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Road to Perdition (US 2002)


Genre      Drama
Regie    Sam Mendes ... 
Buch    David Self ... 
Produktion    Sam Mendes ... 
Darsteller    Tom Hanks ... Michael Sullivan
Paul Newman ... John Rooney
Daniel Craig ... Connor Rooney
Jennifer Jason Leigh ... Annie Sullivan
[noch 12 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen599
Durchschnitt
7.43 
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DVD-Erscheinungstermin:
08.03.2003

Start in den deutschen Kinos:
05.09.2002



13 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
31.07.2014 16:12 Uhr
Wieder so ein Ami-Film mit altbekannten Themen-Schwerpunkten.

Waffengewalt, Familie ist involviert...ich kann sowas nicht gut bewerten.

Und dann noch das eingefrorene Gesicht von Hanks...lästig.
Nexos
08.02.2005 20:07 Uhr
Ich habe den Film Jahre vor mich hingeschoben und jetzt mal angeguckt und finde in gut, zwar nichts weltbewegendes aber nett anzuschauen. Vielleicht etwas zu dunkel um ihn in einer hellen Umgebung anzuschauen, aber es lohnt sich.
Guhl
17.09.2003 23:03 Uhr
seltsam... ich habe den film ohne jeglich erwartungshaltung gesehen und finde ihn einfach klasse.
aber ich werde ihn mir bei gelegentheit nochmal reinlassen zwex genauerer beurteilung.

G~
wonderwalt
14.09.2003 16:12 Uhr / Wertung: 6
@Christian: Ich gebe Dir recht und werte den Film nochmals um einen Punkt auf sechs Punkte runter. Allerdings halte ich ihn aufgrund der Kamera- und Regieleistung durchaus für überdurchschnittlich.
Christian
14.09.2003 11:47 Uhr

Der Film begibt sich permanent in die unsinnige Logik der 'Mafia' Familie, Gehilfen, Kinder untereuer, ermordeter Väter. Aber vertieft wird hier gar nichts - höchstens Comic-reif nieder-geballert.

Mein Fazit kann nur sein: Hübsch, für nen Comic hat's sicher gereicht. Aber darüber hinaus: Nichts, leider gar-nichts.

Christian
14.09.2003 11:46 Uhr
@wonderwalt: als ich den ersten Kommentar von Dir gelesen habe, hab ich mich so ein bisschen bestätigt gefühlt; aber dann wird doch wieder zurück gerudert. Und dann noch 7 Punkte ?!? Für die tolle Optik??? Ich kann das generelle Urteil hier leider nicht nachvollziehen.

Die Geschichte des Filmes ("Drehbuch") fand ich mehr als banal. Zu Beginn wird eine einigermassen interessante Story aufgebaut, dann werden aber nach und nach alle erschossen und es bleibt einfach nichts mehr übrig. Am Ende noch Jude Law, aber über das Szenario in dem weiss gestrichenen Haus konnte ich dann - ganz ehrlich - nur noch lachen.

Eine Vater Sohn Geschichte gibt es, aber wo bitte sollte das interessant sein? Eine einzige Szene kann ich mich erinnern, "ich hatte euch beide gleich lieb" ... oder so. Das war's dann aber auch schon.

evelyn
07.10.2002 14:00 Uhr
Ich kann mich meinen Vorrednern im Prinzip nur anschließen: Das Drehbuch kommt leider nicht über eine ganz ordentliche Racheaktion im Mafia-Milleu hinaus, aber Tom Hanks und Paul Newman verfeinern die Geschichte zu einem pasablem Film. Für einen herausstechenden Film reicht es aber nicht, da die Charaktere zu schlecht ausgearbeitet sind und alles in allem einfach die Spannung über weite Strecken fehlt.
ZIMBUM
07.10.2002 10:35 Uhr
Road to perdition ist irgendwie unvollendet: Für einen netten Kinoabend ist er zu düster und zu unspannend, für einen intelligenten Film sind die Charaktere und der Verlauf der Geschichte zu banal. Vom Drehbuch her wäre der Film unteres Mittelmass, wären da nicht Hanks, Newman und Law, die sich gegenseitig übertreffen und die präzise, bildgewaltige Inszenierung von Mendes, die Road to P. für mich doch noch auf 7 Punkte hieven.
lurchi
26.09.2002 11:32 Uhr
@wonderwalt: Kling schon besser so. ;-) Ich fand das Drehbuch gar nicht so schlimm. Man sollte Road To Perdition auf keinen Fall mit The Godfather vergleichen, das Mendes eher ein Drama mit Mafia-Umfeld als einen reinen Mafia-Film gedreht hat. Wie der Film ausgehen wird, ist ja auch von Anfang an klar. Es geht halt nur darum, wie man dahin kommt. Und dies fand ich ganz gut - und auch spannend - umgesetzt. Oscars dürfte es schon geben, aber im Gegensatz zu A Beautiful Mind oder Gladiator wären die wohl nicht unverdient...
wonderwalt
26.09.2002 10:13 Uhr / Wertung: 6
Meine harsche Kritik von unten soll natürlich in erster Linie das Drehbuch treffen, das ich für den Schwachpunkt des Films halte. Einige Szenen gehören sicherlich zum Besten, was das Kinojahr zu bieten hat. Sullivans feuernde MG aus dem Dunkel und der Tod Paul Newmans sind meisterhaft inszeniert. An meinen sieben Punkten muß ich aber festhalten.
lurchi
21.09.2002 21:42 Uhr
Tolle Darsteller (Hanks und Law überzeugen auf der ganzen Linie) und grandiose Stimmung dank der tollen Regie. Sam Mendes hat mit seinem zweiten Film sein zweites Meisterwerk erschaffen!
Geehood
18.09.2002 23:22 Uhr / Wertung: 9
Ich war zu tiefst beeindruckt von den unglaublich
toll durchdachten, toll ungesetzten, gut gemachten Bildern des Filmes, ohne nun das Vorlage Comic gelesen zu haben, in dessen Zeichen der Film ja wohl daherkommt.
Die Handlung ist in der Tat als kontrovers zu betrachten (aber auf jeden Fall unterhaltsam).
wonderwalt
08.09.2002 18:04 Uhr / Wertung: 6
Die elegante Film-Noir-Optik von Conrad Hall kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß "RtP" doch nur ein recht konventioneller Genre-Film ist. Das Drehbuch besteht aus einer simplen Rachegeschichte und einer ebenfalls schlicht gestrickten Vater-Sohn-Beziehung. Man merkt, daß es eine Comic-Verfilmung ist. Für einen Gangster-Film alter Schule ist er nicht spannend genug und zu pathetisch aufgemotzt und für ein "erwachsenes Drama" ist die Geschichte zu durchschaubar. Jede Szene ist auf moderner Klassiker getrimmt, Hurra, Oscars, wir kommen. Auch den pausbackigen Tom Hanks halte ich für eine Fehlbesetzung. Dieses ganze Gerede über seine angebliche Abkehr vom Nice-Guy-Image ist ziemlich unsinnig, schließlich ist er auch hier eine Identifikationsfigur.

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