Mitlerweile sollte ich mich damit abfinden, das "Woodoo-Die Schreckensinsel der Zombies" wohl das beste ist, was man von Fulci erwarten kann. Wooddo war mir noch solide 8 Punkte wert, aber dieser langweilige Kram mit schlecht verteilten Goreeffekten schafft es höchstens auf 3 Punkte. Das ein oder andere Mal kann man bei fehlender Story ja ein Auge zudrücken, wenn aber dann noch die Athmosphäre und die Darsteller, allen voran das nervigste Film-Kind seit " Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen", total schäbig sind so macht das ganze einfach null Spaß. Aus dem erhofften Trash Vergnügen wurde leider nichts.
Arr typischer Fulci Film und er beginnt wie viele italienische trash Horrorschinken in New York und hat eigentlich nix mit Big Appel zu tun.
Die Story ist recht simpel:
Ein einsames haus in Boston wo früher ein verrückter Profesor namen Freudstein gehaust hat,wird wierder von einer Familie bewohnt.
Doch langsam merken sie,dass irgendwas mit diesem Haus nicht stimmt.
So zeigt es sich das der vermentlich tote Prof Freudstein,doch lebt und in seinem Keller Menschen schlachtet um durch ihre Körperteile am leben zu bleiben.
So langsam fangen immer mehr Menschen an zu sterben,bis die Familie dieses Monster entedckt und selbst in Gefahr gerät.
So das zu Story.
Der Film zielt eigtnlich aufs Schocken durch Splatter und Blut,leider will das irgendwie nicht ankommen,den die Story baut sich sehr langsam auf,bis die ersten Toten zu sehen sind.
Insgesamt fließt in diesen Film meist nur beim Hals der Opfer blut(also nur die Kehle),was man des öfteren bei Fulci erlebt.
Die Darsteller,spielen wie gewohnt auf dem Nivoe von billigen italo Splattern.
Insgesamt also ein schlechter Film,bei dem man alles vorraus denken kann.
Nicht das ich ein Bluthund bin,aber mein Kumpel schon und so bin ich gewissermaßen gezwungen mir die ganzen Klassiker und Neukreationen in dem Bereich anzuschauen,wenn ich wiedermal bei ihm gemütlich an der Schischapfeife rauche und mit ihm quatsche.