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Friends with Money (US 2006)

Freunde mit Geld (DE 2006)


Genre      Comedy / Drama
Regie    Nicole Holofcener ... 
Buch    Nicole Holofcener ... 
Produktion    Anne Carey ... 
Anthony Bregman ... 
Ray Angelic ... 
Ted Hope ... 
Darsteller    Catherine Keener ... 
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent h03hn0r
 
Wertungen144
Durchschnitt
5.00 
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DVD-Erscheinungstermin:
06.03.2007

Start in den deutschen Kinos:
07.09.2006



14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
20.01.2010 21:56 Uhr / Wertung: 5
"Friends with money" ist ein durchwachsener Film, der wenig richtig macht. Da es Regisseurin Nicole Holofcener nicht gelingt sich für ein Genre festzulegen versucht sie es mit einer Mischung aus Drama und Komödie und legt dabei fast eine Bauchlandung hin. Dadurch das die Schauspieler bis auf wenige Ausnahmen auch nicht wirklich überzeugen können landet der Film in mittleren Wertungsregionen, für den es sich nicht lohnt ein Kinoticket zu lösen.
namow
10.10.2008 17:26 Uhr
Ein klasse Film über Freundinnen die sich schon Jahre kennen und sich in völlig verschiedene Richtungen entwickelt haben. Ob Snob, unglücklich verheiratet, kurz vor der Menopause oder Putzfrau. Vier total gegensätzliche Charaktere und doch sind sie Freundinnen. Ich finde die Schauspielerinnen haben hier wirklich eine tolle Leistung abgeliefert und dadurch wirkt der Film sehr glaubhaft. Jennifer Aniston hätte ich wahrscheinlich nicht als erste Wahl für die Putze gedacht, aber das war wohl ein Irrtum meinerseits, denn das nimmt man ihr absolut ab.
Fazit: ein klasse Film in dem man mal wieder sieht das Geld allein nicht glücklich macht und das es den Charakter verdirbt.
Nessie
25.09.2006 23:55 Uhr
Den Film sieht man wohl größtenteils wegen Jennifer Aniston, sie ist ja momentan durch gleich zwei Hauptrollen in aktuellen Kinofilmen quasi omnipräsent, und sie spielt denn auch recht annehmbar. Kein großer Film, eher eine ruhige kleine Beziehungsstory mit Verquickung verschiedener Pärchen und einem Hauch von Witz.
Daniela85
25.09.2006 22:47 Uhr
Eigentlich habe ich mir von dem Film ja nicht viel erwartet, da ich normalerweise mit so ruhigen Filmen nicht allzu viel anfangen kann. Allerdings ist "Friends with money" gar nicht mal schlecht geworden. Die einzelnen Charaktere und deren Darstellung (mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen) fand ich sehr interessant und stellenweise auch sehr realitätsnah und glaubwürdig. Der Film hätte von mir auch eine bessere Bewertung bekommen wenn nicht der Schluss gewesen wäre. Dieser hat für mich ziemlich viel kaputt gemacht, da er meiner Meinung zu plötzlich und irgendwie auch zu schwach gewesen ist. Der Schluss hat den Film leider nicht perfekt abgerundet und somit alles ein wenig nach unten gezogen. Trotzdem ein ganz guter Film, der mich positiv überrascht hat...
burnt
11.09.2006 02:33 Uhr
Ein ganz ungeschminkter Film. Bis auf Jennifer Aniston wenn sie zu Bett geht :-)
Ich schließe mich an, in dem Film steckt etwas mehr Potential als rausgeholt wurde. Die Dialoge, die Charaktere, die Story; sind alle schon auf einem gutem Weg. Aber richtig vom Hocker reißen wird der Film wohl niemanden. Doch vielleicht ist das ja gar nicht gewollt, vielleicht soll der Film ja so sein wie er ist, so als hätte man die Szenen direkt aus dem Leben einiger Nachbarn gepickt..
mountie
10.09.2006 18:44 Uhr
Wie schon festgestellt wurde, fehlt dem Film einfach eine Handlung der man folgen könnte. Die einzelnen Szenen, aus dem Leben von ein paar Eheleuten, wirken sehr zusammengestückelt und man hat das Gefühl das Drehbuchautor und Regisseurin Frau Holofcener, hier möglichst viele Situationen unterbringen wollte, und dabei den Gesamteindruck (sprich: durchgehende Handlung) des Filmes vergessen hat. Alles in allem, sehr belangloses Kino. Vergleichbar mit Fahrstuhlmusik: Keiner braucht sie, aber es ist halt nett, wenn man irgendwas hört, während man wartet. Immerhin besser als 90 Min. vor ner leeren Leinwand zu sitzen.
ZordanBodiak
31.08.2006 13:46 Uhr / Wertung: 5
"Friends with money" dümpelt überwiegend mit Schrittgeschwindigkeit voran und erzählt die Geschichte vierer Freundinnen. Drei sind mehr oder wenig glücklich verheiratet und haben ausreichend Geld. Die vierte im Bunde [Jennifer Aniston] schlägt sich als (überqualifizierte) Putzfrau durch das Leben und ist auf der verzweifelten Suche nach der wahren Liebe. Eine derartige Konstellation hätte unter der Regie eines Woody Allens richtig sehenswert werden können. Nicole Holofcener, die sowohl für Regie als auch für das Drehbuch verantwortlich ist, findet aber nicht den richtigen Zwischenweg. Für ein Drama fehlt eine angemessene Fallhöhe. Zwar haben alle Freundinnen und deren Männer Probleme - ins Zentrum wird aber keines gerückt. Im Gegenzug ist für eine Komödie die Bissigkeit und Ironie zu gering - so dass man zeitweise sogar am Überlegen ist, ob die amüsanten Momente wirklich geplant worden sind.


Aber trotz dieser deutlich unausgewogenen Inszenierung hat "friends with money" seine Momente, die ihn insgesamt in die durchschnittlichen Wertungsregionen heben. Die Darsteller sind allesamt überzeugend. Zwar wirkt Joan Cusack ziemlich unterfordert - dafür ist Jennifer Aniston aber auch kein Totalausfall. Sie hat wirklich gute Szenen. Wenn sie im "Finale" ihre Begleitung bei dem Wohltätigkeitsbankett völlig zufrieden anguckt, nimmt man ihr ihre Rolle gänzlich ab. Ebenso ist Bob Stephenson als dicklicher Slacker mit seinem zurückhaltenden Auftreten gut besetzt werden. Überhaupt. Die Szenen, die "friends with money" ausmachen, drehen sich zumeist um Jennifer Anistons Charakter und deren männliche Eroberungen. Einzig Simon McBurney als vermeintlich schwuler Ehemann Frances McDormands kann da mit seinem Handlungsstrang mithalten. Zwar wird sicherlich nicht einmal ein homosexueller Mann derartig oft in kurzer Zeit von anderen Männern in der Öffentlichkeit angemacht - McBurney ist als undurchsichtiger und zeitweise begriffsstutziger Ehemann einfach herrlich.


Schließlich wird es aber schwer, einem speziellen Publikum "friends with money" zu empfehlen. Wer sich also mit einem handlungsarmen Beziehungsgeflecht anfreunden kann, kann Gefallen an dem Film finden. Unberücksichtigt sollte aber nicht bleiben, dass Nicole Holofcner deutlich zu einer langsamen und von den Dialogen dominierten Inszenierung neigt. Ohne jegliche Spielereien ließ sie das Geschehen, an manchen Stellen mit Humor angereichert, filmen. Also am besten nicht die Spitzfindigkeit und Genauigkeit eines Woody Allens erwarten... 5 vibrierende Punkte

herki
31.08.2006 01:31 Uhr
Normalerweise ist das überhaupt nicht mein Genre, aber der Film hatte seine Momente. Nachteil: Irgendwie war die Story - wenn man das so nennen kann - etwas langwierig und handlungslos. Das Ende hätte eigentlich zu jedem Zeitpunkt kommen können, ohne dabei überraschend zu wirken. Sonst war aber alles in Ordnung, wahrscheinlich habe ich die eingestreuten bissigen Kommentare gemocht, daher von mir 6 Punkte.
Forceflow
24.08.2006 09:39 Uhr / Wertung: 5
Der Film war weder gut noch schlecht... er war irgendwie gar nichts. Erzählt wird die Geschichte von drei Ehepaaren und einem Single, die alle mehr oder weniger Probleme mit Ihren Beziehungen haben. Aber es baut sich hier keine Spannung auf, ich konnte überhaupt keine Verbindung zu den Charakteren finden. Insgesamt wirkte zwar alles durchaus glaubhaft, aber leider verlor der Film sich eben auch in totaler Langweile. Selbst eine Jennifer Aniston in 'Hausmädchen-Uniform' konnte da nicht mehr viel raus reißen. (Also sah schon nett aus ;), aber das reicht dann doch net für nen ganzen Film wenn Ihr mich fragt)
Wie gesagt, nix Ganzes und nix Halbes...
hansFR
21.08.2006 23:38 Uhr
Weniger die Meinung zu dem Film:

Mit diesm drögen Sozialdrama, verabschiedet sich die Montagssneak der Harmonie in Freiburg. Nach Übernahme des Harmoniekinos durch den Cinemaxxkonzern, wird die Montagssneak in der Harmonie eingestellt. Die seit 8 Wochen fast zeitgleich laufende Montagssneak im Cinemaxx Freiburg, wird es weiter Montagabends geben.

In der Harmonie in Feiburg findet ab 03. September dafür 14-tägig, Sonntagabends, eine OV (Originalversion) Sneak statt.

Cinemaxxcardinhaber werden die monatlich kostenlose Sneak, jetzt vermutlich häufig Sonntagabends, bei einer Blockbuster- Filmpremiere in Originalsprache in der Harmonie Freiburg verbringen. ;-)

Urdar
18.08.2006 17:23 Uhr
Wir waren uns nachdem Film erst sehr uneinig darüber, ob er nun schlecht oder mittelmäig war, aber einige Nachbearbeitung hat im Grunde ergeben, das man ihn hätte viel besser machen können.
Der Film beschränkt sich auf die reine Darstellung und erzählung eines Lebensauschnittes von ein paar normalen (reichen) Menschen(mit einer Ausnahme natürlich ;))
Das Problem ist, das dieser nciht verwefliche Ansatz nciht gut umgesetzt wurde, der Anfang war recht gelungen, der mittelteil sehr schwankend und das Ende wirkte sehr sehr aufgesetzt in meinen Augen. Der Film macht den Fehler, dem Zuschauer keine neue Perpektive auf den Alltag zu geben, sondern ihn nur abspult, es wird soviel Potential verschenkt, alleine dadurch das die Kameraführung und technische Umsetzung des Films nichts besonderes ist, da es nur auf die Standardperpektive eines jeden Menschen zurückgreift. Durch Sezielle Perpektiven und Nahaufnahmen sowie Fokussierungen scheinabr unwichtiger Detals, (die eben doch eine Bedeutung haben), durch besonderen Schnitt, hätte man den Film weitaus besser machen können. Auch wird irgendwie ncihts transportiert, was dem Film noch eine berechtigung ansonsten gegeben hätte, denn die mir zunächst naheliegende Interpratation "Geld alleine macht nicht glücklich" wird durch das sehr unglaubwürdige Ende (das auch mal wieder von der Idee nicht prinzipiell Falsch ist, aber entscheidende Fehler enthält) macht diese wieder zunichte und es scheint eher in einer Apathischen Starre des Reichseins zu enden, so dass man eben doch durch Geld schon das Glück erreichen kann. und deswegen gibt es nur 4 Alltägliche Punkte.
Urdar
18.08.2006 17:23 Uhr
Wir waren uns nachdem Film erst sehr uneinig darüber, ob er nun schlecht oder mittelmäig war, aber einige Nachbearbeitung hat im Grunde ergeben, das man ihn hätte viel besser machen können.
Der Film beschränkt sich auf die reine Darstellung und erzählung eines Lebensauschnittes von ein paar normalen (reichen) Menschen(mit einer Ausnahme natürlich ;))
Das Problem ist, das dieser nciht verwefliche Ansatz nciht gut umgesetzt wurde, der Anfang war recht gelungen, der mittelteil sehr schwankend und das Ende wirkte sehr sehr aufgesetzt in meinen Augen. Der Film macht den Fehler, dem Zuschauer keine neue Perpektive auf den Alltag zu geben, sondern ihn nur abspult, es wird soviel Potential verschenkt, alleine dadurch das die Kameraführung und technische Umsetzung des Films nichts besonderes ist, da es nur auf die Standardperpektive eines jeden Menschen zurückgreift. Durch Sezielle Perpektiven und Nahaufnahmen sowie Fokussierungen scheinabr unwichtiger Detals, (die eben doch eine Bedeutung haben), durch besonderen Schnitt, hätte man den Film weitaus besser machen können. Auch wird irgendwie ncihts transportiert, was dem Film noch eine berechtigung ansonsten gegeben hätte, denn die mir zunächst naheliegende Interpratation "Geld alleine macht nicht glücklich" wird durch das sehr unglaubwürdige Ende (das auch mal wieder von der Idee nicht prinzipiell Falsch ist, aber entscheidende Fehler enthält) macht diese wieder zunichte und es scheint eher in einer Apathischen Starre des Reichseins zu enden, so dass man eben doch durch Geld schon das Glück erreichen kann. und deswegen gibt es nur 4 Alltägliche Punkte.
Broker
15.08.2006 23:59 Uhr / Wertung: 3
Ich habe den Film nicht so positiv gesehen wie beacher. Drei Paare, deren Ehe bzw. deren beginnende Ehekriese porträtiert wird. Dazwischen eine (meiner Meinung nach) schauspielerisch wenig überzeugende Jennifer Aniston, die eine ehemalige Lehrerin spielt, welche sich ihren Lebensunterhalt durch's putzen verdient. Insgesamt zog sich der Film wie Kaugummi und ich hatte den Eindruck, die meisten waren froh, als er zu Ende war. Von mir nur 3 Punkte.
beacher409
15.08.2006 16:09 Uhr
Ein ruhiger Film - ja, ich wäre auch bald eingeschlafen, aber die Charaktäre und vor Allem, Ihre Entwicklungen, Verwicklungen und die Irrungen und Wirrungen, die nun mal das Leben schreibt (wenn auch in einer "höheren" Gesellschaft) sind vortrefflich gezeichnet - überzeichnet, worden! Frau Aniston in einer ganz ungewohnten Rolle und dann dieses Ende, fast wie bei Cinderella, nur ... bei Cinderella sind Alle schön und reich und zufrieden und vor Allem - glücklich - wie das hier aussieht? Da bleiben viele Fragezeichen und ich glaube, ich würde gerne die Fortstzung sehen wollen! Viele verließen das Kino und waren enttäuscht bzw. fanden den Film SCHLECHT - auch diese Fraktion ist zu verstehen, da er nun wirklich nicht SPANNEND im eigentlichen Sinne ist. Auch fehlen ein paar "Knallermomente" - trotzdem ein sehenswerter Film 7/10

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