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Sex and the City (US 2008)

Sex and the City: The Movie (US 2008)
Sex and the City (DE 2008)
Sex and the City: Der Film (DE 2008)


Genre      Comedy / Drama / Romance
Regie    Michael Patrick King ... 
Buch    Candace Bushnell ... 
Michael Patrick King ... 
Darsteller    Sarah Jessica Parker ... Carrie Bradshaw
Kim Cattrall ... Samantha Jones
Kristin Davis ... Charlotte York Goldenblatt
Candice Bergen ... Enid Frick
[noch 10 weitere Einträge]
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen308
Durchschnitt
5.83 
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DVD-Erscheinungstermin:
24.10.2008

Start in den deutschen Kinos:
29.05.2008



18 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
11.04.2016 22:12 Uhr
Habe die Serie auch nie vollständig angesehen. (Vorurteile meinerseits)

Doch all den Vorurteilen zum Trotz...
Es ist ein wunderschöner Film.
Weniger feministisch und weniger kitschig als erwartet.
Vielmehr fällt der Film drurch seine philosophischen Sprüche auf....
Und mit überrascheend gut pointierten Gags.

"Ah, endlich probierst du es mal mit Botox"

WEeder der Film an sich, nnch die Schauspieler, Charaktere nehmen sich ernst...es ist erfrischend unterhaltend.
Mit Stil und Niveau.
MrCookie79
18.01.2011 19:12 Uhr / Wertung: 5
Oje... Also die Serie erhielt bei mir 9P. davon sind beim Film nur gerade so recht knappe 5P. übrig geblieben. Den Film kann man sich getrost sparen.
Gnislew
22.12.2010 12:40 Uhr / Wertung: 7
“Sex and the City” war schon als Serie der Hit. Da im Film im Grunde genommen alles genau so ist wie in der Serie, habe ich natürlich auch an dem Film nichts auszusetzen: Sprüche stimmen, Themen interessieren, Mode inspiriert und es gibt natürlich genug Sex und New York.

Stellenweise fehlt dem Film so ein wenig die Spannung und so leiert der Film nach geplatzter Hochzeit etwas vor sich hin, als die Freundinnen zusammen nach Mexiko in den Urlaub fahren. Den Teil hätte man sich sparen können, weil wirklich passiert nichts und auch die Witze an der Stelle find ich etwas platt. Was ich nur nicht verstehe, warum man nicht einfach eine verspätete Staffel gedreht hat. Tatsächlich hat man im Kino das Gefühl, es wären fünf Folgen auf der Leinwand gelaufen, nicht ein Film.
suelzepollution
24.05.2010 12:53 Uhr / Wertung: 3
Auch wenn der Film stellenweise lustig sein mag, finde ich es ja schon grauenhaft, welche Werte er vermitteln möchte...
ZordanBodiak
24.05.2010 00:23 Uhr / Wertung: 1
Ein ganz tiefer Griff ins Klo. Passenderweise macht sich Charlotte zur Belustigung des Zuschauers auch ins Designerhöschen. Dazu gibt's peinlichen Rassismus und insgesamt 145 (!) Minuten inhaltsloses Geschnattere, das der erfolgreichen und amüsanten TV-Serie keinesfalls gerecht wird. Aber wie soll auch eine Kolumne urplötzlich als Roman funktionieren?
Patte
09.07.2009 23:01 Uhr
ich muss zugeben,dass ich-als junge-mir die folgen von sex and the city früher öfter mal angeschaut hab und die auch oft ehrlich gesagt recht witzig find.
aus langeweile hab ich mir dann mal den film angeschaut und ich muss sagen,dass der schlecht ist.
ich hab'mich ewig lang gefragt,wann er endlich vorbei ist,der film ist meiner meinung nach einfach nur unfassbar langweilig,die hauptpersonen nerven und der humor,der die sendung ausgemacht hat ist hier auch nicht mehr vorhanden,es gibt sogut wie nichts zu lachen.
cluberer
30.03.2009 01:42 Uhr
Die Nymphomanin, die Rothaarige und die schwarzhaarige Glucke nerven manchmal. Was jetzt aber nicht so dramatisch ist. Schließlich ist Sarah Jessica Parker alias Carrie Bradshaw die Heldin. Und Carrie liebt Mr. Big, der ihr auch mal schön eine extrem fette Wohnung in Manhattan kredenzt. Bei Mr. Big sitzt der Dollar locker. Wahrscheinlich alles kreditfinanziert, wie wir mittlerweise ahnen können. Danke für die Finanzkrise, Mr. Big ;-) Nun gut: Der Film ist irgendwie wie Lounge-Musik. Plätschert so dahin. Der Fernseher wird zum Aquarium, in dem die gute Carrie mit ihren 525-Dollar-Schuhen (natürlich ein kleine Aufmerksamkeit von Mr. Big) rumstöckelt. Schaut gut aus. Ansonsten aber arg dünner Stoff. Fazit: Eher mittelmäßig, 6 Punkte.
namecaps1
06.11.2008 22:08 Uhr / Wertung: 2 - Letzte Änderung: 06.11.2008 um 22:16
Das Problem: Mache aus Serienfiguren, die sich -> Drehbuchschule *nicht* entwickeln sollen Figuren, die den Spannungsbogen eines Films durch ihre persönliche Entwicklung tragen. Das ging erwartungsgemäß daneben.

Aber es gibt ja offenbar Millionen anderer guter Gründe, so einen Film zu machen. Genauer: fast 400 Millionen, denn das ist das Einspielergebnis gewesen. Konsequenterweise droht so manche umsatzbeteiligte GesichtshinhalterIn bereits mit Teil 2 (den ich wohl ziemlich sicher nicht bewerten weil nicht mehr anschauen werde). Extra nervig sind die Coverversionen uralter Rocknummern, die mal ganz angenehm waren aber so unhörbar sind. Dafür gibts einen Punkt extra Abzug.
Bleiben also 2 und dazu ein fortgesetztes Gähnen.
Freddy3881
03.11.2008 16:09 Uhr
Muss meinen Vorrednern da eindeutig recht geben. Viel zu langatmig und unnötig in die Länge gezogen. Dazu eindeutig auch zu vorhersehbar, aber das ist bei dieser Art Film ja irgendwo auch nicht anders zu erwarten.
namow
10.10.2008 17:05 Uhr
Der Film von außen betrachtet ist sicher nicht überragend gut, aber auch nicht schlecht, aber als eingefleischter Fan kann man dem Treiben der vier Mädels, die inzwischen tatsächlich Frauen geworden sind, nur eine absolut überragende Bewertung geben. Ich war absolut begeistert endlich mal wieder was neues von den vieren aus NYC zu sehen als immer nur die Wiederholung der Serie auf DVD zu kucken (inzwischen bestimmt 20 mal gesehen, kann schon mitsprechen ;). ++++++++++Spoiler+++++++++++++++++++++++++++++++
Big und Carrie noch immer glücklich vereint zu sehen fand ich sehr erfreulich, aber was wären die beiden wenn es nicht mindestens einmal richtig krachen oder kriseln würde. Miranda und Steve deren Entwicklung nicht unbedingt positiv war, aber auch unsere Kritikerin mußte sich mal selbst kritisieren und über ihren Schatten springen. Sam und Smith noch immer vereint zu sehen hat mich schockiert, aber auch bei den beiden passiert so einiges und Sam ist wohl die einzige die sich, trotz Beziehung, nicht wirklich weiterentwickelt hat. Und zu guter letzt Charlotte und Harry glücklich wie eh und je, Charlotte ist noch immer das kleine naivchen, aber sie führt ein wirklich schönes Leben, das mich wahnsinnig machen würde, aber sie lebt ihren Traum.
Die Nebenfiguren wie Stanford und Anthony erscheinen zwar auch, aber sie spielen eher eine untergeordnete Rolle. Jedenfalls scheinen Stanni und Marcus es nicht geschafft zu haben, dafür versteht er sich inzwischen ganz gut mit Anthony.
++++++++++Spoilerende++++++++++++++++++++++++++++
Alles in allem war es mal wieder ein schöner Ausflug in die Welt der NYC Girls mit toller Mode, schönen New York Bildern und einer witzig spritzigen SATC Clique.
Eine Sache nur habe ich wirklich zu bemängeln, wozu diese persönliche Assistentin dienen sollte, sie war ein unnötiges Detail auf das man hätte verzichten sollen.
Fazit: Für die Serienfans unumgänglich, für nicht Fan Frauen ein schöner Film, für hetero Männer sicher nicht unbedingt das Non-Plus-Ultra, bis auf die Sexszenen, für schwule Männer vermutlich einfach nur ein netter Modeausflug nach Manhattan.
Dr.Know
20.06.2008 23:09 Uhr
Ich mag "Sex and the City" schon sehr gerne.
Aber der Film zur Serie ist die reine Folter...
Zu lang, unwitzig, langweilig, rührselig, und teilweise einfach nur dumm-ordinär.
Im großen und ganzen schließe ich mich der Punkten an, die Horatio genannt hat.
Schade...
Veebs
12.06.2008 23:43 Uhr
Als Fan der Serie war der Film natürlich ein Muss - und enttäuscht wurde ich wirklich nicht.
Ich finde, dass sich der Film (trotz vor-filmlicher Skepsis) sehr gut an die eigentlich abgerundete Serie anpasst. Schön, dass auch denen, die die Serie nicht gesehen haben, zum Anfang der Einstieg erleichtert wird.
Insgesamt kann ich verstehen, wenn Besucher finden, dass es weniger spritzig und sexy ist als früher, als die Damen noch jede Folge einen neuen Mann im Bett haben - aber schließlich sind alle 4 vergeben oder verheiratet (und gealtert ;)) und so wird eben von "Sex and the City" auf "Love and the City" runtergefahren, was aber dem Film eben auch ein bisschen Tragik und Melancholie und dadurch Realismus verleiht, in denen sich viele Besucher schnell wiederfinden können.

Abgesehen davon, dass ich einige finalen Entscheidungen (insbesondere die "Entscheidende") nicht ganz nachvollziehen kann, finde ich den Film sehr gelungen und definitiv sehenswert.

Und Jungs - ziert euch nicht so ;) Das ist wirklich ein Film, den man sich mal mit der Freundin ansehen kann, denn es ist keine kitschige romantische Komödie wie manch andere, die ihr vielleicht schon ertragen musstet :)
Horatio
31.05.2008 13:19 Uhr / Wertung: 6
Sex and the City - Da schrieb ich gestern noch großmaulig, warum ich denn in einen Film gehen sollte, dessen Thematik es ist, ob am Ende nun geheiratet wird oder nicht. Das könnte doch wohl nicht wirklich der Beweggrund sein, den viele Frauen verspüren um sich die 4 Frauen beim Tratschen zu zuschauen. Also würde ich mich schön davon fern halten, obwohl ein paar Sex and the City-Folgen durchaus zu unterhalten wußten. Aber es kam natürlich anders und meine Freundin forderte von mir den Ausgleich zu Iron Man und Indiana Jones, wo sie nach Verliebt in die Braut nun mit Sex and The City das 2:2 erreichen wollte.
Zunächst einmal die Ausgangssituation. Ich umzingelt von ca. 30 Frauen in dem größten Saal des hiesigen Multiplexkinos und dann ging es los. Gekicher, Geschrei, Kommentare wie "Dieser Kerl ist ein blöder Wichser" oder "Boah ist der lecker!" Mit anderen Worten sind Frauen von ihrem Nivaeu im Kino fast noch unter dem johlendem Geschrei des Premierenpublikums bei dem Rambo Burma aufräumte!
Ich vergleiche Sex in The City am besten mit Indiana Jones. Beide Filme bieten Charaktere, die aus dem Alter ihrer Glanzzeit entflohen sind und irgendwie den ehemaligen Charme verloren haben. Wobei Indy seinem Karrierehoch in einigem mehr nachsteht als Frau C.Bradshaw.
War Sex and The City früher noch die Serie, worin Frauen Tabuthemen besprachen, wie Politiker die Steuerdebatte, oder mit Freizügigkeit besonders in Sachen Männerwechsel amüsierte, so ist der Film leider nur noch ein Lightvariante. Tabuthemen gibt es kaum noch und gäbe es Samantha nicht, die im Verlgeich zur Serie leider ordentlich zurückrudert, wäre der Film sterbenslangweilig. Irgendwie kann man das Werk auch schnell in die Schublade Gefühlsduselei schubsen. 2 der Damen blasen fast über 2 Drittel des Filmes nur Trübsal ohne wirklich voran zu kommen. Ist das die Lockerheit die man bisher aus der Serie kannte? Ich denke nicht.
Gen Ende kann man sogar schon fast den Lebensabend der 4 Damen spüren, wenn sich nach zwei einhalb zulangen Stunden der Abspann beginnt. Untermalt wird es mit dem ersten 50zigsten Geburtstag der Damen.
Hinzu gibt es die Punkte, die man als Mann nunmal nicht nachvollziehen kann. Warum raunt das gesammte Publikum wenn dieser Mr.Big(WARUM HEIßT DER TYP BIG????) Carrie ihren neuen Kleiderschrank zeigt. Raunt der Saal auch, wenn er ihr eine megageile Küche mit Baarhockern und freistehendem Herd schenken würde. Ich fände die Küche definitv besser. Dann sieht Carrie sich als Modegöttin und trägt zum Teil solch häßliche Klamotten(natürlich auch schöne Outfits), dass es weh tut. Ja, ich meine die Ringelkniestrümpfe!
Auf der anderen Seite ist bestimmt lustig, wenn eine Frau in die Hose macht. Bei diesem Gag dachte ich wirklich, dass es schlimmer nicht mehr kommen kann. Ist man bei American Pie oder wo? Alle Frauen kicherten sich einen regelrechten Ast ab.
Fazit: Sex in the City hat durchaus seine witzigen Momente. Leider sind diese sehr rah und lassen unheimlich viel Zeit für seichtes Dahingleiten. Für Männer ist der Film nunmal weniger gemacht, genau wie die Serie. Frauen amüsieren sich, wobei meine Begleitung den Film als alles andere als perfekt ansah. Bleibt nur die Frage wird am Ende geheiratet oder wird vielleicht auch jemand brutal mit einem coolen Oneliner niedergemetzelt? Fragen über Fragen...
El Camel
31.05.2008 10:50 Uhr
Gut in dem Fall sind vier alte Frauen auf Kriegszug.
Taara
31.05.2008 03:34 Uhr
@wonderwalt: super Idee, da hätten die Verleiher auch selbst drauf kommen können. Denn keine Frau guckt gerne mit einem Mann Sex and the City an...das muss man mit einem fröhlich gackernden Freundinnenclub machen...damit man sich auch gegenseitig die Taschentücher reichen kann, wenns mal tragisch wird. Und ich denke, Männer gucken Rambo auch lieber alleine an, statt sich das Gejammer der Freundin über den oberflächigen Hau-drauf-Film anzusehen:-) Allerdings: ich hab nix gegen Rambo, das ist ja schon kultig! Ein alter Mann auf Kriegszug.
wonderwalt
30.05.2008 12:55 Uhr
Hätten die sich nicht mit dem "Rambo-IV"-Verleiher absprechen können? Dann hätte man entspannt mit seiner Freundin ins Kino gehen können, hätte ihr am Saaleingang noch einen Kuß geben können und wäre dann mit den Männern der anderen Pärchen fröhlich in den Actioner gegangen. Oder das ganze als Double-Feature, wo man den jeweils anderen Streifen zum halben Preis kriegt. ;-)
ankaconda
30.05.2008 03:48 Uhr
Klasse Film -
Ich finde hier wurde die Serie perfekt im Film fortgesetzt :)
Anschauen lohnt sich!!
Taara
29.05.2008 23:04 Uhr
Mädels, packt die Taschentücher ein...hier wird viel geweint...meine Augen sind jetzt noch ganz feucht, seufz. Mr. Big ist zurück, das ist die gute Nachricht.
Aber ein bisschen Spritzigkeit und der typisch bissig-freche Humor fehlt. Dafür gibts mehr Wärme, Herzlichkeit, wunderschöne Tränen und viel, in dem man sich wiedererkennen kann. Nicht zu vergessen die tollen Klamotten!
Ob Big und Carrie heiraten..? Anschauen, hier wird nix verraten!

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