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Lost in Space (US 1998)

Lost in Space (DE 1998)


Genre      Action / Adventure / Sci-Fi / Thriller
Regie    Stephen Hopkins ... 
Buch    Akiva Goldsman ... 
Irwin Allen ... 
Darsteller    Gary Oldman ... 
William Hurt ... 
Matt LeBlanc ... 
Mimi Rogers ... 
[noch 5 weitere Einträge]
 
Agent trendsetter
 
Wertungen450
Durchschnitt
5.56 
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6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

KarlOtto
28.03.2007 19:52 Uhr / Wertung: 8
Ich fand es auch immer sehr schade, dass keine Fortsetzung gedreht wurde. Es war zwar eine geplant, aber nach dem schlechten Kinostart hat man das wieder verworfen.
Sven74
28.03.2007 16:39 Uhr / Wertung: 7
Das offenen Ende ließ eigentlich auf eine Fortsetzung hoffen. Leider kam diese nie. Ich finde dies Schade, denn ich mag den Film. OK, er ist kein Highlight der Filmgeschichte, aber er konnte mich gut unterhalten.
mountie
25.07.2006 23:26 Uhr
Also ich fand die Effekte ziemlich grottig. Selbst wenn man bedenkt wie viele Jahre der Film inzwischen auf dem Buckel hat. Speziell dieser kleine Affe war richtig schlecht gemacht. Dagegen steht aber eine durchaus interessante Zeitreise-Story, die tiefer geht als man zu Anfang vermuten wird. Gary Oldman gibt dann den Ausschlag den Film in der oberen Hälfte der Wertungsverteilung anzusiedeln. ...wenn auch nur knapp.
fuchur
13.12.2005 02:19 Uhr / Wertung: 6
Ich kann mich meinen Vorrednern da nur anschließen, dieser Film ist nichts Halbes und nichts Ganzes...
Er ist ein Film unter vielen, der mit durschnittlichen Renderszenen und einer fast standardmäßigen Sci-Fi Handlung daherkommt...
Sicherlich müsste ich auch schlechter bewerten, wäre da nicht Lacey Chabert in ihrem engen, kleinen Raumanzug...der einzige Lichblick des Films
Masterlu
29.01.2002 10:50 Uhr
Grundsätzlich kann ich Michael zustimmen, die Effekte sind nicht schlecht gelungen, das ist aber auch wirklich alles was auch nur annähernd zu überzeugen vermag. Die Kombination von Die schweizer Familie Robinson und einer Sci-Fi-Geschichte mit Weltraumspinnen und Zeitmaschinen ist doch sehr künstlich. Da helfen auch die klischeehaften Charaktere nicht weiter. Ein paar witzige Einfälle gabs zwar schon (beispielsweise mit dem verlassenen Schiff und der "Zeitblase", wenn man das so nennen kann), aber gegen den Schluss wird das Ganze so lächerlich und das Ende ist enorm konstruiert, so dass mir der Streifen doch ziemlich auf die Nerven ging. Gary Oldman ist wohl ein einziger kleiner Lichtblick, der wiedermal seine Paraderolle als Bösewicht zum Besten gibt, doch ihm gegenüber steht Matt LeBlanc, der das Schauspieltalent eines Staubpartikels besitzt und hier den super Piloten mit einem Ego so gross wie Texas raushängen lässt. Nee, nee er hätte bei Friends bleiben sollen.
Michael
27.01.2002 23:06 Uhr
Unterhaltsamer Film, der am Ende zwar auf ein offenes aber doch an den Haaren herbeigezogenes Happy-End zustrebt. Gary Oldman mimt den "Bösen" (ähnlich wie in "5th Element";was sonst?), die anderen Charaktere müssen das ein oder andere Klischee ausfüllen und die Effekte sind überwiegend gut gelungen, wobei besonders am Anfang das Rendering (ähnlich wie in Babylon 5) ziemlich auffällt. Der Realismus hält sich SF-typisch in Grenzen, was dem Unterhaltungswert aber kaum schadet.

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