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R.I.P.D. (US 2013)

Rest in Peace Department (US 2013)
R.I.P.D. 3D (DE 2013)


Genre      Action / Comedy / Crime / Fantasy
Regie    Robert Schwentke ... 
Buch    Matt Manfredi ... (Adaption)
Peter Lenkov ... (Comicvorlage)
Phil Hay ... (Adaption)
Darsteller    Ryan Reynolds ... 
Kevin Bacon ... 
Mary-Louise Parker ... 
[noch 5 weitere Einträge]
 
Agent Muckl
 
Wertungen276
Durchschnitt
6.02 
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DVD-Erscheinungstermin:
09.01.2014

Start in den deutschen Kinos:
29.08.2013



4 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Horatio
22.01.2014 18:29 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 22.01.2014 um 18:30
R.I.P.D. - Das Rest In Peace Department hat es schwer, denn nach meiner Meinung hat man hier die beste Fortsetzung der Men In Black bekommen, die es bisher gab. Die Effekte sind auf gutem Niveau, Jeff Bridges als Lonesome Ranger ist immer einen Spruch gut und der Film wird lustigerweise durch einen Witz den ganzen Film getragen. Das Problem auf der anderen Seite ist Ryan Reynolds. Irgendwie wird man nicht warm mit seiner Figur oder eher mit seiner Person. Überraschen kann der Film leider auch selten, da viele Ereignisse schon im Trailer auftauchen.
Leider muss man aber auch sagen, dass R.I.P.D. keine Fortsetzung von den MIB ist und so wird man leider in die Welt der Todespolizei reingeworfen. Innerhalb von gefühlten 5 Minuten werden alle Personen vorgestellt, die Szenerie erläutert und der Auftrag beginnt. Ryan Reynolds scheint sich recht wenig darüber zu wundern, dass er gerade erfahren hat, dass es eine Polizei zwischen Tod und Fegefeuer gibt. Vielleicht denkt er aber auch nicht gerne nach. So bleibt der Film oberflächlich, während Will Smith im ersten Teil der schwarzen Anzugträger noch langsam in die Materie eingeführt wird.
Fazit: R.I.P.D. unterhält lustigerweise recht ordentlich, allerdings mag das auch dem Eindruck vieler negativer Kritiken geschuldet sein, die die Erwartungen reduziert haben. Man hat es auch nicht mit der Erfindung des Rades zu tun, aber ein kurzweiliges Abenteur kann man ihm nicht absprechen.
mountie
04.09.2013 23:49 Uhr - Letzte Änderung: 04.09.2013 um 23:49
Nun die Überschneidungen in der Grundstory von R.I.P.D. zur Men in Black-Reihe sind nun wirklich nicht von der Hand zu weisen. Zu ähnlich ist der Kampf gegen die Untoten bzw. Aliens in den Filmen aufgebaut, und auch die Lehrer-Schüler-Beziehung von Roy und Nick erinnert nicht nur einmal an Agent J und K. Somit geht also fast jeder Innovationsbonus der Comic-Umsetzung R.I.P.D. so ziemlich verloren, wäre da nicht ein gewisser Running-Gag (die Wahrnehmung der toten Polizisten in der Welt der Lebenden) der in seiner Konsequenz mehr als einmal zu ein paar richtig guten Lacher geführt hat. Abgesehen davon bietet man dem Zuschauer ganz nette Action, bei der sich die SFX-Künstler ordentlich austoben durften, auch wenn sie so manchen Übergang von CGI zum realen Schauspieler etwas holprig gestalteten.
Schlußendlich ist R.I.P.D. nette Unterhaltung für zwischendurch mit einer weniger durchdachten Men-In-Black-Handlung und einem Ende ähnlich Ghostbusters. Also viel Geklautes, das jedoch nett umgesetzt wird, dazu mit einer Jeff Bridges Cowboyrolle und einem tollen Running Gag als Bonus. Ganz gut.
Skorpionking
29.08.2013 00:19 Uhr / Wertung: 7
Stimme ich zu! Eindeutig Man in Black! Aber ansonsten ganz ansehnlich. Paar dumme Sprüche über die ich lachen musste und eine (wenn man nicht zu viel erwartet) unterhaltsame Story.
Großes plus für die Kameraeinstellungen/Drehungen und "Big Roy".
albert
28.08.2013 13:18 Uhr / Wertung: 7
Hat mich stark an Men in Black erinnert.

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