Transporter 2 (US 2005)

"Transporter – The Mission" ist eine solide Fortsetzung die nicht an die Klasse seines Vorgängers heranreicht. Freunde des ersten Teils wird auch der zweite Teil gefallen, für alle anderen gibt es deutlich bessere Actionfilme und mit “Crank” sogar welche mit Jason Statham.

Auch in der zweiten Version bleibt das Erfolgsrezept gleich - klasse Stunts von Jason Statham mit und ohne Auto, schnell, hart und präzise. Auch ein bisschen Audi-Werbung, aber was soll's. Einzig die Story ist hanebüchen konstruiert. Aber darauf kommt's ja auch nicht an.

Total unzufreiden mit der fortsetzung. Ist mir aber eigentlic hauch egal. Jedoch war ich doch wuetend was sie aus dem eigtl ganz guten ersten teil gemacht haben. Saemtliche realitaetsbezuege scheinen verloren gegangen zu sein. Unmoegliche stunts und pure hollywood action loesen den coolen, "realen" ersten teil ab. Schade!

Die Fortsetzung des überbewerteten "Transporters" hätte eigentlich ordentliche und krachige Action werden müssen - vermutlich ist sie das auch, dank des missratenen und überhektischen Schnitts kann man aber kaum einmal einen Kampf richtig wahrnehmen. Neben diesen grauenhaften Bilderfolgen ist aber auch der restliche Film zu vernachlässigen. Die Story ist unspannend und erreicht bereits ein Logikstadium, dass es schmerzt. Die Darsteller sind - abgesehen von dem coolen und charismatischen Jason Statham - vergessenswert. Vor allem Matthew Modine ist in dieser Hinsicht ein grauenhafter Abschuss. Kurz um. Luc Besson sollte lieber selbst auf dem Regiesessel sitzen - dann werden die Filme auch sehenswert. Sobald aber nur das Drehbuch und die Produktionsgelder von ihm stammen, werden die Filme eine sinnlose französische Antwort auf die Hollywood-Actionkost... 2 transportierte Punkte

Hab den ersten Teil bisher noch nicht gesehen, aber ich denke der zweite Teil hat sein Ziel erreicht, welches da war den Zuschauer gute 80 Minuten mit Action und Stunts zu unterhalten. Die Hauptrolle wird gut ausgefüllt und kleinere Schwächen macht der Film durch eine gute Inszenierung wieder wett. Einer der wenigen Filme, wo mir die "coolen" Sprüche des Actionheldens nicht so sehr auf die Nerven gegangen sind.

Ich bin ja schon mit dem ersten Teil nicht richtig warm geworden, aber der zweite ist eine ziemliche Enttäuschung. Die Atmosphäre fehlt, der Anzug passt immer noch nicht zu Frank, es wird wieder zuviel Trara um das Auto gemacht. Und dann kommt noch dieser schon peinliche, nervige Unrealismus dazu: Frank benutzt eine Holztür als Deckung. Als Frank einen Stunt mit dem Audi ausführt, um eine an der Unterseite des Autos angebrachte Bombe am höchsten Punkt an einen Krankhaken loszuwerden, wollte ich einfach nur noch den Film verlassen. Drei Meter hohe Sprünge aus dem Stand sind auch einfach nur peinlich. Bei James Bond passt sowas, man ist das gewohnt. So wie Frank dargestellt wird, wirkt es aber nur noch unglaubwürdig. Zu guter Letzt war ich von den Kämpfen enttäuscht, die mir viel zu abgehackt waren. Flüssige Bewegungen und schöne Kamerafahrten hat man vergeblich gesucht.

Kaum haben die Amis die Finger im Spiel geht alles den Bach runter. Jason Statham ist meiner Meinung nach weit weg von seiner Coolness aus Teil 1. Die Actionsequenzen sind wie schon mehrfach erwähnt einfach zu abgehoben und fügen sich überhaupt nicht an die aus dem Vorgänger. Sicherlich habe ich mir keinen Realismus erwartet, aber hier werden schon eher Stunts abgeliefert wie man sie bei James Bond erwartet. Und die Story ist natürlich auch einfach doof. Und zwar so doof das es wehtut. Auch hier war der erste Teil um Längen besser. Wirklich schade. Wenn ein dritter Teil folgen sollte bitte unbedingt wieder in Europa produzieren.

Joa zufrieden mit der Fortsetzung, zwar gibt es wenig gut verdauliche Story mit einigen Logikfehlern (Holztür dient als Schutz vor einer Uzi???) doch steht die Action ganz im Vordergrund und die haut rein!! Wirklich sehr gute Actionsequenzen und Jason Statham dreht als Transporter in Höchstform auf und macht alles platt was sich ihm in den Weg stellt, auch wenn nicht immer alles nachvollziebar ist bleib es sehr gut gemacht. Für mich gibt es 8 Punkte, ich hab mich sehr unterhalten gefühlt

Das ganze war eine Wiederholung von "Mann unter Feuer" Mit Denzel Washington und Dakota Fanning, vielleicht nicht ganz so sehr an der Emotionalen Tränendrüse, da der Fahrer hier überlebt.

Ich war mehr als enttäuscht vom 2ten Teil.
In der ersten Minute dacht ich,... jawohl, genau so muss n zweiter Teil anfangen*gg*
Endlich mal n anständiges Auto,... aber nööö, für mehr als n "W12"-Emblem im Grill hats dann wieder nicht gereicht *grrr*
Jedenfalls kann man darüber wirklich noch hinwegsehn, aber schon die Location, das Flair stimmte meiner Meinung nach einfach nicht. Das war doch genau das was den ersten Teil ausgemacht hat. Diese super Landschaft, das "kleine" Häuschen am Strand *gg*
Nüschds von alldem kommt in der Fortsetzung rüber.
Entschuldigung, und ne Story iss ja wohl auch was anderes!
Zu den mehr als schlechten übertriebenen Stunts kommen dann noch erbärmlich schlechte animierte Parts im Film dazu...
Zur Schauspilerischen Leistung muss ich sagen, stimme ich voll und ganz zu... Jason Statham hat das Zeug zum Bruce Willis.

Der Film macht einfach Spaß! Gut man muß ein paar unrealistische Stunts und SFX ertragen :) Aber was tut man nicht alles für gutes Popcorn Kino...

Jetzt ist es endlich soweit: Selbst auf dem Gebiet des sinnfreien Action-Spektakels bekommt Hollywood mittlerweile von europäischen Produktionen den Rang abgelaufen. Mit dem "Transporter" hat Luc Besson einen Charakter mit unheimlich viel Potential und Eigenständigkeit entworfen, dem man problemlos eine eigene Kino-Reihe zutraut. Dafür müsste man allerdings noch ein bißchen an den Drehbüchern feilen, denn obwohl Transporter2, wie schon der erste Teil, enorm Spaß macht, sind einige Szenen doch so was von "over the top", dass man sich unwillkürlich die Haare raufen will. Diese vereinzelten ärgerlichen Momente macht der Film allerdings durch innovative Action-Szenen und coole Bilder mehr als wett. Jason Statham etabliert sich dabei endgültig als erster glaubhafter weißer Martial-Arts-Experte (bevor Fragen kommen: ja, ich kenne Van Damme). Der Typ ist einfach ein hervorragender Fighter und zudem ein Ausnahmeathlet und für die Figur des Transporter schlicht die Idealbesetzung. Dabei können sich aber auch die anderen Darsteller durchaus sehen lassen: Alessandro Gassmann (den ich noch nie vorher irgendwo gesehen habe, der aber in einem Interview von "20 Jahren Schauspielerfahrung" geredet hat) ist ein charismatischer und glaubwürdiger Bösewicht, Amber Valetta gefällt mir deutlich besser als in Hitch und Kate Nauta kann mich sowohl optisch als auch mimisch überzeugen. Schade nur, dass Martins französischer Kumpel zur witzigen Nebenfigur degradiert wurde. Trotz aller (kleinen) Kritikpunkte hat der Transporter noch immer ein unheimliches Entwicklungspotential und könnte vielleicht sogar das werden, was bei XXX so spektakulär gescheitert ist: Der James Bond für die MTV-Generation. Und so hoffe ich auf einen Erfolg des zweiten Teiles, auf das der dritte nicht lange auf sich warten lässt. Dann aber bitte mit ein bißchen mehr Realismus und vor allem: Ohne unschuldige Bugattis in die Luft zu sprengen. Das tut mir einfach in der Seele weh!

Wer Teil 1 mochte wird auch hier nicht enttäuscht. Jason Statham prügelt sich mit stoischer Coolness durch einen völlig sinnfreien Actionplot, der so an den haaren herbeigezogen ist, dass man gar nicht glauben mag, dass Luc Besson das Drehbuch (ja es gibt eins!) verfasst hat. Aber der Film macht einfach Spaß, er nimmt sich selbst auch nicht zu ernst und bekommt deshalb 7 Punkte.

Habe ehrlich gesagt nicht damit gerechet, dass die Fortsetzung an den überraschend guten Vorgänger mithalten kann, doch zum Glück wurde ich eines Besseren belehrt. Der Film macht genau da weiter wo aufgehört wurde, was heißt: Wenig Story, tolle handgemachte Action und ein hoher Coolnessfakter aufgrund seiner übertriebenen Szenen. Das einzige Manko des Filmes ist, dass Kate Nauta nicht mal im Ansatz eine Qi Shu ist und daher das sexy Mädel fehlt. Wer den ersten Teil mochte wird sicherlich auch die Fortsetzung mögen.

Realistisch ist der FIlm nur stellenweise nicht.
Die Autoszenen wo er vielleicht nicht gerade durch die Luft fliegt sind schon ziemlich geil und halten sich auch an die Realität denke ich.
Die Kampfszenen sind auch wie im ersten Teil erste Klasse. Das einzige was mich diesesmal gestört hat, ist, dass der Film in Amerika gespielt hat. Das hat den FIlm irgendwie den Flair genommmen.
Guter Zweiter Teil!

Wer auf Realismus steht, ist bei diesem Film fehl am Platz und kann sich die Eintrittskarte sparen, wer jedoch auf unkomplizierte Action und coole Sprüche steht und manche Szenen mit einem Augenzwinkern sieht wird ganz gut unterhalten, zwar nicht so gut wie Teil 1 aber kurzweilige (Männer!) Unterhaltung

Mehr Action als im ersten Teil, dafür weniger Ruhe. Das Auto kommt wieder aus Deutschland, diesmal von einer anderen Marke, ist aber wieder fast unkaputtbar. The Transporter 2 steht seinem Vorgänger in den Punkten Unrealismus und Übertreibung in nichts nach. Die Sache mit dem Flugzeug hätte man sich aber sparen sollen. Die Frauen kommen an Qi Shu aus dem ersten Teil nicht heran. Auch François Berléands Rolle ist hier nur albern; das ist nicht so mein Fall. Trotzdem: Viel Action, ohne Anspruch -> Viel Spaß! Ansonsten könnte ich hier wieder guten Gewissens das Gleiche, wie zu Teil 1 schreiben (abgesehen von den letzten drei Sätzen).

Kann ich mich nur anschließen. Könnte wieder ein sehr unterhaltsamer Film werden.

He's back in the game... Juhu endlich ist der Trailer online und der macht Vorfreude auf den zweiten Teil. Vorallem Soundtrack hört sich gut an...hier klicken für trailer