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Scream 2 (US 1997)

Scream 2 (DE 1997)


Genre      Horror / Mystery / Thriller
Regie    Wes Craven ... 
Buch    Kevin Williamson ... 
Darsteller    David Arquette ... Dwight 'Dewey' Riley
Elise Neal ... Hallie McDaniel
Heather Graham ... Casey Becker in 'Stab'
Jada Pinkett Smith ... Maureen Evans
Jamie Kennedy ... Randy Meeks
[noch 21 weitere Einträge]
 
Agent Petra
 
Wertungen671
Durchschnitt
5.97 
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DVD-Erscheinungstermin:
05.10.2004

Start in den deutschen Kinos:
23.04.1998



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

lizzykay
04.05.2012 06:38 Uhr / Wertung: 9
Man kennt ja diese Fortsetzungen, die schlechter als das Original sind. Diesmal finde ich aber, der 2. Teil ist fast noch besser als der 1.
Die Auflösung ist vielleicht etwas weit her geholt, dennoch mag ich das Versteckspiel und Lenkung auf den falschen Verdächtigen.
mountie
23.02.2012 00:14 Uhr
Alles in allem ist Wes Craven, meiner Meinung nach, ein doch absolut ordentlicher zweiter Teil zu seiner Scream-Reihe geglückt. Denn gerade die Spielereien um Filmfortsetzungen, und die damit einhergehenden Klischees und Erwartungen (auch sehr schön in der Filmhandlung selbst mit eingebunden), machen Scream 2 besser als das übliche Slasher-Sequel. Dazu hat sich Drehbuchautor Kevin Williamson wieder ein paar äußerst sehenswerte Situationen ausgedacht, die mit viel Spannung und Nervenkitzel aufwarten können, und auch das sympathische Cast, bekannt aus Teil 1, weiß dem Zuschauer zu gefallen.
Natürlich ist Teil 2 (meist) schlechter als das Original. Aber das wußten auch Regisseur Craven und Autor Williamson, und machen sich eben gerade daraus ihren Spaß, und dabei gelingt ihnen ein besserer Slasher als so mancher Konkurrenz-Original-Teil.
KeyzerSoze
05.05.2011 12:40 Uhr / Wertung: 6
Dass Fortsetzungen ja von Grund auf schlechter sind als das Original erklärt Randy schon zu Beginn des Filmes und leider ist die erste Fortsetzung deutlich schwächer als das grandiose Original. Zwar gefällt die Metaebene mit Stab und auch die Dialoge über die Klischees in Horrorfortsetzungen können fast immer begeistern; aber dennoch verletzt Craven dabei seine eigens aufgestellte Regel: Es wird alles größer und spektakuärer ... und das ist leider zu keinem Zeipunkt der Fall. Die Morde sind über weite Strecken langweilig und auch die Geschichte kann dieses Mal nicht überzeugen, ist doch die Auflösung ziemlich bescheiden und unglaubwürdig. Da hilft Robert Rodriguez als Gastregisseur ebensowenig wie die nervigen und miesen Darstellerleistungen von Jada Pinkett Smith und ganz besonders Timothy Olyphant. Bleibt festzuhalten, dass trotz des tollen Oppenings und der netten Film in Film Szenen Scream 2, gemessen an dem Vorgänger, eine riesige Enttäuschung ist, bei dem einzig das Finale im Auto / Filmstudio für wirkliche Spannung sorgen konnte.
Kosmokrator15
12.03.2005 01:41 Uhr
Sollen die Protagonisten statt über Den Paten und Star Wars über Fellini oder Gregg Araki diskutieren? Wäre das dann unterhaltsamer? Scream2 ist eine solide Fortsetzung, nicht so frisch, wie der erste, aber immer noch ein Highlight der von Scream ausgelösten Teenage Horror Filme. Von deren Protagonisten im Gegensatz zu denen aus Scream zu viele einfach immer noch keine Ahnung haben, wie man sich in Horro-Filmen zu verhalten hat. Zugegeben Sidney macht hier natürlich auch einen unentschuldbaren Fehler (ja die Szene mit dem Unfall), aber dafür steckt der Mörder hier mehr ein, als im ersten.
DonVito
31.07.2004 17:30 Uhr
Der Grund warum ich mir den Film angekuckt habe, ist mir immer noch nicht ganz klar. Spannend war das Ganze an keiner Stelle, die mitunter aufkommenden Gespräche über verschiedenste Filme waren langweilig, weil auf Kommerzware ausgelegt. Und Scream 2 als Schocker zu bezeichnen ist müßig. Da ist Showgirls wirklich eher ein Horrorfilm.
hans
10.06.2004 19:08 Uhr
"Was ist Dein Lieblings-Horrorfilm?" - "Showgirls. Wirklich beängstigend." Der Film hat so ziemlich den coolsten Anfang. Ansonsten hat die Story zwar kaum wirklich neue Einfälle gegenüber dem ersten Teil, aber dafür wird wieder wunderbar über alle möglichen Filme diskutiert. Sehr lustig, wie man sich manchmal selbst als Filmfreak darin wiederfindet.

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