschmack :) Leider leidet die deutsche Übersetzung doch sehr, aber der Film ist trotzdem immer noch genial!
mr_gm
19.12.2005 22:39 Uhr
Ich kann Billy ebenso wenig abhaben wie seine EX. Allerdings ist er wohl der geilste Weihnachtsmann der Filmgeschichte. Saufe, saufen und ficken. Geil! :-) Ansonsten ist der Film auch ganz okay. Trotz Billy noch n guter und sehenswerter Film.
e-sTy
08.11.2005 18:05 Uhr / Wertung: 8
Die beste Komödie die ich letztes Jahr gesehen habe!! So viele geniale Gags gabs meiner Ansicht nach schon lange nicht mehr! :-) Billy Bob Thornton spielt diesen abgesifften Weihnachtsmann einfach nur genial, besser gehts nicht! Und die anderen Charaktere sind auch einfach nur zum kaputtlachen...der kleine Junge und vor allem auch der Chef des Kaufhauses spielen einfach nur klasse!
Gags am Fließband mit perfekt-passenden Schauspielern, absolute Empfehlung!

8/10
Knille
26.10.2005 12:14 Uhr / Wertung: 5
Und noch ein kleiner Hinweis, der ebenfalls aus der Besprechung mit namecaps1 hervorgeht: Zum Thema "satirische Weihnachtsgeschichten" gibt es einen großartigen Text des humoristischen Essayisten Max Goldt, den ich (wie das gesamte Werk Goldts) jedem Freund des feinen Humors uneingeschränkt ans Herz legen möchte: Der Text heißt Der Zauber des seitlich dran Vorbeigehens und entstammt der gleichnamigen Buchveröffentlichung.
namecaps1
26.10.2005 03:29 Uhr / Wertung: 8
Klarstellung, grade auch möglich weils Knille und ich besprochen haben - Billy Bob as himself nervt natürlich nicht (da war ich kryptisch), sondern sein wiederholtes Schicksal als Darsteller einer Rolle, die sich im Kontext des Films natürlich entwickelt, und ebendas gemessen an Billy Bob's größerem Können leider wiederholt in eine Richtung, die halt kurz auf einen "meingott"-Schluss zustrebt. Heißt, das hat B.B. Thornton auch in anderen Filmen ohne eigenes Zutun dtehbuchbedingt schon durchgemacht, und wohl dadurch Credits und ohne eigenes Recht verschenkt. Anders gesagt: Gerade Bad Santa lebt durch Billy-Bob.
Knille
22.10.2005 19:19 Uhr / Wertung: 5
Disney hin oder her, wenn ein Film so betont gemein und boshaft daherkommt und dann solch ein völlig verkitschtes, moraltriefendes Ende abliefert, dann tut mir das einfach weh. Zumal Bad Santa ja gar nicht wirklich so boshaft ist, wie er uns glauben machen will. Außerdem muss ich einen Film doch an sich bewerten und nicht im Kontext der anderen Produktionen seines Studios. Genervt hat mich Billy Bob bisher übrigens weder in diesem, noch in irgendeinem anderen Film. Beinahe alle guten Momente in Bad Santa gehen auf sein Konto und er geht wunderbar in dieser Rolle auf. Ohne ihn wäre dieser Film maximal halb so gut, mit ihm ist er immerhin noch (knapp) gehobener Durchschnitt (trotz der unten angesprochenen Mängel).
Nexos
22.10.2005 18:20 Uhr
Leute, nicht zu vergessen der Film ist eine Disney Produktion, ich war über jede Gemeinheit und Boshaftigkeit schon überrascht...
namecaps1
22.10.2005 18:03 Uhr / Wertung: 8
Knilles Ansicht hat was für sich, das ich teile und gerne unterschreiben möchte.Darüber hinaus: Bad Santa ist - IMHO - für a) eine amerikanische Produktion erstaunlich; b) für B.B. Thornton erstaunlich (er ist gut, das weiß man aus diesem und anderen Filmen, hier "nervt" er jedoch erst sehr spät in seiner Rolle); c) für einen Film mit (Annahme) eher kleinerem Budget erstaunlich - das Ding lebt einfach von den Schauspielern und vom Drehbuch. Deshalb seh ichs immer wieder gerne. Ich siedel das ganze mal knapp unter ganz gut an - und da muss man wohl aufrunden. Es ist einfach sehenswert, auch wenn man sich nicht zuviel erwarten sollte.
Knille
22.10.2005 17:10 Uhr / Wertung: 5
Alles in allem kann ich mich der Begeisterung der meisten Vorredner nicht so ganz anschließen. Zwar überzeugt Billy Bob Thornton auf der ganzen Linie und auch John Ritter liefert eine unglaubliche Vorstellung ab, aber ansonsten bietet Bad Santa leider nicht sehr viel. Bernie Macs Rolle ist (so gerne ich ihn sonst auch sehe) völlig überflüssig und die Geschichte endet eben doch mit genau jenem Happy End, das man sich schon beim Lesen der Inhaltsangabe vorstellt. Davor gibt es viele beherzte Bosheiten und noch viel mehr Schimpfworte, richtig bissig aber wird der Film leider nie. Gute Ansätze sind zwar da, immer dann nämlich, wenn Willie von seinem Leben erzählt und so das Soziogramm eines jämmerlichen Losers zeichnet. Statt hier jedoch tiefer zu bohren und die traurige Geschichte einer gescheiterten Existenz zu beleuchten, ergeht sich der Film dann aber meist doch nur in einer Aneinanderreihung von Schimpftiraden, die auf die Dauer nicht mehr witzig, sondern einfach nur noch langweilig sind.
SPOILER: Getoppt wird das ganze durch Willies finale Wandlung zum Gutmenschen, der seinen untreuen Kumpanen einen Vortrag über den Geist der Weihnacht hält und vor einer ganzen Armada Polizisten flieht, nur um dem Kiddie seinen blöden Stoffelefanten zu bringen. Und genau diese selbstlose Tat ist es dann auch, die (Ironie des Schicksals?) für ihn alles zum Guten wendet. Willie wird zwar niedergeballert, muss aber dafür nicht in den Knast und bekommt sogar einen richtig guten Job. Der Junge bekommt schöne Geschenke von Willie und mit dessen Gespielin sogar ein nettes Kindermädchen. Happy End? Happy End!Unglaubwürdiger geht's nun wirklich nicht.
Und so ist Bad Santa letztlich doch nur ein weiterer Film, der als bissige Weihnachtssatire daherkommen will, letztlich aber dann doch der Versuchung erliegt, am Ende alles krampfhaft zum Guten zu drehen und damit den Geist der Weihnacht zu beschwören, den man vorher knapp 60 Minuten lang so ausdauernd mit Füßen getreten hat.
Kazushi
04.03.2005 09:53 Uhr / Wertung: 7

Vor allem in der ersten Stunde sicher einer der Filme mit einer der höchsten Fuck-Rate pro Minute, aber irgendwie habe ich mir trotzdem etwas mehr erhofft. Teilweise zündet der Humor nicht ganz und ein bisschen ist auch zu klar, was gegen Ende alles passieren wird. Das war einfach bis ins kleinste Detail vorhersehbar. Trotzdem ganz amüsant, vor allem auch Dank Billy Bob Thornton in der Hauptrolle, am amüsantesten fand ich aber den leider mittlerweile verstorbenen John Ritter. So hat sich „Badder Santa“ (so der Name der etwas längeren Unrated Fassung) insgesamt durchaus gelohnt.
Colonel
19.12.2004 02:02 Uhr / Wertung: 9
Man ist der Film böse und lustig! Echt zu empfeheln, schon lange nicht mehr so viel gelacht. Thornton spielt seine Rolle klasse, wovon der Film auch größtenteils lebt. Wer mal Lust auf eine etwas andere Weihnachtskomödie hat, auf jeden Fall reingehen!
Maddin
29.11.2004 15:58 Uhr
Der Film kann sich anschauen, vor allem weil es mal eine andere Weihnachtskomödie ist. Allerdings lebt der Film fast nur von seinen Sprüchen, nicht unbedingt von er Handlung (vor allem das Ende...)
Nexos
21.11.2004 22:39 Uhr
Ich fande den Film Klasse, Billy Bob Thornton hat meiner Meinung nach seine Rolle grandios gespielt, was mich eigentlich wundert ist das Disney seine Finger bei dem Film im Spiel hatte, in den USA waren deswegen schon heftige Diskussionen am laufen, dass der Film den Ansehen von Disney schadet. Ich muss zugeben, dass dies ein wirklich untypischer Weihnachtsfilm für Disney ist, aber ihren Image schadet es aber dennoch nicht wirklich.
flechette
16.11.2004 18:22 Uhr
Ich hatte zuvor wohl jeden Trailer verpasst, auf jeden Fall wusste ich nichts über den Film. Zuerst war ich über die Ankündigung einer Weihnachtskomödie erschreckt, da ich das mit vielen nervigen Kindern und einer ekligen aufgezwungenen Weihnachtsharmonie verbinde. Als dann die ersten Minuten angefangen haben und Billy Bob Thornton als alkoholkranker zynischer Gelegenheitsdieb auftaucht, hat der Film bei mir Begeisterung ausgelöst, die auch bis zum Ende angehalten hat. Einige nette Witze, gute Unterhaltung und viele nervige Kinder, die von Billy Bob Thornton zurechtgestutzt werden. Die Beziehung zwischen Willie und dem Kind verläuft einigermaßen glaubhaft; meine Befürchtungen auf ein erzwungenes alle-sind-fröhlich-Ende wurden daher zum Glück nicht erfüllt.
KeyzerSoze
12.11.2004 17:22 Uhr / Wertung: 7
Anfangs war ich doch etwas enttäuscht, da ich mir einen Film mit noch viel derberem Humor erwartet habe, doch das lag wohl nur an der Erwartungshaltung, denn ansonsten hat mir der Film doch ganz gut gefallen. Billy Bob Thornton war grandios als grummeliger Weihnachtsmann, ebenso auch der kleine Junge. Die Gags beschränkten sich zwar fast nur auf Thorntons rumgefluche, was jedoch nicht weiter stört, da diese sehr unterhaltsam (wenngleich in der Synchro wohl sehr abgeschwächt) waren. Es gab zwar auch wieder einige sehr unnütze Szenen, wie fast alle mit Bernie Mac, jedoch bleibt nach dem Film ganz klar ein positiver Gesamteindruck hängen.
bhorny
29.06.2004 12:29 Uhr
Billy Bob Thornton glänzt als besoffener, sexgeiler Weihnachtsmann, mit Hang zur Kriminalität. Ein Film mit viel derbem Humor und viel Herz. Schön das, als ein Objekt seiner Begierde, Loreley aus den Gilmore Girls dabei ist. Bestimmt nicht für das breite Publikum gemacht, mit seiner minimalistischen Inszenierung, aber mit viel Liebe gedreht. Kleiner Geheimtipp.

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