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Paparazzi (US 2004)

Paparazzi (DE 2006)


Genre      Drama / Thriller
Regie    Paul Abascal ... 
Buch    Forrest Smith (written by) ... 
Darsteller    Cole Hauser ... Bo Laramie
David Ury ...  Fan #1
Duane Davis ... Reggie
Kevin Gage ... Kevin Rosner
Larry Cedar ... Charlie Props
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent spielrock
 
Wertungen115
Durchschnitt
5.70 
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DVD-Erscheinungstermin:
29.09.2006

Start in den deutschen Kinos:
11.05.2006



9 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Anaconda_Dave
29.07.2009 03:13 Uhr
Der Film ist wohl perfekt geeignet für Schauspieler;) Ich kann mir gut vorstellen, dass diese sich bei diesem Film köstlich amüsiert haben und am ende sogar klatschen würden hehe:) Der ein oder andere Schauspieler würde dies sicher auch gern mit dem ein oder anderem Paparazzi machen xD
Joey 4ever
10.05.2008 12:09 Uhr
Paparazzi ist für mich durchaus zu den "A-Movies" zu zählen. Er ist packend, fesselnd - und zieht den Zuschauer durch seine einfach gestrickte Story doch in seinen Bann. Hier sei auch die schauspielerische Leistung von Cole Hauser zu nennen, mit dessen Figur man wirklich mitfiebert und -leidet.
Al Gore
16.05.2006 08:30 Uhr
Action-Käse ala Wings Hauser, Michael Dudikoff, Dolph Lundgren und der anderen Billighansel, die für Golan/Globus B- und C-Ware abdrehten. Stereotypen in einer Billigstory!
hansFR
30.04.2006 10:27 Uhr
Die Drehbuchautoren gehören aus dem Verkehr gezogen. Die bereits von anderen erwähnten Gastauftritte waren wirklich das beste an dem ganzen.
Von der Machart etc. höchstens ein billiges TV-Movie!
MrCookie79
26.04.2006 01:48 Uhr / Wertung: 8
Mich wundert es schon ein bissle, dass der Film so schlecht weg kommt. Ich fand den Film überaus Lustig und ja bei dem Film kommt ne Menge Schadenfreude auf. Klar ist die Story vielleicht ein bissle vorhersehbar, aber mir gefällt der Aubau nichts desto trotz recht gut. Okay das Ende fand ich ein wenig verwunderlich und hätte mir vielleicht einen anderen Ausgang gewünscht. Aber passt schon!
Al Gore
14.04.2006 17:26 Uhr
Gehts noch billiger und einfältiger? Böse Paparazzi, guter Schauspieler. Unfall. Rachefeldzug. Polizei schaut weg.
Wenn es keine Sneak gewesen wäre, hätte ich das Kino vorzeitig verlassen, weil das Volksverdummung ist. Mel Gibson als Produzent sollte sich schämen, für so einen Scheißdreck sein Geld auszugeben!
Forceflow
13.04.2006 08:39 Uhr / Wertung: 2
Also ich bin ja sowieso schon ein totaler 'Fan' von Selbstjustiz-Filmen, das mag ich ja generell schon nicht. Wenn die Story dazu dann auch noch total Langweilig ist und die Schauspieler nicht gerade toll sind, fragt man sich schon, was mach ich hier eigentlich? Das Highlight des Films war die Cameo von Chris Rock als Pizzalieferant und Mel Gibson, der ungefähr 5 Sekunden im Bild war.
Einfach nur langweilig, die Story ist auch sehr konstruiert und die 'Message' des Films sehr gewagt. Absoluter Flopp wenn ihr mich fragt!
KeyzerSoze
30.03.2006 12:06 Uhr / Wertung: 5
Potential hat die Geschichte schon, wenn Stars von Fotografen belästigt werden und es ihr Leben einschränkt. Jedoch wird dieses Potential ziemlich verschenkt, da der Film rüberkommt wie ein B-Movie-Actionfilmchen. So sind die Paparazzi im Film im Grunde nicht wirklich von Schwerverbrechern unterscheidbar und geben meines Erachtens in diesem Film ein völlig falsches Bild ab. Zudem bleiben die Darsteller durchweg blass, so dass die Cameos von Mel Gibson und Chris Rock schon fast der Höhepunkt des Filmes sind. Dennoch fand ich den Film jetzt nicht so schlimm, hat er doch einen gewissen trashigen Charme. Sieht man davon ab, dass hier alles überzogen wurde, kann man einen durchschnittliches Revenge-B-Movie anschauen, der allerdings Direct to DVD fast besser aufgehoben wäre.

Kazushi
30.03.2006 11:42 Uhr / Wertung: 1
Paparazzi hat genau drei gute Momente: Die Cameos von Mel Gibson, Chris Rock und Vince Vaughn (der von Matthew McConaughey ist witzlos). Sicher die krude Selbstjustizstory mit dem undifferenzierten Rundumschlag gegen Paparazzi (manch ein Schwerverbrecher ist eine Seele von Mensch gegen die Paparazzi, wie sie hier geschildert werden) liefert noch den ein oder anderen unfreiwillig komischen Moment, aber das reicht bei mir nicht für mehr als einen Punkt. Vor allem die Inszenierung ist mehr als daneben. Kilometerweit entfernt von Subtiltät bleibt die Kamera immer noch einige Sekunden auf den Gesichtern der Protagonisten, so dass diese genug Zeit haben mit ihrer hohen Kunst des Minenspiels (Mundwinkel verziehen, Augenzwinkern,...) noch den Gemütszustand des Charakters darzulegen. Ein Kandidat für die Gurke des Jahres!

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