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License to Wed (US 2007)

Lizenz zum Heiraten (DE 2007)


Genre      Comedy
Regie    Ken Kwapis ... 
Buch    Elizabeth Chandler ... 
Kim Barker ... 
Tim Rasmussen ... 
Vince Di Meglio ... 
Darsteller    Mandy Moore ... 
John Krasinski ... 
Robin Williams ... Father Frank
 
Agent Muckl
 
Wertungen89
Durchschnitt
5.39 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
31.12.2007

Start in den deutschen Kinos:
30.08.2007



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
21.08.2010 21:13 Uhr - Letzte Änderung: 21.08.2010 um 21:14
Der Film mutet wie eine Light-Version einer typischen Ben-Stiller-Komödie an. Und da wir ja alle wissen, das Stillers Komödien schon selbst nicht gerade eine Garantie für exzellente Komödien-Unterhaltung darstellen, sagt dies über Lizenz zum Heiraten nichts Gutes aus.
Robin Williams versucht noch so viel wie es geht, aus seiner Rolle herauszuholen, aber gerade der restliche Cast wirkt wie eine schlechte, einfallslose Kopie aus solchen Filmen wie Meet the Parents. Passend dazu bewegen sich die Figuren in einer absolut einfallslosen Geschichte, die keinen einzigen wirklichen Lacher enthält.
Wäre da nicht der bemühte Robin Williams, würde ich nicht viel Gnade vor Recht ergehen lassen. So aber vergebe ich noch mal leidlich unterhaltende 4 Punkte, für einen Film der zwar nicht weh tut, dessen Daseinsberechtigung aber angezweifelt werden darf...
Gnislew
22.04.2010 08:26 Uhr / Wertung: 4
Wer gerade in den Hochzeitsvorbereitungen steckt, der solle sich noch einmal schwer überlegen ob er sich “Lizenz zum Heiraten” anschauen möchte. Das was Reverend Frank von den Teilnehmern des Hochzeitsvorbereitungskurses verlangt und wie er mit den Teilnehmern umgeht, schreckt eher ab, als dass es zum heiraten einlädt. Doch sollte man den Film nicht als Werbung für oder gegen die Hochzeit sehen, sondern einfach nur als Komödie. Und als solche kann der Film streckenweise überzeugen.

Dies liegt in erster Linie an einem gut aufgelegtem Robin Williams. Er passt außerordentlich gut in die Rolle des Reverend Frank und überspielt durch seine Erfahrung die darstellerischen Schwächen von John Krasinski (Liebe braucht keine Ferien, Ein verlockendes Spiel) und Mandy Moore (Saved!, American Dreamz).

Auch noch lange nicht auf demselben Niveau wie Robin Williams bewegt sich Josh Flitter (Snow Buddies, Air Buddies). 1994 geboren ist er auch noch etliche Jahre jünger als Williams und braucht sich so auch noch gar nicht mit dem erfahrenen Schauspieler zu messen, aber schon jetzt lässt Flitter sein komödiantisches Talent durchscheinen und mit dem richtigen Agenten an seiner Seite, ist es gut möglich, dass aus diesem Jungschauspieler in Zukunft ein Hollywoodschwergewicht wird.

Auch wenn “Lizenz zum Heiraten” mit einigen wirklich gelungenen Szenen punkten kann, kann auch Robin Williams nicht darüber hinweg täuschen, dass im Film über weite Strecken humoristischer Leerlauf herrscht. Regisseur Ken Kwapis (Na typisch!, Die Arche Norman) ist zwar bemüht den Gagrythmus hoch zu halten, doch leider sind einige der besten Witze bereits im Trailer zum Film gezeigt worden und von den anderen Gags im Film zündet lang nicht jeder. Dennoch macht es Spaß sich den Film anzusehen. Die Hochzeitsthematik ist noch relativ unverbraucht und kann so unterhalten. Zumindest wenn man nicht allzu hohe Ansprüche an eine Komödie stellt.
Nessie
22.09.2009 12:42 Uhr - Letzte Änderung: 22.09.2009 um 12:43
Ein Pfarrer der Paare vor der Hochzeit prüft, ob sie bereit sind zu heiraten. Überraschungen gab's leider keine.
Daniela85
06.09.2007 23:38 Uhr
"Lizenz zum Heiraten" eignet sich gut für einen netten Kinoabend, wird aber wohl bald wieder in Vergessenheit geraten. Die kleinen Gags unterhalten zwar für den Moment ganz gut, aber es ist halt nichts Besonderes. Das Ganze ist sehr vorhersehbar und die ganz ganz großen Brüller bleiben leider aus. Dennoch ist der Film irgendwie mit Liebe gemacht und Robin Williams spielt wie ich finde die Rolle sehr gut. Insgesamt bietet der Film 90 Minuten seichte Unterhaltung - nicht mehr und nicht weniger...
KeyzerSoze
06.09.2007 22:48 Uhr / Wertung: 4
Eine extrem schwache Variante von Anger Management oder Meet the Parents die leider nur selten wirklich lustig geraten ist. Der Film plätschert vor sich hin, leidet dabei fürchterlich an seinem schwachen Hauptdarsteller John Krasinski, der mehr nervt als unterhält. Dank eines bemühten Robin Williams (welcher auch der einzige Grund war mir diesen Film anzusehen) ist das Ganze dennoch einigermaßen erträglich, aber noch lange nicht empfehlenswert.
KarlOtto
01.09.2007 23:12 Uhr / Wertung: 7
Robin Williams ist in dem Film Klasse, wie immer. Ansonsten erfindet der Film das Genre nicht neu. Es ist eine durchschnittliche Komödie, die aber durch gute Darstellerleistungen überzeugen kann.

6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]