Night at the Museum: Battle of the Smithsonian (US 2009)

Bewegt sich zwischen erwartungsgemäß gut und besser als gedacht.
Ben Stiller ist unschlagbar.

Und Hank Azaria ist ein großer Gewinn für diesen zweiten Teil.
Wem der erste Teil gefallen hat, der kommt auch hier voll auf seine Kosten.
Ich staune einfach immer wieder ob all der Fantasie, die in solche Produktionen einfließt und die einen verzaubert.

Wie mein vorgänger, 3 PUNKTE......

Der erste Teil konnte man sich noch anschauen, aber der zweite Teil zooooooooog und zooooog sich und ich wünschte mir nach 40 minuten dass er bald ein ende nimmt.....

Den hätte man sich echt sparen können....

Grottenlangweilig.. den Film würde ich mir nicht mal auf DVD angucken.
Die Fortsetzung hätten sie sich lieber gespart.
3 Punkte.
Ringlord beschreibt es ganz gut, was ich meine.

Nach 40 min. dachte ich nur "Was der geht noch fast ne Std.?!"
Irgendwie sprang der Funke nicht richtig rüber und ich habe mich mehr gelangweilt.
Ein paar Mal konnte ich dann aber doch noch lachen (Der Denker, singende Putten und den Rest hab ich schon wieder vergessen *g).
Auf DVD dann mal okay - kein Muß fürs Kino.

Nun gut Teil 2 verfolgt die allseits bekannte Formel für eine Hollywood-Fortsetzung eines Films, der ursprünglich als Einzel-Film geplant war, aber auf Grund des Erfolgs einen zweiten Teil beschert bekommt. Er versucht einfach alles auf eine Nummer größer aufzublasen. Das funktioniert im Bezug auf die beeindruckende Smithsonian-Kulisse (die bei mir absolut Interesse geweckt hat, mir einmal das Original anzusehen). In Sachen Gags konnte man aber keine schlechtere Wahl treffen. Denn obwohl so manch lustige Szene dabei ist, wird sie von den Darstellern bzw. den Autoren "totgeredet". Gute One-Liner sind witzig. Wenn aber ein solcher in ein 5 minütiges Gespräch gezogen wird, dann kann ich darüber irgendwann nicht mehr lächeln. Und dies war bei so gut wie jedem brauchbarem Gag leider der Fall...
Nun finde ich den Film durchaus nicht schlecht. Denn er ist unterhaltsam, und für einen Familienfilm, was er nunmal ist, erledigt er seinen Job damit ganz gut. Weil aber Teil 2 so ziemlich die Story-Idee aus Teil 1 übernimmt, ohne groß zu variieren, sondern nur auszuweiten, gibts einen Punkt weniger als für den Vorgänger.

Finde auch das Klocke gut auf Gervais passt. Den Mann kann man nicht wirklich übersetzen, aber das was Klocke draus macht kommt dem zumindest recht nahe.

Also insgesamt fand ich den Film auch nicht überragend. Im Grunde ganz nette leichte Kost, aber einige Witze wurden bis zum Ende ausgereizt und in die Länge gezogen.
Die Synchronstimme von Ricky Gervais hingegen fand ich extrem gelungen, ich glaube es war Piet Klocke. Einer der wenigen Momente, in denen ich laut auflachen musste. Achja, und der Score gefällt mir, wobei das Thema ja das gleiche ist wie beim Prototyp.

Den Film fand ich unterhaltsam. Nichts grossartiges aber ok. Doch die Syncro war eine absolute Frechheit. Vor allem die von Ricky Gervais. Ich wollte schon während des Films eine Beschwerdemail an 20th Century Fox schreiben. Eine bodenlose unverschämtheit was uns in der letzten Zeit an Syncro geboten wird.

Hmm... irgendwie fast 1:1 wie der erste Teil. Man hat hier das Konzept aus dem Vorgänger übernommen, ein paar neue Charaktere hinzugefügt und heraus kommt eine fast exakte Kopie des Vorgängers. Das ist ähnlich nett wie damals, hat jedoch kaum was Neues zu bieten und es ist schade wie so viele an sich gute Darsteller in diesem Film verheizt werden. Einzig die wie immer umwerfende Amy Adams kann hier punkten und liefert erneut trotz eingeschränkter Möglichkeiten eine tolle Leistung ab. Lustig wars dennoch ab und an, könnte jedoch bei mir auch daran liegen, dass ich den Trailer nicht gesehen hab und mir somit einge Gags noch zünden konnten die schon im Trailer verbraten wurden. Ein paar Pünktchen kann man auch noch für die Erlebnisvielfalt im Museum vergeben, wie auch die tollen Effekte die teilweise schon sehr beeindrucken konnten. Dennoch an sich nicht mehr als ein Aufguss des ersten Teiles. Recht unterhaltsam, aber sicher nach ein paar Stunden wieder vergessen.

PS: Schade dass man Jonah Hill nicht mehr Szenen gegeben hab; für mich wars fast die lustige Szene mit "Brandon".

Es ist wirklich schade, wie man einst große Stars mit Gaggarantie und Anspruch hier vor sich hin vegetieren / schauspielern sieht. Gags? Quasi nicht vorhanden! Anspruch? Weniger als GZSZ! Story? Ja genau... Nichtsdestotrotz wird man irgendwie unterhalten und wirklich schlechter / anders als Teil eins ist es dann doch wieder nicht. Eine solide Fortsetzung. Ach ich weiß auch nicht.

Ja, der Film war zwar schwach, aber auch nicht schlimmer als der Vorgänger. Wer sich also den ersten Teil gegeben hat, sollte vom Sequel nicht wirklich mehr erwarten.
Dabei hatte die Sache mit "Brandon" wirklich Potential - es wurde leider nicht ausgeschöpft.

Was für ein Haufen gequirrlte Kacke. Dass die Fortsetzung dermaßen lahm sein würde hätte ich nicht gedacht. Hier passt mal wirklich gar nichts. Story? Schrott (uh! Weltherrschaft!), Witze? nicht vorhanden (was einigermaßen tauglich war wurde im Trailer verbraten). Dazu noch gleich 2 Lovestories reingequetscht, Amy Adams total verbraten, Owen Wilson hat auch nichts zu tun und Ben Stiller spielt seine Rolle genauso wie immer, im Schlaf. Am Ende ein absolut unlustiges Geblödel, das vielleicht die ein oder andere Idee zu bieten gehabt hätte, aber keine wurde wirklich ausgebaut sondern plump in den Sand gesetzt, hier zündet kein Gag. Typischer Versuch einen erfolgreichen ersten Teil nochmal zu melken.
Schon jetzt ist Night at the Museum: We're Doing It for the Money mein Favorit für die Razzies, zumindest als schlechtestes Sequel.

Nach langer Abstinenz erscheint Robin Williams mal wieder in meinem Heimatkino. Schon jetzt kribbelt's bei mir überall. Und dann auch noch mit der Stimme des Good Old Augustinski! Alles wird gut.