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The Quiet American (US 2001)

Un Américain bien tranquille (FR 2001)
Der stille Amerikaner (DE 2001)


Genre      Drama / Thriller / Romance / War
Regie    Phillip Noyce ... 
Buch    Christopher Hampton ... 
Graham Greene ... novel
Robert Schenkkan ... 
Darsteller    Michael Caine ... 
Brendan Fraser ... 
Do Thi Hai Yen ... 
[noch 5 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen75
Durchschnitt
7.44 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
17.11.2003

Start in den deutschen Kinos:
22.05.2003



7 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

i.c.wiener
03.11.2006 02:21 Uhr
Wahrscheinlich hat die Tatsache, dass ich zur Zeit in Saigon bin meine Objektivitaet ein wenig getruebt; insofern hatte der Film schon mit den einfuehrenden Worten Cains bei mir gewonnen ;)
Der erste gute Film, den ich mit Fraser gesehen habe, konnte aber die leise melancholische Erzaehlweise von Anfang bis Ende durchhalten; grosses Lob an die drei Hauptdarsteller an dieser Stelle und somit 9 Punkt von mir
namecaps1
03.05.2006 19:07 Uhr / Wertung: 10
Sixtus, Tahastus: die die Grundlage für die Thriller-Story bilden, die Hamptons und Noyces eigentliches Anliegen ist.Oh Scoremaster, erhöre uns und schaffe - wenn die Zeit da ist, in der du kannst.
namecaps1
03.05.2006 19:06 Uhr / Wertung: 10
nur ein Edit meines Kommentars: Ende Absatz 2 sollte sprachlich besse lauten:
...die die Grundlage für die Thriller-Story bilden, die Hampton erzählt.
Leider ham wir noch keine bessere Möglichkeiten für sowas ;-)
namecaps1
18.04.2006 08:01 Uhr / Wertung: 10
Von Anfang an spürt man bei "Der Stille Amerikaner" die Handschrift des Drehbuchautors Christopher Hampton ("Gefährliche Liebschaften"): Durch eine sehr geschickte Anleihe in der Zukunft führt der Film seine Figuren meisterhaft ein und versorgt Michael Caine gleich am Anfang mit einer großartigen Szene. Unaufgeregt und zielstrebig begleiten wir Caines Figur des Thomas Fowler durch die Ereignisse des Jahres 1952, als Vietnam noch unter französischem Protektorat stand. Der Film hat zwei Haupthandlungslinien: Die erzählte, klassische Dreiecksgeschichte ist dabei mehr als nur ein Gerüst. Sie transportiert auch die historischen Ereignisse, die die Grundlage für die Thriller-Story bilden, die Hampton erzählt. Das Buch ist ein Meisterwerk, Regie und Kamera wirken an wenigen Stellen etwas bieder, die Darsteller sind ohne Ausnahme in Höchstform. Insgesamt ein herausragender Film, der ein großes Publikum verdient hätte.
Dr.Nibbles
01.07.2003 01:40 Uhr
Fand ihn auch echt gut. Hätte von einem US-Amerikanischen Film nicht so viel Selbstkritik erwartet. Aber war ja nu auch ein englischer Autor, der das Ursprungswerk geschrieben hat.
KeyzerSoze
17.05.2003 19:01 Uhr / Wertung: 7
Kann ich mich nur anschließen! Ein wirklich einfühlsamer und trauriger Film mit zwei gut agierenden Hauptdarstellern!
Aristoculus
15.05.2003 14:40 Uhr
Ein durchaus gelungener Film, in dem sowohl Michael Cane als auch Brendan Fraser zu überzeugen wissen.

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