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The Fast and the Furious: Tokyo Drift (US 2006)

The Fast and the Furious 3 (US 2006)


Genre      Action / Crime / Thriller
Regie    Justin Lin ... 
Buch    Alfredo Botello ... 
Chris Morgan ... 
Kario Salem ... 
Produktion    Neal H. Moritz ... 
Darsteller    Lucas Black ... Sean Boswell
Brian Tee ... Drift King
[noch 11 weitere Einträge]
 
Agent Muckl
 
Wertungen444
Durchschnitt
5.70 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
16.11.2006

Start in den deutschen Kinos:
13.07.2006



16 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Nessie
22.09.2009 13:55 Uhr
Noch sinnentleerter, sofern das überhaupt noch möglich ist - aber was für Autos.
RimShot
09.04.2009 00:45 Uhr
Also insgesamt: gaaanz bitter!
Der Film ist ja so dermaßen pubertär, das er sich neben den American Pie Teilen einreihen könnte. Die Charaktere sind oberflächlich, der Look zu bunt, die Dialoge ein Witz.

Aber dennoch...aus irgendeinem Grund wagt man es darüber hinwegzusehen, das Hirn auszuschalten und sich unterhalten zu lassen. Denn wenn man mit niedrigen Erwartungen an den Film geht, und wirklich nur auf Unterhaltung aus ist, dann tut dieser Film seinen Sold.

Nach dem zweiten Teil, der mich damals ziemlich enttäuscht hatte, hab ich mir Tokyo Drift erst jetzt, drei Jahre nach Erscheinen, angeschaut. In direktem Vergleich kann man nur sagen das die ganze Reihe ziemlich dämlich und oberflächlich ist. Aber wo der erste Teil noch glaubhafte Charaktere bzw. eine halbwegs annehmbare Story hatte, scheitern die beiden Fortsetzungen komplett. Auch der Soundtrack ist in den Fortsetzungen katastrophal und so bleibt nur zu sagen das Tokyo Drift in etwa auf einer Stufe mit dem zweiten Teil steht.
Keineswegs innovativ oder intelligent, aber wer auf (pubertäre) Unterhaltung aus ist, bekommt was er will. Und mal ehrlich...manchmal tut es gut sich auch so ein seichtes Zeug anzusehen.
Horatio
07.09.2008 22:17 Uhr / Wertung: 4
The Fast And The Furious: Tokyo Drift - Bravo Hits-zielpublikum fällt mir nach der Sichtung nur ein. Alles ist knatschbunt und in etwa so tiefsinnig wie die Lebensdauer des Geschmack eines Hubba Bubba Gum. Einfach nur albern wirken die Charaktere und pseudophilosophisches Gequatsche über "Driften" als Flucht aus dem achso grauen Alltag. Meine Güte der Film ist nur lächerlich, wenn man älter als dreizehn ist.
Fazit: Need for Speef Underground ist da um Längen noch unterhaltsamer und realitätsnäher als das hier.
flechette
18.10.2006 19:16 Uhr
Mir war schon klar, dass da kein guter Film rauskommen kann und ich außer ein paar tollen Bildern nicht viel erwarten darf. Dennoch hat es der dritte Teil der Reihe geschafft, auf voller Länge zu enttäuschen. Handlung, Darsteller - darunter auch der vollkommen untalentierte und unglaubwürdige Hauptdarsteller - waren ziemlich schlecht. Die Musik war zum Glück nicht mehr so hiphoplastig, hat mir aber dennoch nicht gefallen. Die Hintergrundgeschichte und die Handlungen auf der Leinwand waren verworren und unlogisch. Die vorkommenden Autos waren zum Großteil extrem hässlich, und die Rennszenen sind so gut wie nicht existent. Die dafür gezeigten Driftrennen sind extrem öde und nerven schon beim zweiten Rennen.
ZordanBodiak
11.09.2006 18:59 Uhr / Wertung: 4
Von Film zu Film wird diese PS-Pornoreihe besser. Einerseits bieten Driftrennen wohl mehr Schauwerte als die schnöden 10-Sekunden-Sprints der Vorgänger und andererseits wird nun endlich mal der (überwiegend) trandrüsige HipHop-Soundtrack der Vorgänger gegen wummernde Technobeats ausgetauscht. Es ist einfach perfekt wenn man für ein Rennen "speed" von Atari Teenage Riot verwendet [und das überhaupt die Technopunks dabei sind, gibt so oder so noch mal einen Bonuspunkt]. Diese vereinzelten Schauwerte können zwar nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch in "Tokyo drift" die Story absoluter Schwachsinn ist und dass die wichtigsten Darsteller ziemlich talentfrei herüberkommen [interessante Randnotiz: Bow Wow spielt noch fast am besten]. Aber immerhin können die wenigen Driftrennen dafür sorgen, dass man nicht gänzlich das Interesse an den hochgetunten Karren verliert und halbwegs annehmbar unterhalten wird... 4 herumschliddernde Punkte
Forceflow
16.08.2006 10:49 Uhr / Wertung: 7
Bin endlich mal dazu gekommen den Film zu sehen. Muss agen, bin recht positiv überrascht gewesen. Man darf bei so einem Film halt keine tiefgründige Story erwarten, auch schauspielerische Meisterleistungen sind da nicht notwendig. Der Film hat coole Musik, nette Karren, tolle (Action)Bilder und somit alles, was ich für einen Abend im Kino (mit Hirn aus) brauche. Gut zum abschalten und einfach nur entertainen lassen. (Zumindest für uns Männer, dass es für Frauen hier sicherlich nicht viel zu gewinnen gibt sollte allen klar sein ;)
Gab dann vor allem noch einen Bonuspunkt für's Ende, nette Überraschung!
Colonel
02.08.2006 19:16 Uhr / Wertung: 4
Der Yakuza Boss war genauso ne Wurst wie alle anderen, der hatte keine Ausstrahlung auf mich, wirkte eher lächerlich, vielleicht auch wegen der doofen Story. Der Soundtrack scheint aber allgemein gut anzukommen. Ständig höre ich in irgendwelchen Autos auf der Strasse Tracks aus dem Film, besonders den ersten von den Teriyaki Boyz.
KeyzerSoze
26.07.2006 06:50 Uhr / Wertung: 4
PS: Mir ist noch was Postives eingefallen: Der Soundtrack ist wirklich sehr gut ausgewählt und immer passend eingesetzt, aber das macht den Film insgesamt nicht wesentlich besser.
KeyzerSoze
26.07.2006 06:49 Uhr / Wertung: 4
Meiner Meinung nach siedelt sich der dritte Teil dieser überflüssigen Reihe genau zwischen dem grauenhaften ersten Teil und dessen einigermaßen erträglichen Fortsetzung ein. Hatte trotz der Vorgänger aufgrund des Asiaflairs Hoffnung, dass mir dieser etwas Besser gefallen würde, aber hier gabs ja noch weniger Story als bei den Vorgängern und von einem Asiaflair ist auch wenig übriggeblieben. Dafür gibt es diesmal auch ein paar ganz ansehnliche Darstellerleistungen zu sehen; dummerweise gehört da der Hauptdarsteller ganz und gar nicht dazu und man kann ihn durchaus auf eine Stufe mit Diesel und Walker aus den Vorgängerfilmen stellen und der Bösewicht wirkt für mich eher lächerlich und nie glaubwürdig in seiner Rolle; da gefielen mir der Darsteller des Han und ebenso Bow Wow deutlich besser. Die Actionszenen waren ok, nur leider sehr spärlich gesäät, wie fast alles an diesem Film. Gäbe es nicht einen Mann müsste man ihn fast auf die gleiche Stufe wie den ersten Teil stellen, aber der grandiose Sonny Chiba hat trotz wenige Szenen eine derartige Leinwandpräsenz, dass es einen kalt den Rücken runterläuft wenn er den Yakuzaboss geben darf. Das hat mir den Film dann noch ein wenig gerettet und es bleibt zu hoffen, dass wir von weiteren Teilen verschont bleiben.
Colonel
20.07.2006 01:00 Uhr / Wertung: 4
Der Film fängt schon grottenschlecht an und das ändert sich auch während des Films kaum noch. Positiv finde ich lediglich die Lokation für den Film Tokyo, mal was anderes als immer der gleiche amerikanische Schausplatz, ein paar nette Drift Szenen und der Überraschungsauftritt am Ende.
Produzenten und Kinobesucher des Films hätten sich Zeit und Geld eher sparen können.
Wenn es tatsächlich einen vierten Teil geben sollte und dann auch noch mit Vin Diesel, dann dürfte die Talfahrt der Fast & Furious Reihe wieder etwas bergauf gehen!
mountie
17.07.2006 23:49 Uhr
Storytechnisch: versagt (die Geschichte hätte auch ein Grundschüler im Aufsatzwettbewerb schreiben können); Bei den Beziehungen der Figuren untereinander: nochmal versagt (keiner handelt für mich wirklich logisch. Besonders der Vater der seinen Problem-Sohn in einer illegalen Racer-Bande sein läßt, dafür aber stolz is, das er für seine Gang einsteht.) Race-Technisch: beeindruckend (sowohl die Boliden, als auch das fahrerische Können die gezeigt werden, hinterlassen bleibenden Eindruck. Ob das jetzt persönlich einem reicht, um den Film noch als gut zu empfinden bleibt jedem selbst überlassen)
Daniela85
15.07.2006 16:44 Uhr
Ich bin ja mit sehr niedrigen Erwartungen in diesen Film, da ich Teil 1 und 2 grottenschlecht fand. Aber dennoch hat mich der dritte Teil überzeugt. Die Musikauswahl passt perfekt, die Atmosphäre kommt sehr gut rüber und die Schauspieler (selbst Bow Wow) spielen recht ordentlich. Die Story ist zwar sehr vorraus sehbar, aber dennoch unterhält der Film einen sehr gut. Wenn man die ersten beiden Teile gemocht hat, wird man diesen hier lieben und wenn man die ersten beiden Teile nicht so toll fand, kann man bei diesem hier trotzdem jede Menge Spass haben. Fazit: Empfehlenswert....
Bast
14.07.2006 23:14 Uhr
Schon vor der Sichtung konnte ich mir sehr gut Vorstellen was mich erwartet und ich wurde in keinster Weise überascht. Die Story, Dialoge und Handlung sind unbeschreiblich schlecht, wovon man natürlich zu 100% ausgehen konnte. Die Gründe weshalb ich ihn mir dennoch angeschaut habe waren der Drehort Tokio und die optischen Werte. Angefangen bei den hübschen Mädels, über die netten Autos, bis zu den teilweiße spannenden Rennen. Insgesamt ist mir das ganze allerdings nicht mehr als 3 Punkte wert.
cybershock17
14.07.2006 23:12 Uhr
Vorsicht Spoiler unten im Kommentar!

Ich liebe diese Filme einfach! Möchtegern Autoproller, viel Chrom, viele wirklich heiße Girls und fette Musik im Hintergrund. Nicht nur für Autoliebhaber ein sehr unterhaltender Film, der natürlich einige Schwächen in den Dialogen und Logik hat.

Achtung Spoiler!
Achtung Spoiler!
Achtung Spoiler!

Sehr nett und amüsant fand ich auch am Schluss, wo Vin Diesel einen kleinen Gastauftritt hat. Lässt wohl auf einen Nachfolger mit vielleicht (hoffentlich) mit der Urbesetzung schließen.
Stebbo
14.07.2006 01:26 Uhr
auf jeden fall einer der besten fast and the furious teile. wie immer nette autos, annehmbare Musik (zum Film passend, sag ich mal) und, wie schon gesagt, verhältnismäßig gute schauspieler. auch hier punktet die Stadt Tokyo, die mich als Drehort immer wieder begeistert.
und mir hat gerade der gastauftritt am ende gefallen. da musste ich nochmal richtig lachen(im positiven sinne), weil er einfach zu fast and the furious dazu gehört, der typ.
meine meinung.
TheRinglord1892
13.07.2006 02:24 Uhr / Wertung: 7
Schöne Autos, schöne Mädels, und dann auch noch in Tokyo. Von allen 3 The Fast and the furious Teilen (naja nicht wirklich...) hat mir der dritte hier noch am besten gefallen. Das lag besonders an den verhältnismäßig guten Schauspielern, der Hauptdarsteller ist nicht so nervig wie die in den ersten beiden Teilen und richtig gut haben mir Sonny Chiba und natürlich Sung Kang gefallen. Auch die Story von Tokyo Drift gab mehr her und geht in eine leicht andere (bessere) Richtung als ich erwartet hätte. Die Dialoge sind allerdings meist mittelmäßig, aber erträglich. Warum wir uns Tokyo Drift anschauen ist wohl hauptsächlich wegen der Racing Sequenzen und die finde ich auch gut gelungen. Nette Kameraführung mit einigen schönen Slow-motion Shots und Close-ups. Hatte ich einen absolut Hip-Hop lastigen Soundtrack erwartet, wurde hier doch ein, zwar hip-hop-iger Soundtrack geliefert, jedoch mit einigen J-Einlagen und etwas Techno. War also ganz gut. Worauf ich echt verzichten könnte ist Lil Bow Wow, wer hat den denn in den Film gelassen? Und auf den Gastauftritt am Ende, das hätte es auch nicht gebraucht. Alles in allem ist Tokyo Drift gelungene, kurzweilige, leichte Unterhaltung und kriegt von mir ne 7.

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