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MirrorMask (UK 2005)


Genre      Fantasy / Animation
Regie    Dave McKean ... 
Buch    Neil Gaiman ... 
Darsteller    Gina McKee ... Joanne
Rob Brydon ... Helena's Father/Prime Minister
Stephanie Leonidas ... Helena
 
Agent Bast
 
Wertungen21
Durchschnitt
7.10 
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DVD-Erscheinungstermin:
20.06.2006



5 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

KeyzerSoze
28.07.2008 08:19 Uhr / Wertung: 6
Stehe dem Film mit sehr gemischten Gefühlen gegenüber, denn er schwankt teilweise zwischen wunderschönem fantasievollem Märchen, bis zur katastophal bebilderten Gurke. Der Trumpf des Filmes ist ähnlich wie bei Sin City seine einmalge und nie zuvor dagewesene Optik ... dumm nur, dass diese den Film nicht alleine tragen kann; vor allem wenn teilweise fürchterliche Qualitätseinbrüche nach unten zu verbuchen sind. Die Geschichte an sich orientiert sich dabei sehr an Labyrinth und Alice im Wunderland; ist daher auch nett anzusehen und bietet gleichzeitig auch nicht wirklich was Neues. Daher ists wie oben schon erwähnt schwer dem Film vernünftig zu bewerten, da er viele Höhen und Tiefen besitzt ... ich werde ihn daher mal im oberen Mittelmaß einsortieren.
KeyzerSoze
29.04.2008 08:48 Uhr / Wertung: 6
Der lag hier schon so lange auf Halde ... jetzt wird er wohl bald geschaut :)
masterofmuppets
28.04.2008 23:05 Uhr / Wertung: 8
Absurder, grotesker und wunderschöner "Traum"film. Mal wieder eine Alice im Wunderland-artige Geschichte von Neil Gaiman. In Szene gesetzt von Dave McKean der schon Arkham Asylum - A Serious House on Serious Earth ein kleines Artwork Meisterwerk geschaffen hat.
bhorny
31.07.2006 12:26 Uhr
An manchen Stellen sprüht der Film vor Charme, an anderen erschreckt er mit seiner Einfallslosigkeit und schlechten Effekten. Man hätte lieber bei den Puppenfilmen bleiben sollen. Die waren alle Klasse.
sibee di frent
06.03.2006 08:35 Uhr
Geschichten über Kinder bzw. Jugendliche, die von Zuhause weglaufen, um zum Zirkus zu gehen, kennt man. Helena, die Protagonistin von Mirrormask, ist beim Zirkus und träumt von einem normalen Leben - regelmäßiger Anlass für Streit mit ihrer Mutter (so auch in der Eröffnungsszene).
Eines Abends klappt Helenas Mutter während der Vorstellung zusammen. Die Diagnose, von der Helena erst am Vorabend der Operation etwas erfährt, ist ein Gehirntumor.
In dieser Nacht findet sich Helena in einer anderen Welt wieder, in der das Gefüge zwischen Licht und Schatten aus den Fugen geraten ist. Die einzige Hoffnung für die Königin der Lichtstadt ist die 'mirrormask', gestohlen von der Prinzessin der Schattenstadt - die Helena zum Verwechseln ähnlich sieht.

Mirrormask ist eine m.E. meisterhaft umgesetzte Geschichte über die Suche einer Teenagerin nach ihrem Platz im Leben. Der surreale Collagen-Stil von McKean und die Puppen des Jim-Henson Studios ergeben eine Atmosphäre irgendwo zwischen "Labyrinth" und "Neverwhere".

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