Iron Man 2 (US 2010)

Lauwarme Comicverfilmung mit müder Story und wenig Power.
Und allein durch ihr gutes Aussehen kann Scarlett Johansson den Film auch nicht retten .

Sicher keine Verfilmung eines Comichelden die man gesehen haben muss...
Aber zumindest mal besser - weil interessanter - als der erste Iron Man Film.

Ansonsten strotzt der Film nur so vor Selbstverliebtheit.

„Iron Man 2″ schließt geschickt an das Ende von „Iron Man“ an und ermöglicht es so, dass sich der Charakter Tony Stark weiterentwickeln kann. Ohne weiterhin geheim halten zu müssen, wer Iron Man ist, kann Tony Stark die Vorzüge seines Alteregos genießen. Iron Man ist quasi nun ein Superhelden-Superstar und dies zeigt Stark auch gerne bei diversen Veranstaltungen.

Doch so sehr sein Anzug Stark nahezu unantastbar macht und er es liebt Iron Man zu sein, kann Stark sein Leben dennoch nicht in vollen Zügen genießen, da ja das Paladium droht ihn sein Leben zu kosten. So zeigt „Iron Man 2″ dann auch einen verzweifelten Tony Stark, der nicht so Recht weiß, wie sein Leben weitergehen kann. Zeigt, wie Tony Stark versucht seine Blutvergiftung vor Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) geheim zu halten. Tony Stark ist in „Iron Man 2″ einfach menschlicher geworden. Vom chauvinistischen Lebemann verabschiedet sich der Charakter glücklicher Weise nicht, ist dies doch ein Charakterzug, der Stark in „Iron Man“ so interessant macht, doch seine Figur ist vielschichtiger geworden. Man merkt, dass ihm nicht nur an sich selber etwas liegt, sondern dass er auch Gefühle für seine Mitstreiter entwickelt, allen voran Pepper Potts, zu deren Schutz er wirklich alles riskieren würde.

Doch nicht nur Tony Stark macht in „Iron Man 2″ einen Schritt nach vorne, auch die Bedrohung! Muss sich Iron Man im Vorgänger nur einer anderen Blechbüchse stellen, ist es in „Iron Man 2″ eine ganze Armee von Metallsoldaten und thematisiert den Missbrauch von neuer Technologie für militärische Zwecke noch deutlicher als es schon der erste Teil getan hat. Ich empfand Ivan Vanko in Zusammenarbeit mit Justin Hammer auch als die fieseren Gegner, als es Obadiah Stane (Jeff Bridges) und Raza (Faran Tahir) bei „Iron Man“ sind. Die Motivation von Vanko, dieser unerbittliche Hass auf Stark, gepaart mit seiner „Whiplash“-Rüstung sorgen einfach für Gänsehaut und dazu kommt dann die Profitgier von Hammer.

Natürlich ist „Iron Man 2″ auch nur ein Superheldenfilm und so fällt es schwer wirklich Angst um Tony Stark und seine Mitstreiter zu haben. Favreau gelingt es allerdings, dass man diesen Schwachpunkt schnell vergisst. Er stellt den Spaß in den Vordergrund ohne albern zu wirken, legt Tony Stark immer einen frechen Spruch in den Mund und inszeniert die Action so, dass es nicht eine Ansammlung generischer Kämpfe ist, sondern spielt geschickt mit den Möglichkeiten die ihm der „Iron Man“-Anzug ermöglicht. Wilde Flugeinlagen von Iron Man wechseln sich mit knackig inszenierten Nahkämpfen ab, wobei markige One-Liner natürlich nicht fehlen dürfen.

Im Kino verpasst auf DVD nachgeholt. Und eigentlich könnte ich genau das Gleiche wie schon in meinem Kommentar zu Teil 1 schreiben, nach dem Motto "Und täglich grüßt das Murmeltier". Die Story hätte wieder mal auf einen Bierdeckel gepasst. Der Rest des Films ist mit Effekten zugeballert die durchaus beeindrucken können, doch an jeglichem Anspruch schrammt der Film gnadenlos vorbei. Die Iron Man Filme sind eigentlich ein gutes Beispiel für Leute, die nichts mit dem Ausdruck Comicverfilmung anfangen können oder ihn nicht als Ausrede gelten lassen wollen um logische Fehlschläge gelten zu lassen. Doch hier sieht man ganz gut, das dieser Begriff greift und diese Fehler durchaus erlaubt sind, denn der Film kann trotz alledem auf gewissem Level unterhalten, ohne dass man dem Film aufgrund seiner Vorlage böse sein könnte, denn ehrlich gesagt wäre der Film bierernst durchgezogen worden, wäre wahrscheinlich auch nichts besseres draus geworden.

So bewusst wie ihr Gesicht in den Kampfszenen immer von etwas verdeckt wurde wag ich das doch zu bezweifeln. Vielleicht guck ich bei Gelegenheit heut noch mal rein.

@Keyzersoze Wenn du die mal die Extras auf der Bluray anschauen würdest, könntest du sehen, dass die gute Scarlett doch recht viel selbst gemacht zu haben scheint...

Nachdem ich den Film im Kino nicht sehen konnte (aufgrund der fehlenden Möglichkeit ihn in der englischen Originalfassung zu sehen) wurde das nun auf Blu-Ray nachgeholt. Im Großen und Ganzen kann ich nur bestätigen was ich schon zum Vorgänger geschrieben habe, beschränke mich daher mehr auf die Neuerungen, die auch dafür verantwortlich waren, dass ich das Ganze im Vergleich zum Vorgänger ein Stück schwächer empfand. Das lag hauptsächlich an zwei Dingen: /um einen die etwas oberflächliche und wie ich finde auch unglaubwürdige Entwicklung von Tony Stark und zum anderen an der absoluten Fehlbesetzung mit Don Cheadle, der hier einen furchtbaren Rhodes abgibt; vor allem weil im Vergleich zu Howard nicht die geringste Chemie zwischen ihm und Downey Jr. vorhanden ist und man deren Freundschaft zu keiner Sekunde wirklich abnimmt. Überraschend gut gefällt dafür Scarlett als Black Widow, die (bzw. ihr Stuntdouble) auch ein paar tolle Momente hat. Von den neuen im Bunde konnte Mickey Rourke am meisten überzeugen. Es ist eine Freude ihm beim Chargieren zuzusehen und so stellt er damit seinem durchaus gut aufgelegten Kollegen Sam Rockwell deutlich in den Schatten. Insgesamt ist Iron Man 2 eine durchaus gelungene Fortsetzung, die sich auf den Stärken des Vorgängers besinnt und wieder hervorragendes Popcornactionkino mit einem Hauch Selbstironie bietet kann, jedoch aufgrund oben genannter Mängel diesem doch ein ganzes Stück unterlegen ist.

Nach dem Erfolg des zweiten Teiles gibts jetzt noch ein weiteres Spin Off.

Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=GaaQwJAww6s

Danke Horatio! Endlich mal einer der's richtig sagt (ich war bisher einfach zu faul). Dafür landest doch direkt mal auf meiner Freundesliste.

Iron Man 2 - Tja, score11 hält (nicht immer)was es verspricht. Galt das zweite Abenteuer von Tony Stark bei vielen doch eher als Rohrkrepierer der Sorte Spiderman 3 oder Transformers 2, nach dem Motto Zuviel! Zuviel! Zuviel!, dem entgegne ich ein großes Aber! Aber! Aber!
Iron Man 2 ist alles andere als schlecht. Ein Durchhetzen der einzelnen Charaktere ist auch überhaupt nicht zu erkennen. Wunderbar ist, dass man mit Mickey Rourke wirklich NUR EINEN Bösewicht als Gegner, der sich durch den ganzen Film zieht, vor sich findet. Rockwell, Johanson oder Jackson sind dafür wunderbare Nebenfiguren, die genau das sind, was 2 von 3 Bösewichten aus Spiderman3 auch gut getan hätte. Sie bleiben Nebenfiguren, jede mit verschiedenen Themen. Zentral bleibt der absolut egozentrische Tony Stark. Die Action ist wiederrum angenehm zentriert ausgefallen. Anstelle einer Explosion der nächsten zu folgen(s.Transformers 2)gibt es im groben und ganzen 2 grpße Actionszenen, knapp aber absolut ausreichend!
Schon alleine Tonys erster Auftritt ist absolut zum brüllen, die Iron Man-Tänzerinen!
Natürlich strotzt dieser Film vor Unlogik, Sinnfreiheit und Übertreibungen(Stichwort:CERN, jetzt auch für zu Hause!), aber dabei schaft es Iron Man nicht ins lächerliche(Batman & Robin) zu rutschen, da solche Momente einfach von dem genialen Aufspielen eines Robert Downey Jr umrandet wird, und somit haben wir also wieder eine gelungene Comic-Verfilmung.
Fazit:
Iron Man 2 ist ein Popcorn-Blockbuster der besseren Sorte. Wer sich also im Früh-Sommer zwischen Robin Hood, Prince of Persia und Clash of The Titans entscheiden muss, dem rate ich doch Stark Iron Man 2 zu Rate zu ziehen.

@hatschi:
"Klar, rein objektiv betrachtet ist das kein High-End-Kino mit besonderem intellektuellen Anspruch, aber dafür ein humorvolles Action-Feuerwerk - also genau mein Ding :-)
Viele Kämpfe, schnelle Autos, hübsche Frauen und ne gute Portion Ingenieurskunst - was will Mann mehr?"

Also bitte: Cojones!!!!!

Nach der durchaus gelungenen Iron Man Verfilmung nun das völlig gewöhnliche, langatmige und uninspirierte Sequel. Eine sichere Bank, die das investierte Kapital bestimmt vervielfachen wird. An die Zuschauer oder Fans hat man diesmal weniger gedacht - mehr an deren Geld. Schrott in Dosen.

Ansonsten: lest wonderwalts zutreffenden Kommentar.

Sorry, daß ich in meinem Kommentar unten "zwischendurch" so meine orthografischen Probleme hatte.
;-)

"Idealisierung und Ironisierung von Männlichkeit" - und das in Iron Man! :D
(Entschuldigt bitte den Spam, aber die Vorlage war zu gut, wonderwalt.)

--Paar Spoiler, aber eh wurscht --

Hui, was`n Rohrkrepierer.
Es gibt so Filme, die versteh ich nicht, die ärgern mich und unterhalten tun sie mich auch nicht. "IM2" ist dafür ein echtes Paradebeispiel.
Was versteh ich nicht? Das grottenschlechte Drehbuch! Warum um alles in der Welt kann man bei einer 200-Mio-$-Produktion nicht ein paar Cent für den Plot ausgeben?? Hallo? Was war denn bitte das? Rourke kloppt sich mit IM in Monaco und auf dessen privaten "Expo-Gelände"! War`s das? Zeischendurch noch ein bißchen Heldengejammer und Ja, das war's tatsächlich.
Und glaubt mir, mittlerweile bin sogar ich an das moderne Superhelden-Mythengeplänkel gewöhnt mit innerer Zerrissenheit und blabla, auch der armselige Versuch, zwischen Idealisierung und Ironisierung von Männlichkeit eine pseudoambivalente Spannung in die Hautpfigur reinzuzüchten, stört mich schon lange nicht mehr, aber eines will ich doch verdammt nochmal haben für meine Kohle: Spannung und Action! Und bei beidem ist ja dermaßen Fehlanzeige, daß es scheppert. Gerade mal zwei Actionsequenzen. Zweischendurch Gelaber, Rockwell chargiert grottig als Nadenstreifen-Bösewicht, Paltrow blass und gelangweilt, Johannson gibt in einer Szene die Amazone, auch das alles zu wenig.
Mann, da schau ja sogar ich lieber "Dark Knight"!

Schon der erste Auftritt von Tony Stark alias Iron Man macht klar, dass wir es hier nicht mit einem gewöhnlichen Superhelden zu tun haben. Zu den krachenden Klängen von AC/DC brettert er auf eine Bühne, wo ihn eine Schar spärlich bekleideter Iron Man-Girls in Empfang nimmt, während er sich von der Menge feiern lässt. Nein, Stark ist kein kindheitstraumatisierte Bruce Wayne, der sich in einer Höhle vor seinen inneren Dämonen verkriecht. Er ist auch kein pubertierender Peter Parker, der erst noch erwachsen werden muss. Iron Man ist der Rockstar unter den Helden. Und er tut das, was alle Rockstars tun, denen ihre Berühmtheit zu Kopf steigt: Er lässt es richtig krachen. Und bei Iron Man kann man sicher sein, dass es dabei nicht bei ein paar zerstörten Hotelzimmern bleibt.
Schon Iron Man I war ein großer Spaß, was vor allem der Spielfreude von Robert Downey Jr. zu verdanken ist, der tatsächich die Idealbesetzung für den millionenschweren, vergnügungssüchtigen Lebemann Stark ist. Dieses Niveau hält Iron Man II glücklicherweise mühelos, vor allem, weil beim Cast noch mal eine Schippe draufgelegt wurde. Hervorzuheben ist dabei Sam Rockwell, der als Gernegroß und Möchtegern-Stark für einige Glanzpunkte des Films sorgt. Dazu kommt Mickey Rourke als tragischer Bösewicht und Scarlett Johansson in der ihr wie auf den Leib geschneiderten Rolle der Sexbombe mit Kraft und Köpfchen.
Was Iron Man angenehm von den üblichen Comicverfilmungen abhebt ist, dass er stets an der Grenze zur Parodie wandelt, wohl wissend, dass die Zuschauer von einem Comic eben auch genau das erwarten. Der Film nimmt sich stellenweise selbst nicht ernst, etwa in einer grandiosen Szene, in der Stark sich im Iron Man-Kostüm übelst die Kante gibt. Dazu gehört auch, der herrliche Kniff, die komplizierte Iron Man-Technologie nicht als das darzustellen was sie ist, nähmlich komplexe Teilchenphysik. Stattdessen wird die Wissenschaft zum Handwerk gemacht, statt komplizierter Berechnungen ist es eher von Vorteil, Grundkenntnisse in Schmiedekunst zu haben. Das macht das Ganze erheblich plastischer und begreifbarer, noch dazu ist es sehr spaßig, Tony Stark in seinem improvisierten Labor beim Arbeiten zu sehen.
Iron Man gehört auch nach dem zweiten Teil in die erste Liga der Comicverfilmungen, in einer Reihe mit Batman und den X-Men. Ob nun ein dritter Teil kommt oder das Team-Up mit den Rächern ist eigentlich egal. Wichtig ist nur, dass Downey Jr. freie Hand vor der Kamera gelassen wird. Dann kann eigentlich nicht viel schief gehen.

ich weiß nicht, ob ich die
Privatisierung des Weltfriedens
wirklich sehen möchte.

Ich fand den Film einfach genial. Teil 1 hat mich schon echt begeistert und Teil 2 hat noch einen drauf gesetzt.
Klar, rein objektiv betrachtet ist das kein High-End-Kino mit besonderem intellektuellen Anspruch, aber dafür ein humorvolles Action-Feuerwerk - also genau mein Ding :-)
Viele Kämpfe, schnelle Autos, hübsche Frauen und ne gute Portion Ingenieurskunst - was will Mann mehr?

Die erwähnte Szene -ist meiner Meinung nach- NICHT das Warten wert, da der Abspann lang ist, vor allem aber die "große Überraschung" letzter Szene keine ist.
Ich könnte mich weit aus dem Fenster lehnen und tollkühn behaupten: möglicherweise entsteht eine Fortsetzung, vielleicht ensteht eine Dynamik à la Saw bzw. Spider-Man; mit Iron Man 2 ist das jedenfalls erfolgreich gelungen.
Aber so realitätsfern bin ich nicht...

Kann jedem der den Film noch nicht gesehen hat nur empfehlen sitzen zu bleiben denn nach dem Abspann kommt noch was.....

Die Iron Man Fortsetzung wurde ein bißchen zu einem zweischneidigem Schwert. Auf der guten Seite haben wir da z. B. eine ganze Menge neue, und interessante, Charaktere aus dem Marvel Universum, wie Whiplash, Black Widow, Justin Hammer (wie immer toll: Sam Rockwell) und Rhodes entgültige Umwandlung zu War Machine. Allerdings konnte man auf Grund der relativ hohen Anzahl neuer Figuren, somit nicht jedem gerecht werden, was speziell bei Johanssons Black Widow teils sehr schade war.
An sich erkannte ich aber in Iron Man 2 die Gründe, die bei mir auch schon immer die Comic-Vorlage nicht über ein "Ganz Gut" hinauswachsen ließ. Es wurde zuviel Techno-Babble eingebaut, und so interessant die politischen, und wirtschaftlichen Probleme Tony Starks sein mögen, sie ersetzen nicht die diesmal sehr rar gesäten Szenen mit Iron Man selbst. Denn so spitze wie die Action-Szenen auch umgesetzen wurden, so rar waren diese leider auch gesetzt.
Trotz allem konnte man aber das Flair des Vorgängers wieder einfangen, und somit reiht sich Iron Man 2 in die Reihe guter Marvel-Umsetzungen nahtlos ein. Trotzdem gibts einen deutlichen Punkt weniger, als wie für Iron Man Teil 1...

finde den "mickey-mouse"-vergleich der synchronstimme unfair. ist die gleiche stimme, die Kiefer Sutherland in 24 begleitet, Brad Pitt in Se7en und Sean Penn in Mystic River.

zum film: der hat das Potter-syndrom. als nicht-kenner der vorlage (hier: comics) werde ich auf der strecke gelassen bei einigen zusammenhängen und handelnden personen. außerdem ist die motivation von Rourke irgendwie nicht so recht nachvollziehbar, nachdem er aus seinem moskauer erdloch gekrochen ist. seine dialoge mit Rockwell sind außerdem auch ziemlich grauenvoll geschrieben, so gern ich den guten Sam auch habe. das alles ist aber kritik auf hohem niveau. ich ging in's kino für eine mords-zerstörungs-orgie mit flotten sprüchen und SFX-gewitter und genau das habe ich bekommen.

Kann ich mich Steffen nur anschließen.
Es wirkt doch alles sehr gekünstelt, so als ob man den ersten Teil genommen hätte und dann versucht hat überall nochmal einen drauf zu setzen. Finde die Marotten von Stark teilweise echt übertrieben.
Die Synchronstimme ist leider auch im Film die als Micky-Maus betitelte. Empfand ich auch als sehr gewöhnungsbedürftig, da steht Robert Downey die gewohnte schon viel besser.
Für mich kam der Film trotz, oder vielleicht gerade wegen hoher Erwartungen nicht über das Mittelmaß heraus. Leider

@Rufio
Das kann ich nicht bestätigen. Wir hatten uns das double feature gegönnt und so noch einmal den direkten Vergleich beider Teile. Einzig in den Längen war er besser, aber sonst geht er den Weg, den viele 2. Teile gehen. Er kann sich nicht an dem Vorgänger messen. So hatten wir den Eindruck, das die Figur Ivan viel zu oberflächlich behandelt wurde. Der Film hatte zu viel Leerlauf, der mit nicht so guten Szenen gefüllt wurde. Im 1. Teil war die exzentrische Lebensart von Tony noch irgendwie sympathisch, im 2. Teil zog das nicht mehr. Ich hatte den Eindruck, das der Film zu übereilt abgedreht wurde. Irgendwie kam er mir unausgereift vor.

Um Längen besser als der Vorgänger!

Und wieder schön bis nach dem Abspann sitzenbleiben (bei AC\DC gar nicht so schwer). Da kommt der nächste Hinweis.

Die hatte er doch auch schon in Teil 1

Ist die Synchronstimme von Jack Black, oder? Auf jeden Fall stark gewöhnungsbedürftig...

Hoffentlich hat Tony Stark im richtigen Film nicht diese Mickey-Mouse-Synchronstimme wie im Trailer...

Find ich gut. Dann wird der Film sicher rocken. ;-)

Als am 26.01.2010 die News rauskam, das AC/DC den gesamten Soundtrack für Iron-Man 2 machen, war ich schon überrascht. Nun ja, AC/DC sind seit ihrem neuen Album BLACK ICE aus dem Jahr 2008 wieder mega schwer angesagt. Ausverkaufte Stadien und 5x Platin(über 1 Mio. verkaufte Einheiten)für das Album in Deutschland.
Im Trailer passt die Musik gut rein, bin gespannt wie sie über den gesamten Film verteilt ist!

Gestern den Trailer im Kino auf der großen Leinwand gesehen: GEIL GEIL GEIL! Sieht ja mal total crazy aus. Mickey Rourke ist ja mal dermaßen abgefahren!

den trailer gibt's auch in HD

Der erste Trailer ist da.

http://www.movieweb.com/news/NEHPJNIPz8QzMH

Jetzt sollte man schnell sein... Es gibt ein Footage Leak von der Comic-Con

http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=57872

Ich freu mich schon riesig.Sieht sehr viel versprechend aus.

Freut mich, fand den 1. Teil schom klasse. Bin mal gespannt ob es den ein oder anderen Cameo-Auftritt anderer Marvelfiguren geben wird...

Iron Man 2 kann kommen!
Inzwischen wurde bekannt, dass Jon Favreau mit den Marvel Studios einen Vertrag für die Regie des Sequels unterzeichnet hat. Zuletzt hatte der Regisseur selbst noch Zweifel geäußert, ob die Realisierung mit dieser doch recht kurzen Vorbereitungszeit funktionieren würde.
Aufgrund einer Fortsetzungsklausel ist Robert Downey Jr. wieder mit im Team; die Verpflichtung von Terrence Howard und Gwyneth Paltrow gilt als reine Formsache...

Spätestens jetzt ist es offiziell.... Geplanter US-Start (und vermutlich Weltstart) ist der 30. April 2010.