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Larry Crowne (US 2011)


Genre      Comedy / Drama / Romance
Regie    Tom Hanks ... 
Buch    Nia Vardalos ... 
Tom Hanks ... 
Produktion    Tom Hanks ... u.a.
Darsteller    Julia Roberts ... Mercedes Tainot
Tom Hanks ... Larry Crowne
Bryan Cranston ... Dean Tainot
[noch 22 weitere Einträge]
 
Agent flamingmoe
 
Wertungen85
Durchschnitt
6.27 
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DVD-Erscheinungstermin:
01.12.2011

Start in den deutschen Kinos:
30.06.2011



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

manic-monday
18.07.2015 22:12 Uhr
Netter Film, der ohne Probleme nebenbei laufen kann...
Neben dem Bügeln oder dem Aufräumen.
Um was es in dem Film genau geht, ist 10 Minuten später wieder vergessen.
Nettes Geplänkel, aber mehr leider auch nicht...
MrCookie79
28.10.2013 10:59 Uhr / Wertung: 7
Der Film hat vieles zu einem guten Film:
- Klasse Darsteller
- Charme

Oder doch nicht?

Naja der Film war ähnlich wie vieler meiner Kommentare. Man weiß einfach nicht was der Film einem sagen möchte. In welche Richtung geht es? Was ist es? Was soll das Ziel sein?

Und so hatte ich den Eindruck, dass der Film einen Anfang hatte und ein Ende und irgendwas dazwischen...

Selbst die von mir vergebenen 7P. kann ich nicht wirklich erklären...

Egal um welchen Film ging es nochmal... Vergessen!
Horatio
16.06.2012 14:29 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 16.06.2012 um 14:30
Larry Crowne - Tom Hanks letzte Regiearbeit über den ehemaligen Navy-Koch Larry Crowne, der seine Anstellung beim Supermarkt verliert, um anschließend einige Collegekurse besucht, ist belanglos von hinten bis vorne. Es handelt sich um eine wirklich einfallslose Romanticcomedy, die noch nicht mal wirklich romantisch ist. Die üblichen Zutaten, wie die Sidekicks, witzige Situationen (hier ein ältere Mann fährt Roller! Zum niederknien! Oder ein Referat über French Toast! Der Hammer!) und die Trottel verliebt sich in Prinzessin-Variante findet man auch hier. Man ist sogar so weit, dass man den Eindruck bekommt, dass der nichtssagende Trailer sogar mehr versprochen hätte, als der Film tatsächlich geben kann. Julia Roberts hatte Tom Hanks wohl noch etwas Gut zu machen und so entschied sich der Gute einen Film zu drehen, der den beiden Hollywoodgrößen so gar nichts abverlangt. Allerdings muss man Larry Crowne auch zu gestehen, dass er kurzweilig ist. Zudem gestehe ich Tom Hanks mit seiner Musikauswahl von Tom Petty und ELO einen sehr guten Geschmack.
Ach ja, was dieser Film mit Up in the air gemein haben soll, das versteht wohl nur der Keyzer.
Fazit: Hier kommt er wieder: Der typische Sonntag Vormittag-Film! Aber bitte keinen Abend dafür opfern!
KeyzerSoze
21.07.2011 21:02 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 21.07.2011 um 21:05
Der Trailer versprach Schlimmes, doch das Endprodukt war dann gar nicht mal so übel wie man es sich zu Beginn noch dachte. Larry Crowne ist im Grunde eine Lightversion von Up in the Air und als reines Feel-Good-Movie anzusehen. Zwar gibt es hier und da den ein oder anderen Konflikt, aber diese werden in nahezu jeder Szene aus dem Nichts wieder gelöst. Die Botschaft, dass man ja alles ohne große Mühen erreichen kann ist zudem durchaus fragwürdig, aber hey: Was solls, es ist immerhin sehr nett anzusehen: Den spielfreudigen Darstellern und ihren liebenswerten Charakteren sei Dank. Mein persönliches Highlight war in einer Nebenrolle George Takei als wunderbar typischer BWL-Professor, den ich gerne etwas mehr gesehen hätte. So funktioniert die Mission von Larry Crowne durchaus: Denn gute Laune kann der Film durchaus verbreiten; mir wäre doch etwas mehr Ernsthaftigkeit und Bodenständigkeit lieber gewesen.
ZordanBodiak
01.07.2011 14:51 Uhr / Wertung: 4
Leider wird nichts aus den Möglichkeiten der Handlung gemacht. "Larry Crowne" ist weder ein weichgespülter "Up in the air" aus Arbeitnehmersicht, noch ist er eine funktionierende Romanze. Dabei ist den beiden Hauptdarstellern sowie den Nebendarstellern (Bryan Cranston endlich mal wieder in einem Kinofilm!) keine Schuld vorzuwerfen. Das, was überhaupt nicht funktioniert, ist das Drehbuch. Nia Vardalos und Tom Hanks konnten sich nicht entscheiden, ob man das Aufstehen des gefeuerten Mitarbeiters oder die sich entwickelnde Beziehung zwischen Dozentin und Student in den Mittelpunkt stellen möchte. Anstelle dessen gibt es viele überflüssige Szenen mit der Mofagang, verschenkte Witze und andere unnötige Probleme. Das größte Dilemma ist allerdings, dass nichts aus der unzweifelhaft vorhandenen Chemie der beiden Superstars gemacht wird. Szenen, in denen die Funken sprühen sind viel zu rar gesät. Diese Unfokusiertheit führt schließlich dazu, dass "Larry Crowne" trotz geringer Laufzeit die Tendenz aufweist, sich wie ein Kaugummi zu ziehen.
SofieWalden
30.06.2011 00:02 Uhr
Aus 'die Zeiten sind schlecht, Mann wird arbeitslos' zu 'alles wird gut'; belanglose, nette Sommerunterhaltung mit sympathischen Darstellern.

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