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The Living Daylights (UK 1987)

James Bond 007 - Der Hauch des Todes (DE 1987)


Genre      Action / Adventure / Thriller
Regie    John Glen ... 
Buch    Michael G. Wilson ... 
Richard Maibaum ... 
Produktion    Albert R. Broccoli ... 
Michael G. Wilson ... 
Darsteller    Timothy Dalton ... James Bond
Jeroen Krabbé ... Gen. Georgi Koskov
[noch 11 weitere Einträge]
 
Agent Fox
 
Wertungen325
Durchschnitt
6.72 
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DVD-Erscheinungstermin:
05.04.2001

Start in den deutschen Kinos:
13.08.1987



8 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
17.01.2018 22:42 Uhr - Letzte Änderung: 17.01.2018 um 22:46
Was für ein vergessenswerter Bond...
Timothy Daltons erster Auftritt als Bond, nach der Ära Moore, bewegte sich deutlich weg von der klamaukigen Art seines Vorgängers. Man erzählt nun eine Geschichte, die weder von Weltbeherschungsplänen oder größenwahnsinnigen, superreichen Superbösewichtern beherrscht wird, sondern hinterlegt die Story mehr mit realistischen Motiven von Waffenhändlern und afghanischen Rebellentruppen.
Doch so viel Potenzial das Drehbuch auch besitzt, die Macher schafften es aus diesem Bond-Neustart (immerhin hatte Roger Moore mit 7 Filmen das Franchise geprägt und zu großen Box-Office-Erfolgen geführt), eine ziemlich langwierige und zähe Veranstaltung zu machen. Kaum Höhepunkte, eine dahinplätschernd erzählte Handlung, uncharismatische Darsteller... dieser Bond war so banal wie schon lange nicht mehr. Ein paar nette Stunteinlagen, und eine im Grunde interessante, aber langweilig umgesetzte Story ließen Daltons Debüt zu einem der schlechtesten Filme des Franchises verkommen.
Neutral betrachtet mag Living Daylights ein durchschnittliches Agentenfilmchen sein, aber wenn man mit der 007-Lizenz arbeitet, muß da bei Action, Darstellern und letztendlich bei der Umsetzung einer spannenden Geschichte, mehr rüberkommen. All das hatte dieser Bond leider nicht. Harter Konkurrent mit "Moonraker" und "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" um den bisher schlechtesten Bond-Film überhaupt...
ganga
24.12.2008 22:04 Uhr
Für mich einer der besten Bonds überhaupt. Timothy Dalton ist sowieso mein heimlicher Bond-Favorit und bei diesem Film passt für mich einfach der Bond-Mix am besten. Lediglich zum Ende hin zieht er sich etwas und die Cellistin geht einem stellenweise mit ihrer Naivität etwas auf die Nerven. 9 Punkte.
ZordanBodiak
22.03.2006 11:25 Uhr / Wertung: 5
Timothy Daltons erster Auftritt als Doppelnull ist leider nur bedingt gelungen. Zwar ist es äußerst erfreulich, dass der vierte Bond etwas kantiger an seinen Auftrag herangeht und die Story etwas näher an die Realität gerückt worden ist - dafür mangelt es "the living daylights" aber gehörig an einer spannenden Story. Whitaker ist einfach unglaublich öder Oberbösewicht und die neue Moneypenny hätte man lieber komplett streichen sollen als sie mit einer derartigen Dumpfbacke zu besetzen. Zwar gibt es schließlich und endlich bei der Verfolgung der Bösewichter drei sehenswerte Verfolgungsjagden / Actionszenen - diese und der ordentliche Titelsong können aber nicht den enttäuschenden Rest überblenden... 5 Cello-Punkte
DonVito
12.12.2004 02:37 Uhr
Der Hauch des Todes, also gleichzeitig der Einstand, für Timothy Dalton, ist ein Wendepunkt in der 007- Geschichte, da er James Bond einen kleinen Schritt zurücktreten lässt zu der Figur, die Ian Fleming in seinen Romanen beschrieb und von Sean Connery in den ersten Filmen dargestellt wurde. Dieser Bond ist nicht der, der unendlich viele Zoten lässt, nein, es ist ein ernster Typ mit Ecken und Kanten (was man besonders im zweiten Dalton- Film sehen kann). Dementsprechend fand ich das alles sehr angenehm und weitaus besser als die Roger Moore- Filme, da hier endlich auch mal wieder eine neuartige Anwendungsform der 007- Formel gezeigt wurde (die Afghanistan-Sequenz). 8 Punkte, obwohl es wegen der unten erwähnten Moneypenny (brrr...) auch nur 7 sein könnten.
Moociloc
22.05.2004 20:11 Uhr
Nun beim ersten Dalton Bond angekommen, war ich ein wenig gespannt wie Bond Nr. 4 seine Aufgabe nun absolvieren würde. Nunja richtig überzeugend fand ich Herrn Dalton nun nicht, ihm fehlt einfach der Charme den Connery als auch Moore hatten. Aber er ist auch nicht so extrem hölzern wie Totalausfall Lazenby. Irgendwie hatte er schon was. War zwar mau aber ich hatte es mir ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt. Die Story mit der Einbindung des Afghanistan Konflikts gefiel mir sehr gut hatte dieser Bond doch im großen und ganzen mal wieder eine Agentenstory. In schnuckliges Bondgirl fehlt leider, aber Dalton ja auch der Charme. Die Action war ok. Das macht alles in allem einen durchschnittlichen Bond.
KeyzerSoze
12.10.2003 13:29 Uhr / Wertung: 3
Also mir hats überhaupt nicht gefallen. Weder der neue Bond noch die neue Monnypenny können überzeugen! Ich fand teilweise einfach nur lachhaft was der Dalton abliefert. 3 Punkte gibts nur für den coolen Titelsong und John-Rhys-Davis.
lurchi
10.12.2001 08:16 Uhr
"You were wonderful! We're free!" - "Kara, we're inside a Russian airbase in the middle of Afghanistan!"
lurchi
17.07.2001 19:59 Uhr
Die Rückkehr zu den seriöseren und härteren Bond-Filmen (nach Roger Moore). Der Einbezug des Afghanistan-Konflikts ist von vielen kritisiert worden. Ich fands jedoch gut, dass sich 007 inmitten der fiktiven Bösewichte auch mal mit einem wirklich existierenden Problem herumschlagen musste. Das dieses auf James-Bond-Art gelöst wurde ("Muss ne Bombe abwerfen!") war ja wohl klar!

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