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Battle for the Planet of the Apes (US 1973)

Die Schlacht um den Planet der Affen (DE 1973)
Colonization of the Planet of the Apes (1973)


Genre      Action / Drama / Sci-Fi
Regie    J. Lee Thompson ... 
Buch    Paul Dehn ... 
Pierre Boulle ... 
Darsteller    Roddy McDowall ... 
Claude Akins ... 
Natalie Trundy ... 
Severn Darden ... 
 
Agent Duke
 
Wertungen111
Durchschnitt
5.05 
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DVD-Erscheinungstermin:
11.10.2001



3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
04.07.2019 15:11 Uhr / Wertung: 3
Das finale Kapitel der ursprünglichen “Planet der Affen”-Reihe und leider kein würdiges Ende für eine Reihe, die mit einem Meisterwerk began. Die Idee, dass Menschen und Affen in einer von Affen regierten Welt friedlich miteinander leben ist gar nicht schlecht und fügt sich gut in die bisherigen Geschehnisse ein, doch sobald die Menschen auf den Plan treten die in der verbotenen Zone leben verwandelt sich der Film wie schon sein Vorgänger in einen nicht wirklich gelungene Actionfilm. Schade, ist dieser Film für mich so doch der schlechteste Film der alten Filmreihe.
Kazushi
13.11.2011 19:39 Uhr / Wertung: 4
Abschluss der „Planet der Affen“-Reihe. Obwohl sich Regisseur J. Lee Thompson beim Vorgänger ein Scharmützel mit dem Studio über den richtigen Ton lieferte, durfte er noch einmal ran, aber leider nicht seine Version, sondern die lahme Kinofassung fortsetzen. So kam es zwar zu einer atomaren Auseinandersetzung zwischen Menschen und Affen aber nach einem weiteren Zeitsprung leben beide Parteien zumindest halbwegs in Harmonie, wenn auch noch ohne Gleichberechtigung. Bis auf Affenseite militärische Strömungen stärker werden und die bereits aus dem zweiten Film bekannte post-nukleare Menschenzivilisation wieder auftaucht. Diese war schon dort ein wenig störend, ist dies jetzt mit noch mehr Nazi-Anleihen noch mehr. Besonders enttäuschend sind die lahmen Kunstgriffe mit bekannten Gesichtern (Austin Stoker kehrt zurück als jüngerer Bruder seines vorherigen Charakters) Sympathiefiguren zu erzeugen. Die Frage, ob sich die Zukunft ändern wird oder Geschichte sich unbedingt wiederholen muss, wird leider nur angerissen. Im Vordergrund stehen - immerhin routiniert inszenierte – Actionszenen. Der eine Utopie vorgaukelnde Schluss (immerhin eine Träne deutet darauf hin, dass die Gesellschaft 1000 weitere Jahre in der Zukunft wieder anders aussehen wird) ist ein weiterer Grund, warum der Abschluss der Saga inhaltlich und qualitativ deutlich gegenüber den vier Vorgängern abfällt.
Masterlu
25.03.2002 09:33 Uhr
Ich finde die Qualitätsschwankungen der Filmreihe ganz erheblich. Ist "Der Planet der Affen" noch ein echter Klassiker mit intelligenter Story und Hintersinn, so ist bereits "Die Rückkehr zum PdA" totaler Trash. Ich konnte mit dem Film überhaupt nichts anfangen, obwohl ich es eigentlich im Allgemeinen sehr interessant finde die Endzeitvisionen der Filmemacher zu betrachten. "Die Flucht vom PdA" ist, mal abgesehen von erheblichen Logiklöchern, grösstenteils eher eine Comedy als ein ernst zunehmender Film (ausgenommen der Schluss), während sich dann in "Die Eroberung vom PdA" die eigentliche Handlung in den Kampfszenen etwas verliert. Der letzte Teil der Saga empfand ich als eine Mischung aus den Trashfaktoren des 2. Teils und der Schlachten des 4. Teils. Hinzu kommt, dass das Ende des Films die Ganze Saga ad absurdum führt. Schade.

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