27.05.2012 13:00 Uhr / Wertung: 8 | |
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01.12.2011 18:52 Uhr / Wertung: 6 | |
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26.11.2011 00:29 Uhr / Wertung: 5 | |
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25.11.2011 00:06 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 25.11.2011 um 00:10 | |
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23.11.2011 13:59 Uhr / Wertung: 6 | |
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23.11.2011 08:02 Uhr - Letzte Änderung: 23.11.2011 um 08:05 | |
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23.11.2011 00:10 Uhr | |
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22.11.2011 13:50 Uhr | |
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21.11.2011 23:31 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 21.11.2011 um 23:34 | |
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16.11.2011 09:38 Uhr | |
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15.11.2011 12:16 Uhr / Wertung: 9 | |
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15.11.2011 00:00 Uhr | |
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12.11.2011 10:14 Uhr | |
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14.10.2011 15:08 Uhr / Wertung: 7 | |
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Damit hat Krieg der Götter das Potential zum Klassiker des Genres, verschenkt dieses aber durch einige Fahrlässigkeiten im Story-Aufbau. Dass die Götter jung und nicht weise wirken (wie von Muddi kritisiert) - geschenkt. Niemand sagt, dass Götter alt wirken und weise sein müssen. Aber ihre Handlungen sollten doch Sinn ergeben und da mangelt es dann doch. So wird nie klar, wo das Gesetz der Nichteinmischung herkommt und warum es so wichtig ist, dass Zeus dafür sogar seinen eigene Sohn Ares tötet (der als Gott des Krieges im sich anbahnenden Konfilkt gegen die Titanen durchaus hilfreich hätte sein können) und die Befreiung der Titanen in Kauf nimmt. Wären die Götter nur ein paar Minuten früher hinabgestiegen, hätten sie Hyperion den Schädel einschlagen und damit den Tod einiger der Ihren verhindern können. Es muss also gewichtige Gründe für das Gesetz geben, die aber völlig im Dunkeln bleiben. Die Mythologie hätte hier einiges an Potential hergegeben, so gibt es ja durchaus Mächte die über Zeus stehen (die Mächte des Schicksal zum Beispiel). Auch ist mir schleierhaft, warum nur fünf Götter hinabsteigen um sich der erdrückenden Überzahl der Titanen zu stellen - dass es deutlich mehr Götter gibt, weiß man nicht nur aus der Mythologie, sondern auch aus der letzten Einstellung des Films. Diese gewaltigen logischen Lücken verleiden mir den Filmgenuss zwar etwas, ziehen Krieg der Götter aber trotzdem nicht ins Mittelmaß runter. Zu gut die schauspielerischen Leistungen, zu beeindruckend die Bildgewalt, zu gut formuliert die Dialoge. So muss episches Sandalenkino heutzutage aussehen!