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Das Lied in mir (DE 2010)

The Day I Was Not Born (2010)


Genre      Drama
Regie    Florian Micoud Cossen ... 
Buch    Elena von Saucken ... 
Florian Micoud Cossen ... 
Produktion    Fabian Maubach ... 
Jochen Laube ... 
Darsteller    Jessica Schwarz ... Maria Falkenmayer
Michael Gwisdek ... Anton Falkenmayer
[noch 5 weitere Einträge]
 
Agent ferhall
 
Wertungen50
Durchschnitt
4.18 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
11.11.2011

Start in den deutschen Kinos:
10.02.2011



3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Sebastian
10.02.2011 00:21 Uhr / Wertung: 7
Ich habe den Film gerade in der Sneak gesehen und bin über die niedrige Wertung (derzeit 3,45) etwas überrascht. Sicher hat der Film einige Längen und Probleme, aber er ist meiner Meinung nach wirklich nicht schlecht.
bienetvous
07.02.2011 23:31 Uhr - Letzte Änderung: 07.02.2011 um 23:34
Nicht so schlecht wie es die Wertung zu diesem Zeitpunkt (2,8 Punkte) vermuten lässt. Allerdings für die Sneak denkbar ungeeignet: langsam, leise, problembeladen, mit vielen Szenen, in denen jemand bedeutungsschwanger herumsitzt und schweigt. Die wenigen charmanten Momente zwischen Schwarz und Ferro reissen es dann eben doch nicht heraus, was die gemütliche Unterhaltsamkeit angeht. Und trotz einiger intensiver Szenen, die u.a. Schwarz und Spelzini zu verdanken sind, eiert der Film an vielen Stellen ein wenig hilflos und unentschieden durch ein Wechselbad der Emotionen (wo doch eigentlich nur den Charakteren dies widerfahren sollte.)

Insofern ist allein schon für die Entscheidung, den Film in die Sneak zu schicken, die niedrige Wertung ein gerechtes "so nicht!" an den Verleih, denn man tut diesem Film damit wirklich keinen Gefallen. Zurück bleibt schließlich das Gefühl, ein öffentlich rechtlicher, "kleines Fernsehspiel" -ähnlicher Sendeplatz würde der Sache ein geneigteres Publikum bescheren.
SteffenX
21.01.2011 00:22 Uhr / Wertung: 0 - Letzte Änderung: 21.01.2011 um 00:35
Das war dann einer der aller schlechtesten Sneakfilme, der mir seit langem untergekommen ist. Völlig lahmarschig und 0 Handlung. Die Story, die in 15 min abgehandelt sein könnte, ist auf eine Länge von 93 min ausgewalzt worden.
Enthält Spoiler
Für eine Story um ein adoptiertes oder gestohlenes Kind und den daraus folgenden Konflikt nach bekannt werden zwischen Vater und Tochter, die Suche der jungen Frau nach ihren Wurzeln, dafür hätte man nicht nach Argentinien reisen müssen. Eher kam es mir vor, als hatte der Regisseur mal Land und Leute kennen lernen wollen und den Film eben mal so nach Buenos Aires verlegt. Die Geschichte Argentiniens, die eigentlich Hintergrund der Story war, wurde hier sehr nachlässig gestreift. Es wurde nur mal kurz die Zahl von 300000 verschwundenen Menschen während der Militärjunta in den 70ger Jahren genannt und das war es schon.
Genauso gut hätte man die Story in das geteilte Deutschland legen können und viel Geld beim Reisebudget gespart.
Natürlich ist der Film bei den Kritikern hoch gelobt, was mich auch gar nicht wundert und zumindest in Montreal mit Preisen überhäuft worden. Mir fällt kein Zielpublikum, mal abgesehen von Berufskritikern zu diesem Film ein.
Vielleicht verstehe ich auch nur diese Art von Filmen nicht.

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