Night at the Museum (US 2006)

Oh ja, so macht Filme gucken Spaß!
Ideenreiche und farbenfrohe Komödie, die zu keiner Sekunde langweilt und richtig gut gemacht ist.
Ich liebe diese aus historischen Persönlichkeiten und fiktiven Figuren zusammengeschusterten Handlungen.
Und man kann da erst noch etwas lernen dabei, ganz passend zur pädagogisch-didaktischen Funktion des Museums.

Fand den sehr gelungen.
Sehr witzig und charmant.
Ein Film für die ganze Familie, der lediglich gut unterhält und auf größere Tiefgründigkeit verzichtet.

“Nachts im Museum” ist tolle leichte Unterhaltung ohne großen Anspruch an seine Zuschauer. Der Film will einfach nur Spaß machen und das schafft er auch ohne größere Probleme. Einen großen Anteil daran hat natürlich Ben Stiller. Er ist einer von den Schauspielern die man sich nur schwer in einer ernsten Rolle vorstellen kann, aber darum ist “Nachts im Museum” ja auch eine Komödie. Auch die ihm zur Seite gestellten Nebendarsteller können überzeugen Robin Williams (Mrs. Doubtfire, Hook) ist schon seit Jahren als guter Komiker etabliert und Dick Van Dyke ist nicht erst seit “Diagnose Mord” dem deutschen Zuschauern bekannt.

Ebenfalls dem Film zu Gute kommt das hohe Tempo des Film. Nach einer recht kurzen Zeit sind die Charaktere eingeführt und das Museum erwacht zum Leben. Von diesem Zeitpunkt bleibt dann auch kein Auge mehr trocken. Wenn Larry Daley vor einem wild gewordenen Tyrannosaurus Rex Skelett davon rennt oder zwischen die Fronten von Cowboys und Römern gerät muss man einfach lachen oder schmunzeln.

Wichtig dabei sind natürlich auch die Effekte. Diese sind so, wie man sie von einem Film in der heutigen Zeit erwartet, nämlich nahezu perfekt. Man erkennt nur mit einem sehr geschulten Auge welche Effekte wie gemacht wurden und gerade bei jüngeren Zuschauern wird der Film für erstaunte Blicke sorgen.

@KeyzerSoze

"In deutschsprachigen Filmen wurde er überwiegend von Peer Augustinski synchronisiert. Nachdem dieser Ende 2005 einen Schlaganfall erlitten hatte, wird Williams einstweilen von Bodo Wolf gesprochen. Ab dem 13. Dezember 2007 ist Peer Augustinski wieder in dem neuen Film Der Klang des Herzens (August Rush) zu hören."

;)

Angenehm leichte Unterhaltung mit einem gewohnten Ben Stiller. Ich habe die ganze Zeit überlegt an wen mich der Direktor des Msueums erinnert und dann viel es mir wieder ein. Der Darsteller ist der Hauptdarsteller von The Office, der englsichen Stromberg Serie und das hat er wohl so ein bisschen mit in diese Rolle genommen. Jedenfalls ganz witziger Film, der positive Facetten besitzt. Nicht zuviel, nicht zu wenig.

@ keyzer: ist das nicht die gleiche synchronstimme wie die von Hal aus Malcom in the Middle?

zum film: kann meinen vorrednern zustimmen, der film bietet ganz nette unterhaltung und mann muss doch des öfteren schmunzeln. anspruchsvoll ist der film bestimmt nicht aber er macht dennoch spass. die animation des t-rex, als stiller ihm das stöckchen wirft fand ich ganz amüsant. solide 7 punkte sind da auf jeden fall drinn.

Für mich absolutes Popcornkino. Ich habe mich prächtig amüsiert. Ein schöner Familienfilm ohne gehobene Ansprüche. So sollte Kino sein.

Die Tricks können sich sehen lassen, und die Kämpfe zwischen Römern und Cowboys finde ich auch sehr gut. Alles in allen mal wieder ein Film, wo man den Ben Stiller ertragen kann.

Die übliche Truppe um Ben Stiller gibt sich die Ehre. Robin Williams als Teddy Roosevelt. Unterhaltsam mit den bekannte Abstrichen.

Da der Regisseur bisher nur bescheidene Werke auf die Leinwand gebracht hat, waren meine Erwartungen trotz Starbesetzung gering. Doch überraschenderweise bietet der Film solide Familienunterhaltung ohne große Höhen und Tiefen. Die Darsteller sind spielfreudig (auch wenn ich mich wohl nie an Robin Williams neue Stimme gewöhnen werde), ab und an hat er auch ein paar wirklich gute Einfälle zu bieten und die Effekte sind auch durch die Bank gelungen. Auf die ganz großen Lacher wartet man zwar vergeblich, aber gute Unterhaltung für die ganze Familie bekommt man hier auf jeden Fall geboten.

Im Übrigen wurde Piet Glocke nicht einfach so ausgesucht - in der OV spricht bricht der Direktor andauernd Sätze ab bzw. halbiert Sprichwörter. (Hab jetzt die deutsche Fassung noch nicht gesehen, aber kann mir schon denken wie das ablief ;) )

@Tatanka: laut Diskussion im Synchro-Forum liegst Du richtig mit Piet Glocke (http://215072.homepagemodules.de/t508782f11775323-Nachts-im-Museum-Spekulation-2.html)

Ben Stillers nächste Attacke auf die Lachmuskeln der Zuschauer ist gelungen und kann die Erwartungen an einen Ben Stiller-Film erfüllen. Seichte Unterhaltung, die mit lustigen Einfällen [der knochenjagende T-Rex oder die Streitereien zwischen den Dioramen-Epochen] genau das beschert, was man sich von "night at the museum" erhofft. Äußerst unterhaltsam wird Stiller von den Komikern anderer Generationen ergänzt - und Frat Pack-Freund Owen Wilson darf als Miniaturcowboy mitherumalbern.

Vielleicht hätte "night at the museum" insgesamt etwas lustiger sein können. Unter dem Strich ist er aber immer noch ein guter, kurzweiliger Familienspaß, bei dem sich auch ältere Semester nicht schämen müssen, wenn sie mal lachen... (noch) 7 zum Leben erwachte Punkte

PS: Die Synchronstimme des Direktors - war das Piet Klocke?

Ich wüsste nicht, was es an Ben Stiller zu kritisieren gäbe. Er ist doch ein klasse Schauspieler (kein Wunder bei dem Erbgut durch die Eltern). Der Film selbst war gute Kinounterhaltung, hätte für meinen Geschmack aber witziger sein können. Zudem nervt das öde Moralende, aber das ist ja meist so, insofern akzeptabel.

Der Film ist ganz gut geworden. Ben Stiller in Höchstform, scheinbar kann er nicht mehr, und auch Owen Wilson und Robin Williams sind witzig, wie immer.

Sehr gut für einen netten Abend voll mit liebenswürdiger Unterhaltung. Dazu noch ein paar Gags, die richtig gut waren und nicht nur zum Schmunzeln angeregt haben, wie bei vielen anderen 08/15-Hollywood-Komödien. Zum ganz großen Wurf wurde es aber nicht, da das Ende doch wieder sehr auf Happy-End getrimmt wurde, und da Ben Stiller schon wieder irgendwie seinen Standard-Charakter spielt. Der ist zwar ganz gut, aber langsam muß endlich mal was neues von Herrn Stiller her...

Ziemlich viel kann man zu "Nachts im Museum" eigentlich nicht schreiben. Die Grundidee des Filmes ist ziemlich gut und kann auch dementsprechend unterhalten (vorallem Owen Wilson als kleiner Cowboy ;-)). Allerdings haben mir persönlich die großen Brüller gefehlt, was ich eigentlich von einer Komödie erwarte. Insgesamt kann man eigentlich häufig nur Schmunzeln und richtiges Lachen ist gar nicht so drin. Diese Tatsache hat den Film schon ein wenig nach unten gezogen. Trotzdem macht der Film kurzweilig Spass, wird aber bestimmt bald wieder vergessen werden...

Ein wirklich netter Film, die deutschen Stimmen (vom Direktor) klingen teilweise etwas komisch ausgewählt. aber ein richtig schöner Weihnachtsfilm der wirklich spass macht und auch durch viel liebe zum Detail eine wirklich gute stimmung wiedergibt...

gab heute eine geschlossene Premiere im Cinemaxx Raschplatz Hannover, mussten alle unsere Handys abgeben, aber wenn man dafür solche coolen filme sehen darf, lohnt sich der aufwand nach dem Kino 10min warten zu müssen...!

auf jeden fall reingehen! Lohnt sich!wenn man nicht jeden kleinen "sinn"fehler ernst nimmt hat man super viel zu lachen!

Nachts, wenn die Besucher das Natural History Museum Museum am New Yorker Central Park verlassen haben, erwachen alle ausgestopften, präparierten und gut erhaltenen Ausstellungsstücke zum Leben. Das muss zumindest der neue Nachtwächter, gespielt von Ben Stiller, gleich an seinem ersten Arbeitstag feststellen. Ausgestattet mit einer Gebrauchsanweisung seiner Vorgänger, die so eigenartige Anweisungen enthält, wie "Schließ die Löwen sein, sonst fressen Sie Dich" oder "Wirf den Knochen" muss er fortan Nacht für Nacht die verschiedensten "verfeindeten" Gruppen voneinander fernhalten...

Bei dieser kurzen Inhaltsangabe darf der geneigte Zuschauer sicherlich keine tiefgründige Handlung erwarten. Wer jedoch einfach nur einen kurzweiligen Kinospass erleben möchte, ist bei NACHTS IM MUSEUM genau richtig. Die Special Effects sind gut, drängen sich aber unbedingt in den Mittelpunkt. Ben Stiller und Owen Wilson sind selbstverständlich voll und ganz in ihrem Element und große Stars wie Robin Williams (als Teddy Roosevelt) oder Dick van Dyke, Mickey Rooney und Bill Cobbs (als "Trio of Trouble") verleihen der Komödie gewissermaßen ein wenig mehr Anspruch, als der o.a. Inhalt vermuten lässt.

Kurzum, ein netter Spass, nichts Besonderes, aber eben gute Unterhaltung.

Oh Mann, ich freu mich ja schon so. Ben Stiller und Owen Wilson in einer Komödie - das allein verspricht schon einiges.