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Comedy / Action / Sci-Fi | Regie | | Ron Underwood ... | Buch | | Neil Cuthbert ... | Darsteller | | Eddie Murphy ... | | Randy Quaid ... | | Rosario Dawson ... | | Joe Pantoliano ... | Studio | | Castle Rock Entertainment ... | | Village Roadshow Pictures ... | Verleih | | Warner Bros. Pictures ... | | Agent |
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wonderwalt |
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Wertungen | | 77 |
Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 22.05.2003
Start in den deutschen Kinos: 26.09.2002
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Denn die Story von Pluto Nash könnte (bis auf die Tatsache, das man eine abgeänderte Auflösung über den Bösewicht bringen müßte) genauso als eine Geschichte im 40er-Jahre-Mobster-Genre spielen. Genau diese Art von Film Noir wollte man, denke ich, auch mit dem SF-Element ein bißchen auf die Schippe nehmen, aber da wo die Story noch Ernst und Spaß annehmbar mixt, und realtiv plausibel daherkommt, da wirken die Effekte, Kulissen, Kostüme, ja die ganze Ausstattung einfach nur lächerlich albern, und mehr gewollt, als gekonnt. Dabei gefiel mir Eddie Murphy mal in einer weniger zappeligen Rolle ganz gut, jedoch wurde Rosario Dawsons Talent vollends verschwendet mit ihrer hirnlosen Rolle, und Randy Quaid als Roboter Bruno ist genauso albern und unnütz, wie der restliche SF-Part (bis auf einige nette Winzigkeiten am Rande, die aber dann auch wirklich nur Sekunden im Bild sind).
Pluto Nash ist nicht so schlecht wie sein Ruf im vorrauseilt, da er mit einer Story aufwartet die in Ordnung ist, aber durch seine Optik am Ende viele Zuschauer vergrault. Ironisch, da dieser ganze SF-Heckmeck eigentlich für die Geschichte wenig bis gar nicht relevant ist, wenn man genauer drüber nachdenkt. Harmlose Massenware, mit Tendez nach unten.