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What Just Happened (US 2008)

Inside Hollywood (DE 2009)


Genre      Comedy / Drama
Regie    Barry Levinson ... 
Buch    Art Linson ... 
Produktion    Robert De Niro ... 
Darsteller    Robert De Niro ... Ben
Bruce Willis ... Himself
Stanley Tucci ... Scott Solomon
Catherine Keener ... Lou Tarnow
[noch 9 weitere Einträge]
 
Agent Muckl
 
Wertungen163
Durchschnitt
5.10 
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DVD-Erscheinungstermin:
09.07.2009

Start in den deutschen Kinos:
26.03.2009



12 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
28.11.2021 16:44 Uhr
Endlich mal kein Geballer und Getöse aus Hollywood.
Sind die Studios überhaupt für zuständig?! :-D
Wie dem auch sei...

Absolut leichter Film zum ansehen.
iIch fands klasse.

Drama, Vomedy? Keine Ahnung. Scheiß egal.
Es ist einfach nur ein Film.
Und das nehme ich durchaus positiv zur Kentniss.
MrCookie79
02.05.2013 13:25 Uhr / Wertung: 2
Man kann an einer Hand abzählen wie viele Filme ich v. Tausend+x gewertet habe ohne den Film fertig zu schauen.

Der Film ist so langweilig, dass ich guten Gewissen eingeschlafen bin.

Der Film in der Preview hatte wenigstens einen erschossenen Hund...

2P.
Knille
02.11.2009 18:06 Uhr / Wertung: 6
Kein wirklich schlechter Film und doch eine massive Enttäuschung. Ich hatte tatsächlich "Wag the Dog 2", hatte eine bitterböse Satire, eine intellektuell ansprechende Abrechnung mit Hollywood erwartet und bekam... Nun, was bekommt man eigentlich? Man bekommt ein paar amüsante Episoden aus dem stressigen Leben eines Hollywoodproduzenten, aber leider auch ebensoviele platte, langweilige, am Reißbrett entworfene Drehbuchklischees. Was soll das? Will man uns hier am lebenden Objekt vorführen, wie man es gerade nicht machen darf? Dem ganzen Film fehlt Stringenz und ein übergreifender Handlungsbogen. De Niro hält die episodenhaft angelegte Handlung mühsam zusammen, doch vieles wirkt einfach nur unrund. Das Fotoshooting, in dem die Handlung kulmuliert, ist dafür völlig ungeeignet, weil belanglos und in der Story nicht verankert. Die Scheidungsgeschichte trägt weder zur Entwicklung der Story noch der Charaktere etwas bei, ist also gänzlich unnötig. Ähnlich verhält es sich mit der Selbstmordkiste; unnötig wie ein Kropf treibt sie die Story kein Stück voran. Letztlich tut dies nur die "Fiercely"-Episode. Sie ist der Grund, warum das Leben des mächtigen Produzenten plötzlich aus den Fugen gerät und sie ist der Storybogen, der alles notdürftig zusammenhält. Immerhin, das ist gleichermaßen fesselnd wie amüsant, doch es trägt halt keine 90 Minuten. Ergo, ein paar andere Episoden müssen her. Die sind leider nicht alle so grandios wie die Bruce Willis-Geschichte und so verliert sich der Film in Belanglosigkeiten und Nebenkriegsschauplätzen. Was eine bitterböse Satire hätte sein können (nein, müssen!), ist letztlich doch nur eine weitere Komödie von der Stange geworden. Eigentlich ragt nur Bruce Willis mit einer herrlich selbstironischen und unglaublich symphatischen Performance heraus.
Schreiraupe
01.04.2009 03:21 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 01.04.2009 um 03:21
'Inside Hollywood' hat überrascht. Mit der Erwartungshaltung, eine Satire zu sehen, sollte man sich diesen Film einfach nicht ansehen.
Es ist durchweg eine Komödie und wenn man sich mit diesem Gedanken arrangiert und nicht zu verbissen nach einem Bitterbösen-Anti-Hollywood-Film sucht, wird man auch seinen Spass haben.
Trotz der anfänglichen Irritation, in welcher Art Film man sitzt fand ich ihn eigentlich ganz gut.
Die Gags gehörten zu der Art Lacher, die ich in letzter Zeit im Kino doch vermisste, nicht unbedingt intellektuell hochtrabend aber hauptsächlich nicht 'Unterste-Schublade'.
Ich hatte meinen Unterhaltung und die Kinokarte wurde meiner Meinung nach allein schon durch die schauspielerische Leistung belohnt. Vor allem Bruce Willis und Robert DeNiro haben mir wirklich gefallen, ich muss allein an alle 'ernsten' Rollen der beiden Denken und beginne zu grinsen, weils doch einfach schön ist, Menschen mit Humor zu beobachten, weil anders kann man das Annehmen solcher Rollen nicht verstehen. Im positiven Sinne ;)
7 Punkte
Lowtzow
24.02.2009 17:11 Uhr / Wertung: 7
Inside Hollywood

Ein Tag im Leben eines des erfolgreichsten Hollywood Produzenten. Diese Geschichte erzählt Inside hollywood. Gespielt wird dieser von Robert de Niro. Dieser hat gerade den neuen Film mit Sean Penn nicht durch die Test-Vorführung bekommen, also muss der Film umgeschnitten werden. Auch will Bruce Willis partout seinen Bart nicht abrasieren. Wenn er diess aber nicht macht, platzt der Film und De Niro ist lockere 20 Mio. Dollar los. Zwischendrin muss er noch seine Kinder bei den geschiedenen Frauen besuchen. Da ist also viel los.

Wer hier eine bissige Satire a la Wag the dog erwartet, ist komplett falsch geschnürt. War das soagr die Absicht von Barry Levinson,dann ist er ebenso komplett gescheitert. Betrachten wir den Film also besser als eine Komödie. Weil dann funktioniert es prima. Ein gut aufgelegter De Niro und ein um ihn herum supersahne Cast, welche ebenfalls mit viel Spaß bei der Sache sind, machen den Film zu einer guten Komödie.

Das eben angesprochene Cast spielt zum größten Teil sich selbst, allerdings in einer verschärft übertrieben Version, was aber zeigt, dass diese Darsteller viel Humor besitzen, was sie gleich sehr sympathsich werden lässt. Die restlichen sind allesamt renomierte Schauspieler, welche dem Film eine ganz besondere Note geben. Man freut sich über all die Gesichter, die man kennt.

Filmisch ist die teils hektische Kamera sehr schön in Szene gesetzt. Der Film bekommt dadurch einen dokumentarischen Stil, welcher natürlich glänzend zum Thema passt. Ebenfalls sehr gelungen ist der Soundtrack, welcher eigentlich für einen anderen Film gedacht ist, aber auch immer gut zu der gerade laufenden Szene passt, was auch für einen witzigen Effekt sorgt.

Alles in allem also eine gute Komödie, der etwas der Tiefgang fehlt und hier und da noch etwas böser sein könnte.

Bewertung:
Action: 4
Spannung:4
Humor:2
Erotik:n.V.
Anspruch:3

Gesamt:2- macht 7 Punkte
Coasterolli
17.02.2009 16:30 Uhr
Ich fand den Film nicht überzeugend.
Ich und meine Leute haben nicht mal den Sinn des Filmes erkannt um es einfach auszudrücken.
Es war in allem unrund und meistens nicht zuende gedacht.
Fazit 4/10
Tatanka
17.02.2009 06:33 Uhr
Es ist schon ein wenig ironisch, dass der Film Dinge ankreidet, unter denen er letztendlich selbst leidet (vermurkster Schnitt zum Beispiel). Ich kann mich meinen Vorrednern größtenteils anschließen: Der Film weiß grundlegend zu unterhalten, hat ein paar sehr gute Lacher, namhafte Stars - aber irgendwas fehlt bzw. ist zu viel. 10 Minuten weniger hätten dem Streifen wohl gut getan. Schade. Da ich mich gut unterhalten gefühlt habe, dennoch 7 Punkte.
Kofineas
14.02.2009 22:38 Uhr
Der Film hatte definitiv etwas. Die Gegebenheiten sind einfach schon irgendwie lustig..ist sehr schwer zu beschreiben. Ich fand den Film gut und streckenweise echt lustig, aber es fehlte definitiv an Spannung, ich würde gar so weit gehen und sagen das er streckenweise langatmig war. Aber aber alles in allem ncht ganz zu verachten, also 7 Punkte
Caenalor
13.02.2009 16:17 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 13.02.2009 um 16:30
"Wag the dog 2"? Leider nicht. Die neue Levinson-DeNiro-Zusammenarbeit spielt mindestens zwei Ligen tiefer als das Meisterwerk von 1997.
Entscheidend dafür ist vor allem, dass nie genug Tempo aufkommt, um den Zuschauer so richtig interessiert zu halten, und dass nur erschreckend selten ein Witz so richtig zündet. Bis auf Bruces Bart und den Zusammenbruch des Regisseurs hat das Drehbuch eigentlich fast nichts zu bieten. Und DeNiros Hauptfigur wird von ihm zwar ordentlich gespielt, ist aber im Vergleich sowohl zu Hoffmans grandiosem Egomanen-Produzenten in WtD als auch zu den Nebenfiguren des aktuellen Films einfach nur ein öder Charakter. Er dient eigentlich nur als imaginärer Kameraträger des Zuschauers und führt durch die episodische Handlung. Je mehr die sich auf ihn konzentriert, desto uninteressanter wird sie (Scheidungsgeschichten), wenn die übrigen Filmleute dazukommen, wird's zumindest einigermaßen amüsant.
Dies, die (bis auf die nervigen Zeitrafferanfälle) edle Inszenierung, die illustren Darsteller und Bruces Bart retten "Inside Hollywood" noch ins gehobene Mittelmaß (6 Punkte), aber es wurde unheimlich viel Potential verschenkt.
Thanatos
13.02.2009 01:25 Uhr / Wertung: 5
Jo... was will der Film uns nur sagen? Ich weiß es nicht, meine beiden Begleiterinnen wohl auch nicht, denn beide sind mehrmals im Film eingepennt. Ein paar gute Lacher gibt es, aber der Film als ganzes lässt sich einfach nicht "verwerten". Man weiß nach dem Verlassen des Kinosaales einfach nicht was man mit dem Film anfangen soll. Von mir gibts 5 gelangweilte Punkte...
wtfunblockeduii
12.02.2009 14:43 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 12.02.2009 um 14:52
Dieser Film verfolgt 3 Handlungsstränge:

1. Wird der Hund erschossen?
2. Mit wem Schläf Ben's Ex-Frau?
3. Wird sich Bruce Willis seinen Bart abrasieren?

Natürlich kann man mit solche Themen nicht die Extreme Spannung aufbauen, allerdings musste ich an einigen Stellen des Films wirklich lachen, die Stimmung hat mich ein wenig an Pulp Fiction erinnert.

Mit gutem Willen noch 8 Punkte, da für mich zu einem Film immer noch ein wenig Spannung gehört, die allerdings einfach nicht vorhanden war.
KeyzerSoze
12.02.2009 08:52 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 12.02.2009 um 08:53
What Just Happened? ... genau das fragt man sich auch nach Sichtung des Filmes ... ich meine wir haben hier Robert De Niro, Bruce Willis, Sean Penn und einige weitere bekannte Namen auf der Besetzungsliste. Dazu mit Barry Levinson auch noch einen Regiseur auf der Bank der schon den ein oder anderen richtig guten Film auf die Beine gestellt hat. Dieser Film jedoch will nicht wirklich zünden ... zu harmlos und brav ist die Satire auf Hollywood, dazu gibt die Geschichte recht wenig her und greift viel zu viele Nebenhandlungsstränge auf, die dann plötzlich gar nicht mehr erwähnt bzw. nicht zu Ende geführt werden. (Insider)Gags gibts auch recht wenige und zünden meist nur wenn Willis mit von der Partie ist, der hier als einziger eine herrliche Selbstparodie von sich geben darf und somit fast im Alleingang für die wenigen Lacher des Filmes verantwortlich ist. Dazu stört Levinsons Regiestil ungemein: Mal Wackelkamera, mal hektische schnelle Schnitte ... irgendwie will das zu keinem Zeitpunkt zusammenpassen. Schade, schade, aber Willis alleine kann halt den Karren auch nicht aus dem Dreck ziehen, dafür hat er zu wenig Leinwandzeit und kann die großen Schwächen des Filmes somit auch nicht überstrahlen.

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